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B3rnhard's Kettlebell- und Hanteltraining

MondayMassacre

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AW: Powerlifting Projekt 1111

ach sieh an, da hast du schon das battle-log eröffnet. sehr schön!
 

b3rnhard

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AW: Powerlifting Projekt 1111

Heben sumo
60x5
110x5
130x3
160x1 (verrissen, kleine pause und dann immer weiter)
165x3 ab hier gürtel
180x1 PR

bank eng
20x10
50x5
70x5
75x12
75x10x2

rudern

fazit:

heben sumo war heut trotz pr nicht so geil, hab mich wie gesagt verrissen beim erwärmen und es war ein riesen blödsinn dann weiter zu machen, jeden anderen würde ich für ziemlich blöd erklären, der das macht....naja, jetzt aktive regeneration übers wochenende mit bier.

nächstes mal dann wieder konventionelles heben auf bisschen volumen.
 

MondayMassacre

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damn, ich muss GESUND WERDEN
*arg*
 

Eisenfresser

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Gratuliere, stark...das (euer) Ziel ist in greifbarer Nähe!!!

Ich will dann aber auch Videos sehen!!!





Gruß Eisi
 

Eisenfresser

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schon wieder dieses misstrauen ^^ aber hast schon recht ein video gehört sich dann schon, werd ich von beidem machen!
...hat nichts mit Misstrauen zu tun...ich kenne dich ja nicht...ist aber einfach Geiler, ich will sehen wie ihr euch quält!!!:sdrool:;D
 

b3rnhard

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boa mein rückensache ich mühsamer als gedacht, hab gestern seit langem wieder mal ein training geskipped und heute ists nicht viel besser. 3x/woche ganzkörper ist wohl doch zu viel für mich, werd jetzt wieder mit upper/lower weiter machen und heut dann mal mit upper beginnen....
 
S

Solos

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AW: Powerlifting Projekt 1111

boa mein rückensache ich mühsamer als gedacht, hab gestern seit langem wieder mal ein training geskipped und heute ists nicht viel besser. 3x/woche ganzkörper ist wohl doch zu viel für mich, werd jetzt wieder mit upper/lower weiter machen und heut dann mal mit upper beginnen....

Machst du Rumpfstabbi?
 
S

Solos

Guest
AW: Powerlifting Projekt 1111

Dachte ich mir.

Naja im weitesten Sinne alles was mit spezieller/funktioneller Kräftigung der Rumpfmuskulatur zu tun hat.
Schwerpunkt sollten dabei u.a. Übungen bilden, die statische und dynamische Komponenten miteinander verbinden (z.B. Plank-Varianten auf instabilen Untergründen wie Pezzi-Ball/Weichbodenmatten und/oder kombiniert mit dynamischen Bewegungen wie abwechselndes Anheben von Arm und Beinen, etc, pp.). So bekommt man schön die tiefen Muskelschichten was wiederum entscheidend für die segmentale Stabilisation ist.
Dies wird meiner Meinung nach eben nicht ausreichend über die Ausführung der großen Lifts mit abgedeckt, da diese vorrangig die oberflächlich liegende "globale" Muskulatur ansprechen, welche für Bewegungen der WS verantwortlich ist. Da reicht aber in der Regel nicht aus, vor allem wenn man schon Vorschäden hat.
Kannst ja mal die Suche bemühen. Habs früher öfter mal angesprochen, es aber mittlerweile aufgegeben da viele Kraftsportler sich auf sowas wohl nicht einlassen. Janden macht auch regelmäßig was in die Richtung und auch in fortis Log lassen sich Anregungen finden.
Beim mir gehörts auch zum Standard und ich komme seit Jahren bestens und ohne Probleme aus. und das obwohl ich nie eine Gürtel nutze.

Gruß
 
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Marty McFly

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AW: Powerlifting Projekt 1111

Hm, jetzt doch mal die konkrete Nachfrage an dich, Solos: Ich mache solche explizite Stabilisierungsarbeit auch nicht gesondert. Hatte aber in 17 Jahren Kraftsport noch nie Probleme in irgendeiner Form deswegen.
Nun meine Vermutung: Durch die Abläufe beim GH wird der Bereich der kleinen Muskeln automatisch "mittrainiert", da man ja sehr viele kleine Ausgleichs- und Stabilisierungsbewegungen bei den olympischen Lifts absolviert.
Denkst du, da ist was dran an meiner "Theorie"?
 

Eisenfresser

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AW: Powerlifting Projekt 1111

Ich mach sowas auch nicht und habe auch keine Probleme, denke eher das es bei b3rnhard an der Frequenz liegt bzw. auch an der Technik (evtl.)...

(bei uns im Verein macht keiner sowas und Rückenprobleme gibt es gar nicht, ich denke man darf das nicht verallgemeinern)




Gruß Eisi
 
S

Solos

Guest
AW: Powerlifting Projekt 1111

Hm, jetzt doch mal die konkrete Nachfrage an dich, Solos: Ich mache solche explizite Stabilisierungsarbeit auch nicht gesondert. Hatte aber in 17 Jahren Kraftsport noch nie Probleme in irgendeiner Form deswegen.
Nun meine Vermutung: Durch die Abläufe beim GH wird der Bereich der kleinen Muskeln automatisch "mittrainiert", da man ja sehr viele kleine Ausgleichs- und Stabilisierungsbewegungen bei den olympischen Lifts absolviert.
Denkst du, da ist was dran an meiner "Theorie"?

