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Sportlog Adrnline 2011

aufziehvogel

Team Kraftsport & Sportartspezifisch
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AW: Sportlog Adrnline 2011

x3, du machst aber auch sachen[img10]
 

adrnline

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Nachdem ich nun weiterhin gesalbt, massiert, bewegt, gelockert etc habe, kommts ein wenig besser. Konnte Heute Bankdrücken und sogar ziemlich schwer, mit Bandagen und geradem Handgelenk und weniger Leg Drive:

Bankdrücken:

bis 1x167.5 am Limit

4Boards:

2x160/170/180/190
 

kecks

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AW: Sportlog Adrnline 2011

gute besserung! und schön gehoben habt ihr, auch ohne dich, das kann sich ja wirklich schon sehen lassen. was wiegst du denn jetzt?
 

Magneto

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"Ellbogen auf Knie" ist so einer der böseren Unfälle, die einem beim GH wiederfahren können. Bin von sowas glücklicherweise verschont geblieben. Gute Besserung weiterhin und sei froh, dass nicht mehr passiert ist. Gab schon Heber, die haben sich die Handgelenke damit vollkommen zerschossen.
 

Mr.Wayne

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Ist mir dieses Frühjahr auch passiert und war leider echt hartnäckig. Hab ca. 2 Monate nur mit übel gewickelter Gelenksbandage Bankdrücken und Lowbar beugen können. Hab damals auch zuerst gedacht das Ding sei gebrochen..
 

adrnline

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Danke, bin gegen die 101kg... Also eher zu leicht.


Hier der Bericht übers Gewichtheben:

Grosserfolg in Tramelan! : CrossFit Basel

Konnte ja leider selber nicht mitheben.


Training Sonntag, 27. Oktober:


Beugen bis 220kg

Training Montag, 28. Oktober:


Beugen:

bis 2x255 erster technisch schlecht, zweiter nicht am Limit:

https://www.facebook.com/photo.php?v=10202018803048607&l=3322265427150831015

Bank:

bis 3x1x140

Handgelenk behindert mich definitiv. Habe aber ohne Bandagen gedrückt. Muss mal das Regelwerk studieren.
 
G

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grats zum wr!!:)

[video=vimeo;78526161]http://vimeo.com/78526161#[/video]
 

Dicker

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Unheimlich stark und sau tief, dazu RAW--------------Weltklasse. Glückwunsch auf ganzer Linie [img17].
 

Magneto

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Meinen allergrößten Respekt und Hochachtung für diese Leistung!!! Ganz ganz fettes: Glückwunsch!!! [img17]
 

Eisenfresser

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[img27][img17]
 

adrnline

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AW: Sportlog Adrnline 2011

Vielen Dank Leute!

Mit der Kniebeuge bin ich extrem happy natürlich, habe in den letzten 5 Jahren hart daran gearbeitet. Bin aber auch überzeugt, dass da noch mehr drinliegt.

Mit dem Rest des Wettkampfes bin ich nicht 100% zufrieden. 3 Athleten, die auf meinem Level wären, sind leider nicht gekommen. Somit war relativ schnell klar, dass, wenn ich keinen Scheiss baue, wieder gewinnen werde.

Hier mal die Ergebnisse von mir:

Backsquat:

250kg
262.5kg
273.5kg (601lbs) WR

Bench Press:

X160kg (bar going down)
X160kg (butt off bench)
160kg

Deadlift:

270kg
X282.5kg
X282.5kg

Total: 702.5kg

World Champion in the 100kg weight class (WDFPF).

Damit 10kg schlechter als vor einem Jahr.

Bank habe ich mich nach der Vorbereitung einfach zu sicher gefühlt, gedacht, dass wird ein Selbstläufer. Zudem passt mir die letzte Phase des Trainings irgendwie nicht, die Verletzung am Handgelenk hats ebenfalls nicht besser gemacht (verstaucht, geh aber Montag zum Arzt). Technisch war ich zudem auch schlecht (Arsch von der Bank, die Wettkampfbank ist tiefer als meine im Gym, hab während dem Training oft die Füsse eingeklemmt an der Bank, was man im Wettkampf ja nicht machen kann).

Kreuzheben hab ich zu wenig gemacht insgesamt in der Vorbereitung und zu wenig spezifisch. Zudem immer weiche Stange. Muss nun eine pickelharte Stange kaufen, nur mit dünnen Scheiben trainieren und vorallem das ganze Jahr hindurch zumindest in einer gewissen Regelmässigkeit heben (wöchentlich oder alle 10 Tage).

