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The retiree diary

berby

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Jetzt habe ich schon seit mehreren Stunden versucht das letzte Video hochzuladen. Kurz vor dem Ende lese ich die Meldung "Ein Feheler ist aufgetreten". Jetzt habe ich keine Lust mehr mich die ganze Zeit wegen so einen unbedeutenden Video vor den PC zu setzen. So wichtig ist das für mich nun auch wieder nicht.


Arnie sagt sogar, er habe täglich 4-5 Stunden trainiert während seiner Vorbereitung für Mr. Olympia

Ja, aber nicht nicht an einem Stück sondern 2 x am Tag.
Das habe ich übrigens damals auch gemacht. Aber im Gegensatz zu Arni nur mit Kartoffel, Spinat und Spiegelei, und nicht mit der Chemikeule. Zudem hatte damals nicht nur auf dem Bau gearbeitet, sondern auch meinen Urlaub wegen solch einen Wettkampf geopfert (das betrifft nur den KR5K, nicht den KR3K). Gebracht hat es gar nichts.
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rustinxcohle

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Leichte Ermüdung und Erschöpfung, aber vor allem Lustlosigkeit gegen Ende des Trainings.

Ja, so kenne ich das auch. Dann kommt noch dazu das ich, wenn ich deutlich länger trainiere als 1 Stunde, den nächsten Morgen wie erschlagen bzw. mich überhaupt nicht so ausgeruht fühle wie sonst bei gleicher Schlafdauer.
Nun wäre noch meine Frage, ob du das mit reinem Kraftaufbau als Ziel (auch wenn auch da Muskelmasse am Ende immer eine Rolle spielt) genauso einschätzt. Genug Erfahrung hast du ja in beiden Bereichen. [img17]

Ich finde nur, dass viel zu oft immer die katabole Phase als Ausrede genutzt wird, um sich künstlich zurückzuhalten...VON NIX KOMMT AUCH NIX! ich meine in den Anfängen unseres Sports, in den ersten Jahrzehnten!, hat jeder 2-3 Std. trainiert.

Wenn es sich (zu) wenig anfühlt, dann ist es auch meißt zu wenig!

Die Frage wäre ja ob man auf Grund des langen/hochvolumigen Trainingsaufgebaut hat oder trotz dessen.
Schwarzenegger und andere Profiathleten mit offenkundiger chemischer Unterstützung kann man da auch nicht dazu heranziehen.

Noch ein anderer Gedanke dazu: vielleicht spielt auch das grundlegende Stresslevel des Sportlers eine Rolle dabei wieviel Training noch positiv wirkt und wieviel zu viel ist. Jetzt mit 30, Familie mit Kind, Job, Finanzen und der ganze Spaß, das ist was ganz anderes als noch mein sorgenfreies Leben vor 10 Jahren. Da hab ich so einige körperliche Belastungen noch besser weggesteckt weil ich kaum psychische Belastungen hatte. Da gab's nur Arbeit und sonst konnte ichmachen was ich wollte:D
 

Eisenfresser

Anstandswauwau
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...warscheinlich ist die jeweilige Muskelfaserverteilung auch nicht unwichtig, ich bin ja ein absoluter Ausdauertyp, von den Muskelfasern her und kann stundenlang trainieren, ohne jegliche Energieabfälle, ich bekomme mich einfach nicht tot und muss mich letzendlich zwingen mein Training zu beenden.

Sowas wie müde und schlapp nach 60 Min. kenne ich gar nicht, wobei ich natürlich auch schon mal schwache Tage habe, da fühle ich mich aber schon von Beginn an schlapp und halte ich mich von vornherein zurück, solche Tage kann ich aber echt an einer Hand abzählen![img96]

Manchmal komme ich mir vor wie ein Duracell-Hase:rolleyes::005:

