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Jandens LOG - Road to 750 RAW!

El_T_Rich

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AW: Jandens LOG

Eine grobe Jahresplanung wird auch bei Westside "off-Phasen" beinhalten, denn wenn du sagen wir ca. 3 WK's mitmachst, dann hast du allein danach und davor 1-2 Wochen in denen du runterfahren musst, einmal zum tapern einmal um dich wirklich körperlich/mental vom WK selbst und der Phase davor zu erholen.
In den sagen wir jetzt 3 Phasen solltest du natürlich versuchen deine GPP zu verbessern (wie auch die Kraft) also hast du zwangsläufig auch einen Volumenanstieg.
Das explizit 1 Jahr im Vorraus zu planen ist nicht möglich (finde ich) und nicht sinnvoll, aber sich zu überlegen welche WK's man macht, wie lange man sich vorbereitet, und dann grob zu überlegen welchen Umfang das training hat (wie janden es gemacht hat) ist notwendig und gut.
Jahresplanung - immer
Jahresplanung mit exakten Volumen/Gewichtszielen und linearem Anstieg = kann funktionieren, wirds oft nicht.

Dass man KDK auch als Hobby auf fast vollem Leistungsniveau betreiben kann, liegt vlt. eher an der Sportart (nciht nur wie von allen immer gesagt an der geringen Leistungsdichte/Konkurrenz).
Von der Physiologie kann man einfach eine Ballsport/Teamsport-Disziplin nicht mit Kraftsport gleichsetzen. Wir trainieren 3 motorische Muster, die meisten Sportarten setzen unendliche viele Muster voraus, d.h. je exakter UND vielfältiger man ist entscheidet.
Zusätzlich ist auch bei Gewichtheben und Mono-Diziplinen wie sagen wir Stabhochsprung ein Unterschied der motorischen Anforderung vorhanden.
D.h. nicht, dass KDK "motorisch einfach" ist, aber man kann zwangsläufig nicht so viele Qualitäten und motorische Fertigkeiten wie in andernen Sportarten trainieren.
Wenn man natürlich "Full-time" Athleth im KDK ist und es durch bessere Regeneration schafft 10-14 die Woche zu trainieren (mit etlichen Extraeinheiten für Technik, Muskelgruppen die hinterherhinken usw.) wird man besser sein. Der Unterschied ist aber einfach nicht so groß wie in anderen Sportarten. Aber ist nur mein Eindruck.
 

janden

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AW: Jandens LOG

sehr interessante Diskussion

Gerade dieses extreme Variieren im Volumen hat mir sehr gute Reize gebracht, ich habe eben nur das Gefühl, dass die Intensität durch das Equipmenttraining zu sehr angezogen wurde, das Volumen habe ich diesmal recht gut weggesteckt.

Denke auch ein bißchen wie milan. Ich trainiere fast das ganze Jahr über mit Gewichten bis max 200 im Beugen und dann plötzlich 6 Wochen vor dem WK kommen wöchentlich 1-2 mal 300kg auf den Buckel, der Sprung ist zu groß.

Es gibt da ja tausend Meinungen wie man mit Equipment sich vorbereiten kann. Die einen gehen einfach nur 1-2 mal rein und stekcen die Mehrbelastung des Gewichts locker weg, die anderen machen nur equipmentspezifisches Training, das hohe Lasten erlaubt, aber kein direktes EQ Training (Westside) und die anderen trainieren während einem 12 Wochen Zyklus mit progressiver Steigerung des Equipments und ab und meist das ganze Jahr über ein paar Einheiten damit.

Ich muss schon sagen die WSB Ansicht hat mir da am besten getaugt, und auch am meisten fortschritte gebracht, aber es ist nich logisch für mich, dass man das ganze Jahr schwer trainieren kann und in Form sein kann.


Es ist ja jetzt wirklich nicht so dass diese Verletzung die ganze Karriere in Frage stellt, das ist in 6 Wochen komplett ausgeheilt und sollte im Normalfall absolut ohne Nachwirkungen bleiben. Es geht mehr dabei ums VErhalten vom Verband, ich bin ja nicht der einzige der sich überlastet um Leistung zu bringen. Bei der letzten Dopingprobe war ich der einzige der keine Schmerzmittel bei sonstige Medikamente angegeben hat und diese Ansicht habe ich immer noch, dass ich nie und nimmer auch nur ne Voltarensalbe benutze nur um zu trainieren.
Aber ich finde der VErband sollte sich da mal selber bei der Nase nehmen und wenn schon Leistungen gefordert werden, auch die Sportler unterstützen und dazu gehören meiner Meinung nach Rahmentrainingspläne, medizinische Betreuung, sportmedizinische Tests und und und, aber bislang ist die Unterstüztung nur finanziell.
Warum ich jetzt als großes Arschloch da stehe nur weil ich mich verletzt habe, kapiere ich nicht.