Im Moment siehts zielmässig so aus:

Endlich mal eine Off-Season, die den Namen verdient. Kondi werde ich aber auch einbauen.

Kurz und bündig, ich werde den Schwerpunkt weiter auf den Kraftsport schieben. Powerlifting, GH und Strongman (wobei letzteres mit minimalem Trainingsaufwand, aber sicher wieder die Schweizer Wettkämpfe). CrossFit absolutes Minimalprogramm, Ziel aber trotzdem an die Regionals im Team (da muss ich nicht so viel Kondi haben).

Warum? Das Niveau im CrossFit ist extrem hoch mittlerweile. Um richtig gut zu sein, müsste ich mein Training total umstellen. Die erarbeitete Kraftbasis würde zudem auch schwinden und damit die Chance, herauszufinden, wie viel stärker ich noch werden kann.

Verbandsmässig bleib ich vorerst beim WDFPF. Einerseits ganz einfach, weil in der Schweiz erst Bankdrücken möglich ist in der IPF. Andererseits habe ich mich mal ein wenig genauer auseinandergesetzt mit der Dopingpolitik in der IPF, kommt bisschen rüber wie im Gewichtheben ehrlich gesagt, vieles pro forma. Das ist jetzt ein wenig polemisch ein Riesenthema ganz kurz angeschnitten, ich weiss. Bei unserem Verband haben sie nun einen (lebenslänglich) gesperrt, weil er über mehrere Kontrollen verdächtige Testo-Werte hatte (longitudinal test). Überhaupt finde ich bei unserem Verband die absolut rigorosen Strafen super, einmal Scheisse bauen und lebenslang gesperrt.

Themawechsel.

Nach dem Wettkampf noch eine Woche Schottland geniessen mit der Freundin. 3 CrossFits besucht.

Programm in etwa jedes Mal:

Rudern und BW-Übungen als warm up
Beugen bis 10x150 oder 10x130 mit Pause
Bank bis 10x110

Standreissen aus dem Hang bis 3x80

Snatch Pulls 5x100 + Pendlay Row 5x100 x3

10 Swings pro Seite, 10 Windmills pro Seite, 20 Swings beide Hände.

Seit letzten Sonntag krank, Dienstag ganz leicht trainiert. Bis Heute Pause.

Training 16. November:

High Hang Snatch:

3x3x60

Kniebeugen HB mit Stopp:

3x6x150 ohne Gurt

Bankdrücken Swiss Bar:

3x6x100 mit Stopp

Klimmzüge an den Ringen:

3x6xBW

Snatch Pulls + Pendlay Row:


2x5+5x100
5+5x110

Backextension:

2x10xBW+20

Monster Walk:

2x mit rotem Band ein paar Meter
 

janden

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Glückwunsch zur Beuge, hammer Leistung, alles andere ist etwas schade, hätte dir deutlich mehr zugetraut. Wegen der Dopingpolitik würde mich interessieren was du da rausgefunden hast. WDFPF empfinde ich persönlich wesentlich unseriöser was das ganze angeht.
 

adrnline

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Danke Andi. Leistung => Meine Rede. Bank und Heben muss mehr kommen, reps ist mehr im Tank.

Dopingpolitik: Ehrlicherweise muss ich sagen, kann ich die Artikel nicht 1 zu 1 auswändig zitieren. Aber als ich das Reglement der IPF gelesen habe, gabs so viele Ausnahmen, wie man eine Strafe reduzieren kann. Zudem gibts viele Athleten, die mal gesperrt waren und wieder dabei sind aufgrund der kurzen Strafen.

Was aus meiner Sicht der springende Punkt ist, kurze Strafen bringen nichts.

Das entsprechende Regelwerk ist 67 Seiten lang und sehr komplex.

Was ich schön finde an der WDFPF, die Sache wird kurz gehalten. Verbotene Substanzen analog der WADA.

Aus dem Regelwerk der WDFPF:

Sanctions: Positive drug test results, or refusal of testing in WDFPF Sanctioned or Nationally Sanctioned competition,or refusal of Out
-
of
-
Competition Testing, will result in a lifetime ban f
rom further WDFPF Competition as well as retrospective loss
of all WDFPF titles and records. The lifetime ban refers to the natural life of the subject.