Ich war zwar am Ende meiner KDK-Zeit fett wie ein Walfisch, habe aber trotzdem einiges an Muskelmasse aufgebaut, natürlich nicht lean, aber schon sichtbare Muskelmasse, Bsp. Oberarme, da hatte ich am Ende 47cm Umfang...und das bei 3-4 wöchtl. Einheiten a 2-3 Std., wobei ich zugeben muss, dass war halt Kraftsport, da habe ich auch schon mal 5 Min. pausiert bei schweren Sätzen...grundsätzlich sah da aber unser Training immer so aus: Beugen o. Heben 1 Std.+/-, dann Drücken 1 Std.+/- und dann Zusatzübungen 1 Std.+/-:028:

Im Bodybuilding kürze ich dann natürlich deutlich, da ich mit sehr kurzen Pausen arbeite, kommt da schon in 60 Min. einiges an Volumen zusammen.
Meißt dauert eine Einheit so 90 Min. +/-, länger als 120 Min. jedoch äußerst selten.
 

berby

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Die Vorentscheidungen beim Mr. Olympia laufen schon, deshalb habe ich mal schnell was kopiert, denn ich will das online verfolgen.

Tatsächlich übernimmt Cortisol einen großen Teil der Stressbewältigung unseres Körpers und kämpft über dies auch gegen das Auftreten überschwelliger Entzündungen.

Ich kann und will mir nicht alles merken, daher schreibe ich jetzt etwas ab.

Bei Cortisol in unserem Sport geht es darum, einem physiologischen Überschuss entgegenzuwirken. Nur dieser Zustand kann uns gefährlich werden denn er fördert Kraftverlust und Muskelabbau (44) sowie das Aufkommen an metabolisch bedenklichem viszeralem Bauchfett (42). Ein „zu viel“ bei Cortisol erhöht die Neigung zu Infektionen (42) und steht stellvertretend für eine Erhöhung bei Körperwasser und damit auch des Blutdrucks, während die Durchblutung selbst durch eine gehemmte Umwandlung von Arginin zu NO sogar gehemmt wird (43). Letztlich wirkt sich Cortisol auch auf andere Hormone aus, hier mitunter Testosteron, Wachstumshormon oder Schilddrüsenhormon, was sich mitunter in einer Absenkung des Grundumsatzes bemerkbar machen kann. Nicht zuletzt schaltet sich Cortisol auch in die Steuerung von Hunger und Sättigung ein und erhöht die Wahrscheinlichkeit auf Insulin resistente Zellen (41).

Quellen:
http://www.todaysdietitian.com/newarchives/111609p38.shtml
http://www.todaysdietitian.com/newarchives/111609p38.shtml
http://www.todaysdietitian.com/newarchives/111609p38.shtml
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3050109/


Auch unsere Gedanken spielen eine wichtige Rolle. Tatsächlich stellen O´Conner DB et al. (13) fest, dass Stress egal ob dieser psychisch vermittelt oder tatsächlich körperlich erlebt wird auf dieselbe Art und Weise eine Cortisol-Ausschüttung fördert.

Quelle:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22854015

Durch den Verzehr von dunkle Schokolade, Früchte, grünen Tee, schwarzen Tee, Probiotika und Präbiotika sowie ausreichend Wasser zurück kann man eingreifen greifen um seinen Cortisol-Haushalt erfolgreich zu regulieren.

Darren etl al gehen 2008 sogar soweit, zu behaupten, dass zumindest bei Best-Agern das Timing der Nährstoffaufnahme wichtiger sein könnte als die täglich zugeführte Gesamtmenge
Das liegt fast auf meiner Wellenlänge. Die Studie finde ich jetzt nicht, das ist aber auch egal, die Oldies over 60 hier im Forum müssen bei Interesse diese sie halt selber im Web suchen.

