AW: Jandens LOG
Eine grobe Jahresplanung wird auch bei Westside "off-Phasen" beinhalten, denn wenn du sagen wir ca. 3 WK's mitmachst, dann hast du allein danach und davor 1-2 Wochen in denen du runterfahren musst, einmal zum tapern einmal um dich wirklich körperlich/mental vom WK selbst und der Phase davor zu erholen.
In den sagen wir jetzt 3 Phasen solltest du natürlich versuchen deine GPP zu verbessern (wie auch die Kraft) also hast du zwangsläufig auch einen Volumenanstieg.
Das explizit 1 Jahr im Vorraus zu planen ist nicht möglich (finde ich) und nicht sinnvoll, aber sich zu überlegen welche WK's man macht, wie lange man sich vorbereitet, und dann grob zu überlegen welchen Umfang das training hat (wie janden es gemacht hat) ist notwendig und gut.
Jahresplanung - immer
Jahresplanung mit exakten Volumen/Gewichtszielen und linearem Anstieg = kann funktionieren, wirds oft nicht.
Dass man KDK auch als Hobby auf fast vollem Leistungsniveau betreiben kann, liegt vlt. eher an der Sportart (nciht nur wie von allen immer gesagt an der geringen Leistungsdichte/Konkurrenz).
Von der Physiologie kann man einfach eine Ballsport/Teamsport-Disziplin nicht mit Kraftsport gleichsetzen. Wir trainieren 3 motorische Muster, die meisten Sportarten setzen unendliche viele Muster voraus, d.h. je exakter UND vielfältiger man ist entscheidet.
Zusätzlich ist auch bei Gewichtheben und Mono-Diziplinen wie sagen wir Stabhochsprung ein Unterschied der motorischen Anforderung vorhanden.
D.h. nicht, dass KDK "motorisch einfach" ist, aber man kann zwangsläufig nicht so viele Qualitäten und motorische Fertigkeiten wie in andernen Sportarten trainieren.
Wenn man natürlich "Full-time" Athleth im KDK ist und es durch bessere Regeneration schafft 10-14 die Woche zu trainieren (mit etlichen Extraeinheiten für Technik, Muskelgruppen die hinterherhinken usw.) wird man besser sein. Der Unterschied ist aber einfach nicht so groß wie in anderen Sportarten. Aber ist nur mein Eindruck.
Eine grobe Jahresplanung wird auch bei Westside "off-Phasen" beinhalten, denn wenn du sagen wir ca. 3 WK's mitmachst, dann hast du allein danach und davor 1-2 Wochen in denen du runterfahren musst, einmal zum tapern einmal um dich wirklich körperlich/mental vom WK selbst und der Phase davor zu erholen.
In den sagen wir jetzt 3 Phasen solltest du natürlich versuchen deine GPP zu verbessern (wie auch die Kraft) also hast du zwangsläufig auch einen Volumenanstieg.
Das explizit 1 Jahr im Vorraus zu planen ist nicht möglich (finde ich) und nicht sinnvoll, aber sich zu überlegen welche WK's man macht, wie lange man sich vorbereitet, und dann grob zu überlegen welchen Umfang das training hat (wie janden es gemacht hat) ist notwendig und gut.
Jahresplanung - immer
Jahresplanung mit exakten Volumen/Gewichtszielen und linearem Anstieg = kann funktionieren, wirds oft nicht.
Dass man KDK auch als Hobby auf fast vollem Leistungsniveau betreiben kann, liegt vlt. eher an der Sportart (nciht nur wie von allen immer gesagt an der geringen Leistungsdichte/Konkurrenz).
Von der Physiologie kann man einfach eine Ballsport/Teamsport-Disziplin nicht mit Kraftsport gleichsetzen. Wir trainieren 3 motorische Muster, die meisten Sportarten setzen unendliche viele Muster voraus, d.h. je exakter UND vielfältiger man ist entscheidet.
Zusätzlich ist auch bei Gewichtheben und Mono-Diziplinen wie sagen wir Stabhochsprung ein Unterschied der motorischen Anforderung vorhanden.
D.h. nicht, dass KDK "motorisch einfach" ist, aber man kann zwangsläufig nicht so viele Qualitäten und motorische Fertigkeiten wie in andernen Sportarten trainieren.
Wenn man natürlich "Full-time" Athleth im KDK ist und es durch bessere Regeneration schafft 10-14 die Woche zu trainieren (mit etlichen Extraeinheiten für Technik, Muskelgruppen die hinterherhinken usw.) wird man besser sein. Der Unterschied ist aber einfach nicht so groß wie in anderen Sportarten. Aber ist nur mein Eindruck.