Ansonsten sehe ich kein Hindernis weiterzukommen in dem Sport, momentan stellt sich mir nur die Frage ob ich das will.

Und ja im KDK ist die Dichte so niedrig, dass selbst ein Medaillenplatz in manchen Klassen mal mit eher durchschnittlichen Leistungen weggeht,

Achja bezüglich Rumpftraining: Da kann ich deutlich mehr anziehen und v.a. muss ich da einen Schritt zurück und bei transversus und multifidi, rotatores usw Training ansetzen. Meine globale Muskulatur ist ständig so auf spannung, dass die lokalen Muskeln und die Koordination total verkümmert sind.
Denke hier ist ein sehr großer Behandlungsansatz, neben den muskulären Dysbalancen, die nur zu einem Teil behandelbar sind (aufgrund sportartspezifischer Charakteristik)
 

b3rnhard

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AW: Jandens LOG

aber es ist nich logisch für mich, dass man das ganze Jahr schwer trainieren kann und in Form sein kann.

das ist für mich eines dieser K3K online rätsel. warum ist das nicht logisch? nur mal so als überlegung, das sogennante "übertraining" hat kein wissenschaftliches korrelat.

Ansonsten sehe ich kein Hindernis weiterzukommen in dem Sport, momentan stellt sich mir nur die Frage ob ich das will.

seh ich auch so, dein befund ist schon ernst zu nehmen, aber kein grund für immer aufzuhören. das wollen ist natürlich rein deine sache.
 

milan-mz

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AW: Jandens LOG

ja echt ne interessante diskussion, finde es auch völlig daneben von deinem verband, janden, dass du jetzt als arschloch da stehst. gehört sich nicht sowas...

denke gerade was das equipment angeht muss jeder für sich seinen weg finden, manche gehen wirklich nur sehr selten ins eq und kommen im wettkampf klar. sind aber sicherlich eher die erfahreneren athleten, aber wie gesagt, muss jeder für sich wissen.

ich sehe in deiner aussage, dass wsb für dich gute fortschritte gebracht hat, aber es dennoch für dich nicht logisch ist, das ganze jahr schwer zu trainieren, einen gewissen widerspruch. ich denke, dass gerade durch die durchgehende trainingsroutine inkl. max effort kein übertraining entsteht, da die belastung die ganze zeit so gewählt ist, um eine superkompensation zu erreichen und gleichzeitig net überzutrainieren. denke eine intensive phase vor dem wettkampf mit fast nur noch maximalen belastungen ist da vieeel gefährlicher, was übertraining und verletzungen angeht...
 
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El_T_Rich

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AW: Jandens LOG

Also Übertraining hat sehr wohl ein wissenschaftliches Korrelat, es ist nur noch nicht ausreichend verstanden/belegt, was auch an der Schwierigkeit liegt die entsprechenden Strukturen beim Lebenden im Gehirn genau zu analysieren. Die Veränderungen am autonomen Nervensystem und endokrinen System wurden aber regelmäßig bei Sportlern beobachtet; Man muss natürlich unterscheiden ob zentral / peripher Übertraining vorliegt (oder beides) oder nur eine Struktur überbelastet ist.

Westside ist eigentlich logischer als die anderen Programme.
Bei der klassischen Abfolge denkt jeder immer: Klar, ich steigere das Gewicht über x Wochen von 12 reps auf 1rep und werde so stärker. Die Tatsache, dass ein hochtrainierter Athlet die Fähigkeiten der einen Phase (wie z.B. Kraftausdauer) nach 3-6 Wochen wieder verliert, bis er die nächste Fähigkeit trainiert, wird vergessen. Auch, dass manche Qualitäten ganz und gar fehlen oder nicht ausreichend trainiert weden können.

