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einfach weil Ausdauerveranlagte, nicht "mit einem gezielten Hammerschlag auf die Dynamitstange schlagen" können, und einfach dutzende male rumpickern müssen, um den gleichen Reiz zu setzen, wie es ein Kraftveranlagter kann
Man könnte jetzt natürlich anmerken, dass sich Ausdauerveranlagte eh nicht im leistungsorientierten Hochleistungskraftsport durchsetzen würden, aber haben diese verkrüppelten Menschen nicht auch ein Recht darauf stärker zu werden?
Nicht brauchen, eher vertragen.Worin besteht der Sinn, mich so zu "programmieren", dass ich ein gewaltiges Volumen und/oder eine hohe Trainingsfrequenz brauche?
Richtig, jebreiter die Basis desto höher die mögliche Spitzebreite Basis, knackiger Mittelteil und am Ende eine möglichst hohe Spitze ?
kam nicht so rüberNur damit das nicht falsch rüberkommt - ich wollte hier niemanden provozieren oder dergleichen.
Vermutlich kenne ich wirklich keine Ausdauerveranlagten. Geklärt wäre aber damit immer noch nicht, warum man einem Anfänger (oder auch einem Kraftveranlagten) eine hohe Arbeitskapazität antrainieren sollte, obgleich man dessen Veranlagung (noch) überhaupt nicht kennt. Muss aber auch nicht zwingend geklärt werden - habe nur Urlaub die Woche und solche Themen interessieren mich wirklich.
Das ist eben der Punkt. Ist man zu hoher Intensität mehr durch Veranlagung oder mehr durch die erarbeitete Fähigkeit, viel Arbeit zu verrichten, in der Lage?kam nicht so rüber
Zum Rest...weil es warscheinlich so rum besser ist, da man eine breite Arbeitskapazität aufbaut, die einem dann einfach vielseitig nutzt, stärker wird ein Anfänger so oder so! Ein Kraftveranlagter wird sich bei einem Volumenansatz auch durchsetzen, ein Ausdauereranlagter bei einem Intensitätsansatz kläglich scheitern und gefrustet aufgeben.
Nicht brauchen, eher vertragen.
Hohe Intensität ist auch nur die Fähigkeit, Arbeit zu verrichten und gut wenn man es kann.
Das ist eben der Punkt. Ist man zu hoher Intensität mehr durch Veranlagung oder mehr durch die erarbeitete Fähigkeit, viel Arbeit zu verrichten, in der Lage?
Auch hier meine ich tatsächlich, dass "brauchen" und "vertragen" korrelieren. Wenn ich mehr Volumen vertrage, werde ich auch letztlich mehr davon brauchen, umeine Wirkung zu erzielen. Ist ja ähnlich wie beim Alkohol (den Genussaspekt mal außen vor). Insofern halte ich einen hochfrequenten Volumenansatz insbesondere bei Anfängern immer so ein bisschen wie "Kanonen auf Spatzen..."Nicht brauchen, eher vertragen.
Ja, ist so.ich kann mich wohl einfach glücklich schätzen, auch im Bereich von Kniebeugen mit 200kg+ mit nur zwei schweren Sätzen pro Woche Fortschritte zu erzielen.
das wird schon wieder!@No Easy Way
Danke, aber ich bin seit längerem ein Schatten meiner selbst (zumindest auf der Bank...)
Ne aber im Ernst: Freut mich, dass du mitliest!