So jetzt sehe ich mir die Vorkämpfe beim Mr. Olympia 2018 an
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berby

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Eintrag vom:16.09.18
Ganzkörpertraining mit 10-20
Wdh Kadenz wechselnd

1- Beugen in der Multipresse, 100kg, mit Kadenz 2-1-1
2- Beinpresse 45°, 150kg, mit Kadenz 2-1-1
3- Wadenheben in der Beinpresse 45°, 100kg, mit Kadenz 1-1-2
4- Schrägbankdrücken in der Multipresse mit positiven Start, mit vollen Obergriff und Stupen, schmerzfrei mit Ablage zum Hals, 40kg, Kadenz 2-1-1
5- Barrenstütz Maschine, 3 Platten (?kg), mit Kadenz 1-1-3
6- Breites rudern am Kabel, 45kg, mit Kadenz 1-1-3
7- Breites Latziehen, 52kg, Kadenz 1-1-3
8- Aufrechtes rudern am Kabel, 12,5kg, Kadenz 1-1-3
9- KH Seitheben liegend auf der Schrägbank, 5kg, Kadenz 1-1-3
10- Scott Curl einarmig, 8kg, Kadenz 1-1-2
11- Trizepsziehen Maschine, 32kg, Kadenz 1-1-2
Hausaufgaben

Jetzt schreibe ich etwas von dem ich mir bewusst bin, das ich mir dadurch nicht unbedingt Freunde mache.
Aber es ist nur meine Meinung, die Meinung eines altem Mannes aus seinen eigenen Blickwinkel heraus.


Nun habe ich mir seit vielen Jahren mal wieder einen Bodybuilding Wettbewerb angesehen (nur teilweise, 212 Klasse) und habe mich dadurch noch ein Stück weiter vom modernen Bodybuilding entfernt als je zuvor.
Sind Powerlifting Wettbewerbe schon langatmig und langweilig, so gibt es für Bodybuilding Wettbewerbe für mich nun noch eine Steigerung, langatmig² und langweilig².
Sind die einzelnen Disziplinen schon zum Teil fragwürdig, so ist die Bewertung auch schon wieder fragwürdig².
Ich frage mich, ernsthaft wie eine Jury, egal aus wie vielen Personen, eine Gruppe von Aktiven realistisch bewerten will, wenn kaum ein Aktiver eine Pose länger als 5 Sekunden halten kann.
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Vor 14 Tagen habe ich ja mal kurz mit dem Jochen (vom Körpertyp her so in Richtung Fitness / Physik Klasse) zusammen trainiert (jeder machte da sein eigenes Ding) und ich habe ihn, welcher immerhin bei fast jeden GNBF Wettbewerb in der Jury sitzt natürlich auch zum Thema Bewertungen von Posen befragt.
Seine Antwort dazu:
„Wer die Pose nicht halten kann, der wandert auf den Punktzettel gleich nach hinten“.

Na ja, was soll's. Überzeugt hat mich das nicht.
Das rettet für mich die Ehre des Bodybuilding auch nicht mehr. Ob nun GNBF oder IFFB ist dabei völlig egal, es sind ja kaum noch Aktive dabei, welche eine Pose halten können. Die Kompromisse der jeweiligen Jury scheinen keine Grenzen zu kennen (Verwarnungen und Ausschluss vom Wettbewerb durch diese rum-gezapple??).
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Da wird ein Aktiver zur Kür aufgerufen (welche eine Vergewaltigung für dieses Wort im modernen Bodybuilding), und nach Pause erscheint dann der aufgerufene Aktive im Zeitlupentempo auf der Bühne, vollführt dann seine Kurzkühr (das alles hat ja schon fast den Straftatbestand einer vorsätzlichen Körperverletzung für das eigene Auge erfüllt) zieht einige Grimassen, motiviert das Publikum zum Beifall für seine Posen um dann endlich von der Bühne zu gehen.
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Die Bodybuilder von früher Arnold Schwarzenegger, Frank Zane, Ed Corney und all die anderen, die konnten Ihre Muskeln nicht nur besser präsentieren, sondern sie sahen eine Kür als sportlichen Höhepunkt an und präsentierte sich dabei so künstlerisch und ästhetisch wie nur irgend möglich. Das war selbst für Außenstehende deutlich sichtbar.
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Was aber hier im Angebot war (ich habe ja nur die 212 Klasse gesehen) hat mir gereicht.