 

janden

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Ach darauf spielst du an, du hast sicher damit recht, ich finde aber die WADA grundsätzlich weit aus professioneller als die Kontrollen der WDFPF. Angefangen vom Adams, über Durchführungsbestimmungen und Auswertungen. Perfekt ist leider gar kein System und im Grunde ist vermutlich überall ein großes Stück Heuchlerei dabei.
 

Magneto

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Wusste gar nicht, dass die WDFPF auch "out of competition" testet. War das bei dir schon mal der Fall bzw. welche Testfrequenz versucht man da zu erreichen?
 

cyclon

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AW: Sportlog Adrnline 2011

Ich sehe es ähnlich wie adrnline.
Ich machte schon in vielen Verbänden mit. Auch IPF und WDFPF.
Ich finde WDFPF ehrlicher. Der Naturalgedanke wird gelebt.
Die Dopingtest werden tatsächlich gemacht und ins Labor geschickt.
Sowohl bei Wettkämpfen wie auch out-of-competition.
Lebenslange Sperre ist eine starke Strafe und abschrekend genug,
vor allem weil man nie weiss, wann die Tester vor der Türe stehen.

Von 2004 bis 2009 wo ich aktiv bei WFDPF mitmachte wurde ich
4 mal mit Urintest auf Doping überprüft,
2004 an der WM in Belgien,
2005 out of competition in Zürich
2007 out of Competition in Zürich
und nochmal an einer CH Meisterschaft (beim Jahr bin ich unsicher)

Alles Tests negativ, 2 Resultate davon habe ich persönlich gesehen.

Bei der IPF in Slowenien wo ich 3 mal mitmachte ( 2004 - 2008 )
gab es gar keine Dopingtests. Für niemanden.

.....

Ich habe im 2014 wieder vor bei WDFPF mitzumachen,
einziger Vermutstropfen: es gibt nur 1 Wettkampf pro Jahr in der Schweiz,
und dafür ist der Jahresbeitrag brutal hoch (Dopingtest sind halt teuer),
und wenn man nicht international mitmacht ist der Jahresbeitrag für 1
Wettkampf unverschämt hoch.

Bei der WPC Schweiz hat man 2 - 3 Wettkämpfe pro Jahr bei weniger
Jahresgebühr. Dies ist schon nicht egal.

......

Ich habe auch keinen Stress damit überall mitzumachen, irgendwie
komme ich fast immer zu einem Podestplatz, egal in welchem Verband.

Im Grunde ist ja der grösste Wettkampf der mit sich selbst >
man will immer mehr packen als im Vorjahr. Ob man dabei 1. oder 4. ist
ist im Grunde (fast) egal.
 

adrnline

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Andi, bin ich ebenfalls einverstanden. Und professionelle Kontrollen sind ja auch ein grosser Vorteil für den Athleten.

Mein Hauptpunkt bezieht sich auf die Aussage von Cyclon oben. Lebenslange Sperren wären doch das einzige Instrument, welches abschreckt. Ein anderes Problem ist ja noch, was Cyclon oben beschreibt und was den Deutschen wohl gerade im Gewichtheben widerfährt (eher rigide Dopingpolitik im Vergleich zu anderen nationalen Verbänden). Gewisse nationale Verbände nehmen das ganze dann doch nicht so ernst und lassen sehr grosse Hintertürchen offen für die Athleten.

Heuchelei. Natürlich. Der Sport wird ja gerne verklärt. Ich motiviere mich je länger je mehr einfach damit, dass ich MEINE persönlichen Grenzen innerhalb MEINER persönlichen Grundsätze (= drug free) herausfinden möchte, mit dem Wissen, dass man nie 100% weiss, wie das bei anderen aussieht. Epische Diskussion, in die man auch wieder folgenden Punkt reinbringen könnte:

Nicht jeder wird gleich "talentiert" geboren und hat das "optimale" Umfeld.