WB sagt: Kraft besteht aus Maximalkraft uns Schnellkraft. Beide Fähigkeiten werden in Abfolge trainiert (mit 72h Pause). Die Muskeln haben so ausreichend Zeit (also kein peripheres Übertraining); um den hauptfaktor, die Ermüdung des ZNS vorzubeugen wechselt man die Max-Übungen jede 1-3 Wochen, da durch veränderte motorische Anforderungen kein Übertrain stattfindet. Jede andere Qualität kann sekundär im Plan untergebracht werden (Hypertrophie über Volumen in den Nebenübungen, Kraftausdauer /GPP als Conditioning getrennt vom Training)

Bzgl. der Equipment-Frage ist jetzt halt viel über die Jahre verändert. Louie meinte noch, dass ein Athlet es nicht nötig haben sollte seinen Opener vorm WK (in den Wochen davor) zu machen. Gilt nur für die, die eine saubere Form im Equipment haben und sich dessen auch sicher sind. So müssen sie nur ihre Indikator-Übungen anschauen und sehen wie stark sie sind.
Andere machen dann 3 von 4 Wochen Equipment. Ich fand meine Vorbereitung vor der bayrischen das letzte Mal ideal:
Jeden Mittwoch Speed-Train im Suit mit Straps down mit Bändern (alle 3 Wochen stärkere Bänder bis auf Strong+light); alle 3-4 Wochen höchstens ein Max-Effort Train mit Straps-up im Suit. Plus ab und zu ein hochgehen auf ein schweren 2er am Speed Tag.
Man hat so miindestens 12 Einheiten im Anzug mit Straps-down ohne den Körper dabei groß anzustrengen (und ich finde wenn man straps-down weiß wo man steht kann man auch straps-up squatten) plus ein paar Einheiten in denen man die WK-Tiefe und seine Form exakt beurteilen kann.
 

janden

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AW: Jandens LOG

Ich hab ja eh das Book of Methods zu hause von WEstside, bin auch ein Fan von dem System, absolut, aber naja werde noch überlegen


Train gestern

Bank
3x20x110 soviele Reps sind grausam

Horizotnal Pullups
3x20

Rumpf balim balim


fühl mich wieder etwas ausgebrannt, morgen Probevortrag der Diplomarbeit. Bald ists geschafft
 

Eisenfresser

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AW: Jandens LOG

Krasses Drücken!!!:sconfused::ssuprised:[img17]
 

El_T_Rich

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AW: Jandens LOG

Das Book of Methods ist echt gut, witzig wie auch die Westside-Methoden über die jahre doch verändert wurden, erkennt man ganz gut finde ich.
Habe aus dem Buch auch übernommen vermehrt Speed Pulls auch zu waven, mache am Speed Day nach den Squats 6/5/4 reps mit 65/75/85% der 1RM, wird dem Kreuzheben gut tun, das merk ich schon.

Was dir sicher die 300er Beuge bringt, ist wenn du mal 12-16 Wochen einen guten Zyklus mit Bändern am Speed Day machst. Ich hatte noch nie so gute Zuwächse und eine so gute Form am WK-Tag, besonders weil man am Ende ständig Gewichte auf dem Rücken hat, die mindestens 1RM sind, ohne Auszubrennen.
Wie gesagt, sah so aus bei mir (Prozente weiß ich nicht mehr ganz genau, schau es aber gern nach):
Alle mit Straps down + belt! 12x2/10x2/8x2
50-55-60% + lilght Bänder
50-55-60% + medium Bänder
50-55-60% + Strong
(Gesamtgewicht oben waren dann glaub 235-247-255 oder so in der letzten Woche)
Jeweils noch so 6x1 speed pulls mit 70% danach.
Dann wollten wir eigentlich circa-max mit strong+light anschließen, waren aber schon zu schwer trainiert und haben einfach mit WK-Equipment Versuche gemacht.
War einfach super in den letzten Wochen mit Straps-down ohne Bandagen 8x2 mit einer Belastung in der Nähe der nachher 1RM zu beugen, beim WK fühlte man sich selbst bei zuvor nicht gehabten Gewichten saustabil und angstfrei. Besonders weil 250kg mit Bändern mehr ziehen als beim WK dann 250kg normales Gewicht.
Wichtig bei den Bänderzyklen war nur, am ME-Tag nicht komplett auszubelasten, sonst wäre es zuviel geworden, besonders da man alle 3 wochen auch mal am Speed Day auf einen schweren 2er geht.