Ich weiß ja nicht wie viele aktive Bodybuilder es in diesem Forum hier gibt und ob es eventuell außer mir auch noch den einen oder anderen Powerlifter im Forum gibt, der vielleicht mal vor einer Bodybuilding Jury gestanden hat. Aber für mich steht fest, das ich sehr froh bin, meinem EGO bezüglich eines Bodybuilding Startes in diesem Jahr die Stirn geboten zu haben, ich hätte mich bloß unnütz geärgert.
[img30]
 

rustinxcohle

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Auch wenn ich jetzt nicht wirklich viel Ahnung habe von der Thematik hab ich mir trotzdem mal ein paar Ausschnitte auf Youtube angesehen. Ich kann dir nicht widersprechen, auch die Vergleiche mit der Schwarzenegger-Ära sind mir gleich eingefallen. :confused:
 

berby

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Genau so ist es.
:045:
Man könnte es Nostalgie nennen, man kann es im Zeichen der Zeit aber auch Kommerz nennen.
:dft005:
 

berby

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Eintrag vom:18.09.18
Ganzkörpertraining
mit 10-20Wdh und Kadenz 1-1-1

1- Beinstrecken sitzend, 50kg
2- Beinbeugen, stzend 40kg
3- Wadenheben in der Maschine, 30kg
4- Schrägbankdrücken KH, 22kg
5- Barrenstütz Maschine, 3 Platten (?kg)
5- Ti-bar rudern, 50kg
6- Klimmziehen, 0kg
7- Schulterpresse, 25kg
8- KH Seitheben liegend 5kg
9- Scott Curl einarmig, 8kg,
10- Trizeps ziehen in der Maschine30kg
Nur teilweise habe ich heute meine Hausaufgaben gemacht, es gab nur ein Bauchtraining keine Dehnung und keine Gymniastik.
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Noch ein Großvater Angeber-Foto. nichts für Bodybuilding Jury Mitglieder.



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Dicker

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Respekt berby [img27].
 

berby

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Das liest man gerne, ich danke Euch.
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Aber mal an dieser Stelle zurück zum Bodybuilding der alten Schule bezogen auf mein letztes Foto.

Nicht nur das Verhältnis zwischen Oberarm und Wade sollte nicht zu sehr differieren, sondern auch das Verhältnis zwischen Oberarm und Unterarm sollte in einem ansprechenden Verhältnis stehen.
Hier klemmt leider seit Jahren bei mir die Säge, daran hat auch eine starke Griffkraft nichts geändert.
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Aber damit kann ich trotzdem gut leben.
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Wie an anderer Stelle schon von mir erwähnt;
Wenn die Muskelfasern zu ungünstig zueinander liegen, kommt man an Kompromissen nicht vorbei. Ein Sprinter kann ein Langstreckenläufer werden, aber ein Langstreckenläufer kein Sprinter (bezogen auf Spitzenleistung).


Da fällt mir aber noch etwas zu meinem letzten Foto auf, ich habe es erst jetzt gesehen.
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Der linke Bizeps ist zwar nicht so ausgeprägt wie der rechte Bizeps, jedoch so dünn wie er durch die Armstellung auf dem Foto aussieht ist er in Wiklichkeit definitiv nicht.
[img30]
 
Zuletzt bearbeitet:

berby

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Eintrag vom:20.09.18
Ganzkörpertraining
mit 10-20 Wdh mit je 2 Sätzen, unterschiedlicher Ausführung und wechselnder Kadenz

1- Wadenheben vorgebeugt, 50kg
2- Beinpresse 45°, 100kg
3- Schrägbankdrücken in der Multipresse, 45kg
4- Latziehen breit, 45kg
5- KH Schulterheben sitzend, 24kg
6- KH Curl auf der Schrägbank, 8kg
7- Trizepsdrücken am Kabel mit Seil, 45kg,
Hausaufgaben