Ich seh gerade den Kraftsport vermehrt als Schachspiel, sehr logisch. Hebel, Muskulatur, Robustheit, genetisch. Mit dem muss ich arbeiten, wenn ich dann X und Y im Training richtig mache, mein Umfeld anpasse etc, habe ich die Chance, xy % meines Potentials auszuschöpfen. Die Motivation generiere ich im Moment für mich praktisch damit, dass ich versuche, herauszuholen, was in mir steckt. Natürlich lasse ich mich auch von äusseren Faktoren motivieren (ich möchte diesen Athleten schlagen etc, dieses Total usw).
 

janden

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@cyclon Deine Erfahrungen in allen Ehren, Zeigt bitte mal die Statistiken her.
Hier die Statistiken der IPF von 2012 http://www.powerlifting-ipf.com/fileadmin/data/Anti-Doping/national-doping-report-2012.pdf
2013 geteste Athleten (WADA)
http://www.powerlifting-ipf.com/fileadmin/data/Anti-Doping/Tested_lifters_2013-11-14.pdf

Die Dopingtest werden tatsächlich gemacht und ins Labor geschickt.
Ist das bei der IPF anders? Weißt du was ?

Und gerade durch das ADAMS System wissen die Kontrolleure immer wo man ist und man weiß auch nie wann die auftauchen oder nicht. Es gibt genug Athleten mit 10 und mehr Kontrollen im Jahr bei uns.

Gerade aufgrund des finanziellen Aspekts kann ich mir nicht vorstellen, dass die WDFPF ein ähnlich professionelles Anti Doping Programm fahren kann wie die WADA bzw NADA.

Ich sag mal wie das ganze bei uns ausschaut:
Regional: ganz selten Kontrollen
National: immer mindestens 5 Kontrollen
International: Top 2 jeder Gewichtsklasse, Weltrekordler und auffällige, bzw zufällige Athleten
OOC: es können alle getestet werden, aber vorwiegend Kaderleute die das ADAMS System ausfüllen

Ich denke über den Vergleich der Leistungsdichte müssen wir nicht wirklich reden. (international)


Und ja ich finde auch, dass Sportler die gegen die Regeln verstoßen brutal bestraft gehören. Wer in einem getesteten Verband was nimmt, der ist meiner Meinung nach ein Verbrecher und hat in diesem Sport nichts verloren.
Aber mir ist leider auch bewusst, dass viele Sportler das nicht so sehen und gerade in der IPF sind Dichte und Niveau so hoch, dass es doch verleitet was zu nehmen. Manche Leistungssprünge lassen auch einiges vermuten, aber so ist das eben in jedem Spitzensport.

Wenn ich mir die WDFPF anschaue, dann ist das kein (zumindest nicht flächendeckend) Spitzensport.
 

The Wicker Man

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@cyclon Deine Erfahrungen in allen Ehren, Zeigt bitte mal die Statistiken her.
Hier die Statistiken der IPF von 2012 http://www.powerlifting-ipf.com/fileadmin/data/Anti-Doping/national-doping-report-2012.pdf
2013 geteste Athleten (WADA)
http://www.powerlifting-ipf.com/fileadmin/data/Anti-Doping/Tested_lifters_2013-11-14.pdf

Die Dopingtest werden tatsächlich gemacht und ins Labor geschickt.
Ist das bei der IPF anders? Weißt du was ?

Und gerade durch das ADAMS System wissen die Kontrolleure immer wo man ist und man weiß auch nie wann die auftauchen oder nicht. Es gibt genug Athleten mit 10 und mehr Kontrollen im Jahr bei uns.

Gerade aufgrund des finanziellen Aspekts kann ich mir nicht vorstellen, dass die WDFPF ein ähnlich professionelles Anti Doping Programm fahren kann wie die WADA bzw NADA.

Ich sag mal wie das ganze bei uns ausschaut:
Regional: ganz selten Kontrollen
National: immer mindestens 5 Kontrollen
International: Top 2 jeder Gewichtsklasse, Weltrekordler und auffällige, bzw zufällige Athleten
OOC: es können alle getestet werden, aber vorwiegend Kaderleute die das ADAMS System ausfüllen

Ich denke über den Vergleich der Leistungsdichte müssen wir nicht wirklich reden. (international)


Und ja ich finde auch, dass Sportler die gegen die Regeln verstoßen brutal bestraft gehören. Wer in einem getesteten Verband was nimmt, der ist meiner Meinung nach ein Verbrecher und hat in diesem Sport nichts verloren.
Aber mir ist leider auch bewusst, dass viele Sportler das nicht so sehen und gerade in der IPF sind Dichte und Niveau so hoch, dass es doch verleitet was zu nehmen. Manche Leistungssprünge lassen auch einiges vermuten, aber so ist das eben in jedem Spitzensport.

Wenn ich mir die WDFPF anschaue, dann ist das kein (zumindest nicht flächendeckend) Spitzensport.


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