Nur als Inspiration für einen neuen zyklus in Zukunft. Denek aber wenn du straps-down auf eine Box 8x2x160kg+160kg Bänder oben beugst, werden die 300 dann auf dem WK sowas von fliegen!
 

MondayMassacre

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AW: Jandens LOG

was mir bei der sache gerade einfällt, ist auch noch die psychische belastung: ich glaub, andi, die 300 könntest du durchaus schon längst beugen. wenn ich mich dran erinnere, dass du im märz (!) bei der landes (wo du 285 locker gültig gebeugt hast) schon an die 300 bei der EM gedacht, und seitdem sicherlich keine rückschritte gemacht hast, dann sollte das schon drin sein.
vielleicht wärs mal interessant, ein programm vollständig durchzuziehen und im training tatsächlich auch einmal voll zu maxen, OHNE, dass in der nähere zukunft dann ein wettkampf ansteht. wenn du, wie el_t_rich erwähnt hat, ein 12-wöchiges programm durchziehst, dann stehen am ende sicher mehr als 300. das hast du eigentlich auch bis jetzt gemacht, aber ich hab das gefühl, dass je näher du einer gültigen 300er-beuge kommst, desto mehr geht schief, desto weniger passt vor allem der zeitplan. ich denke, wenn du nicht den druck hättest, am tag X die und die leistung zu bringen, dann würdest du dir weniger gedanken drüber machen und einfach über die psychologische marke im laufe eines ganz "normalen" zykluses drüberfahren.

ich weiß nicht, ob du verstehst, was ich mein, oder ob das so sinn macht, was ich geschrieben hab ^^
 

janden

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AW: Jandens LOG

300 ist für mich längst keine magische Zahl mehr, 300 sollten in der Vorbereitung 1. oder 2. Versuch sein und kraftmäßig war ich schon soweit, wenn ich jetzt nochmal solange trainieren muss um "nur" 300 zu beugen wär ich enttäuscht.


Im Training maxen geht einfach nicht. Da ist die Leistungsbereitschaft nicht so hoch wie im Wettkampf, das kann ich auch nicht simulieren, da liegen einfach mindestens 10-15kg Unterschied. - da kann ich machen was ich will



@EL-T-RICH
Klingt sehr gut werde ich mal versuchen. Danke,
 

janden

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AW: Jandens LOG

Heute war der Flo wieder mal im Training

ER schafft es auch in Innsbruck noch 1-2 mal die Woche ins Training also wie immer
Leistungen momentan Heben 200x5 und Drücken 110x8 also drücken immer gleich und heben raw sogar etwas stärker.



Mein Training heute

Dips im Supersatz mit horizontalen Pullups
3x20

3x5 SChweizer Handstände
3x5 HSPU

Super Man und Rumpfgeschichten
 

MondayMassacre

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janden

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AW: Jandens LOG

SChweizer Handstand = mit gegrätschten Beinen mit Kraft in den Handstand heben.


Heutiges TRaining ganz witzig


Bankdrücken Totpunkt
110x3
130x2
150x1
160x1
160x1

Bankdrücken 14cm Boards
3x3x190 mit selber rausheben


Rumpf - Schulter und Trizeps balim balim


Turnhallentraining mit Seilklettern und Barrenschwüngen

[youtube]vtlYHJAKObU[/youtube]
 
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Konstantinovs

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AW: Jandens LOG

Das Seilziehen bzw. Klettern ist richtig, richtig geil.

Vor allem,wo du dich an zwei Seilen hoch ziehst. Da brauchts sicher eine brutale Griffkraft und einen guten Zug aus dem Rücken.v:ssuprised:

Würde ich auch gern mal ausprobieren. :ssmile:
 

MondayMassacre

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AW: Jandens LOG

geil! ich freu mich aufs nächstjährige off-season-training. da bin ich dabei :)
 

janden

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AW: Jandens LOG

es tut ganz gut, mal einfach so just 4 fun, aber so richtig befriedigend ist das auf Dauer nicht so bißchen larifaritraining ohne Struktur


momentan fehlen mir etwas Ziele und perspektiven im Training, weil ich nicht genau weiß wohin es gehen wird, aber vermutlich braucht es auch mal so ne Zeit.
 

janden

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AW: Jandens LOG

wäre für mich jetzt kein grund einen sport längere zeit auszuführen, nur aus spaßgründen.
 
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