Die Ernährung bis 15-30 Uhr

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berby

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Eintrag vom:23.09.18

Seit Donnerstag habe ich bei meinem kaputten Arm wieder Schmerzen auch im Alltag (Z.B. eine kleine leere Kaffeetasse halten) Durch den schon seit Jahren verkrüppelten Arm haben sich mit Sicherheit die Sehnen verkürzt. Die Schmerzen wechseln je nach Belastung oder Tätigkeit, vom Handgelenk / seitliche Innenseite, über den Unterarm, zum Ellenbogen aufwärts. Mit kühlen alleine hat sich da auch mit nicht viel verändert, so dass ich heute nach dem Frühstück eine 600 Ibu nehmen musste. Ich werde für den Rest des Tages noch eine weitere Ibu nehmen und eventuell morgen nur noch eine.
Das hat natürlich auch Auswirkungen auf den Sport, daher war heute leichte Kost angesagt und es sind weiter Überlegungen fällig was mein Training angeht.
Heute habe ich daher nur so etwas wie ein Probetraining ausgeführt und einige Übungsvarianten getestet.

1- Wadenheben in der Maschine sitzend, 30kg
2- Beugen in der Multipresse (leichte Schmerzen im Handgelenk), 60kg
3- Beinbeugen sitzend in der Maschine, 35kg
4- Beinstrecken sitzend in der Maschine, 45kg
5- KH Seitsenken auf der Schrägbank, 10kg
5- Barrenstütz in der Maschine, 40kg
6- Breites Latziehen am Kabel, 45kg
7- Breites Rudern am Kabel, 50kg
8- SZ Curl am Kabelzug (keine Schmerzen), 30kg
9- SZ Trizepsdrücken am Kabel, (keine Schmerzen) 50kg
Bauch, aber keine Dehnungen
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JoneZ

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berby

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Na klar, das gibt es bei mir vor jeder Übung, nach dem Training jedoch nicht immer regelmäßig.
Lt. Doggie, ist das aber nicht all zu schlimm, zumindest so lange der Arm, Unterarm, das Handgelenk nicht einschläft oder ein Taubheitsgefühl besteht. Eine Besserung ist da nicht in Aussicht, es sei den eine OP. Aber das lehne ich ab.
Mit der zeitweisen Behinderung im Alltag kann ich leben, nur auf Arbeit habe ich da hin und wieder zeitweise so gewisse Bedenken.
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berby

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Eintrag vom:24.09.18
Heute erneute Prüfung meiner Nährwerte, neu wie folgt:
Grundumsatz 1525 kcal
Gesamtumsatz 2669 kcal
Weitere Trainingsplanung und anstehende Tests mit verschiedener Kadenz und TUT geplant.
Außerdem einen Artikel mit dem Thema „Das Training und die Praxis“ überarbeitet.
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berby

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Nachtrag Artikel:

pyramide.jpg


Greifen Sie bei den Gruppen 1, 2, 3a und 4 a und b etwa gleichmäßig verteilt in größeren Mengen zu.

Wenn Sie dann immer noch nicht schnell genug aufbauen, erhöhen Sie die Zufuhr von Lebensmitteln der Guppen 2 und 4a, b gleichmässig verteilt so lange, bis Sie Muskulatur aufbauen ohne dabei Körperfett anzusetzen.

In ganz extremen Fällen können Sie zu den Mahlzeiten ein zuckerhaltiges Getränk der Gruppe 1 trinken, damit der Insulinschub die Nährstoffe noch besser in die Körperzellen treibt.
Quelle: PEAK
 

berby

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Eintrag vom:25.09.18
Auswertungen zu RM


Kniebeugen, 130kg locker gebeugt, 140kg abgebrochen, Eintrag 135kg
Beinpresse, 240kg, locker gedrückt, Eintrag 245kg
Hackenschmidt Maschine,15kg, Eintrag 15kg
einstrecker 75kg, Eintrag 75 kg
Beinbeuger 65kg, Eintrag 65kg
Wadenheben ist noch offen, wird nachgeholt

Fazit;
Mit diesen Werten bin zufrieden, Ausnahme das Beugen,
Wenn ich bedenke, das ich in diesem Jahr schon sehr locker die 160kg gebeugt habe, sind die 130kg eher eine Verschlechterung meiner Kraftwerte. Allerdings habe ich zu dieser Zeit deutlich öfter gebeugt, zum dem sind die aktuellen Kraftwerte zur Zeit bei mir zweitrangig und dienen lediglich nur zur Berechnung des Trainingsgewichtes.
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