Da könnte was dran sein. In der Regel arbeiten GHler ja nun doch vielseitiger und komplexer als KDKler und auch relativ häufig und dynamisch über dem Kopf. Übungen wie Reißkniebeugen, Unterhocken usw. erfordern natürlich mehr Stabilisierungsarbeit als reines Beugen. Da könnte also ein Vorteil liegen.

Außerdem muss es ja nicht zwangsläufig zu Problemen kommen. Da spielen viele Faktoren wie der grundsätzliche Trainingsaufbau, die Belastungsgestaltung, die Technik (die bei dir ja sehr sauber ist, gerade beim Heben!) aber eben auch die anthropometrisichen Voraussetzungen und die individuelle Belastungsverträglichkeit der passiven Strukturen eine Rolle.
Offenbar passen diese Faktoren bei dir gut zusammen. Sei froh!

Grundsätzlich habe ich, und andere auch, aber die Erfahrung gemacht, dass ein Rumpftraining sehr wichtig ist. Zum einen aus gesundheitlicher, zum anderen aus leistungssicht. Ein starker Rumpf, der nahezu "alles" stabilisieren und große Kräfte übertragen kann wird sich auch positiv auf Leistung und Technik oder Technik und Leistung (je nach dem wie man es sehen will) auswirken.
Es mag sein das die Rolle der Rumpfkraft in anderen Sportarten, in denen auch noch viel mehr die rotatorisch wirkenden Rumpfmuskeln zum tragen kommen, leistungsentscheidender als im Kraftsport ist. Aber ich denke dennoch das ihre Rolle in diesem Bereich maßlos unterschätzt wird.

Nicht alle kommen so gut durch wie du!

Ich mach sowas auch nicht und habe auch keine Probleme, denke eher das es bei b3rnhard an der Frequenz liegt bzw. auch an der Technik (evtl.)...

(bei uns im Verein macht keiner sowas und Rückenprobleme gibt es gar nicht, ich denke man darf das nicht verallgemeinern)

Gruß Eisi

Nur weil alle es so machen ist es noch lange nicht gut. Würde man sich immer der Masse anschließen gäbe es nie Neuerungen und Fortschritt wäre ausgeschlossen. Wenn keine akuten Probleme vorliegen ist es ja schön. Man sollte aber weiter voraus denken, viele Probleme treten Zeitversetzt auf.

Aber gut lassen wir das. Ich habe schon viel Energie in solchen Diskussionen verschwendet.

gruß
 
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b3rnhard

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danke für den wertvollen input solos! mittlerweile schuld ich dir schon mehr als ein bier für deine tipps!

gerade eben zuhause trainiert:

press
30x5
50x3
55x3
60x3
65x4

bench CG
60x10
70x10
80x12

power cleans
60x6
65x6
70x4

hammer curls
12,5x8
15x8
17,5x8

fazit:
für mich ein witziges gefühl so ein training, fühlt sich irgendwie inkomplett an durch die fehlende beinübung. aber bei den cleans hab ich schon noch den rücken gemerkt.

"rampe" das gewicht jetzt immer ganz gern hoch, hab eine ziel wh zahl und versuche die um 2-3 whs zu überbieten, dann erhöh ich das gewicht. wenn ich paar mal unter dem ziel bleib geh ich wieder runter. ziemlich revolutionäre sache!

der plan sieht, wens interessiert so aus:

press 3er mit bank 6er im wechsel
bank eng 10er
power cleans 6er
curls

beuge 8er
heben 3er
dips mit klimmzügen ganz locker
rumpf

muss dazu sagen, dass ich mir jetzt wegen KDK keinen stress mache, weil ohnehin heuer kein WK in sicht ist. daher beschränke ich mich darauf Monday zu ärgern und mich im heben und in der press kraftmässig zu steigern....hähähä ^^

körpergewicht ist dafür ziemlich mühsam, bin so auf 85kg...blöde sache ^^
 
S

Solos

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danke für den wertvollen input solos! mittlerweile schuld ich dir schon mehr als ein bier für deine tipps!

Vielleicht brauch ich ja mal eine Übernachtungsmöglichkeit in Ö^^

Die Press sieht aber schon ordentlich aus. In Richtung 75 dürfte es doch schon gehen?

Gruß
 

MondayMassacre

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daher beschränke ich mich darauf Monday zu ärgern und mich im heben und in der press kraftmässig zu steigern....hähähä ^^

körpergewicht ist dafür ziemlich mühsam, bin so auf 85kg...blöde sache ^^
super. ich bin krank und du bist zu schwer. das gleicht sich fast wieder aus ;)
 

Eisenfresser

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...um die Diskussion nochmal abzurunden...

...jede zusätzliche Reha-Arbeit wird mehr nützen als schaden, ganz klar, man kann da eigentlich nichts falsch machen, nur ob man es zwingend braucht...

Ich persönlich bin der Meinung, dass ein ausgewogenes Rückentraining aus versch. Winkeln ausreicht bzw. von Nöten ist, daran hapert es auch bei den Meißten...

Des Weiteren sehe ich das Problem bei diesen ganzen zusätzlichen Dingen, dass den Meißten oft die Zeit fehlt
und auf dem Papier spitze aussieht, längerfristig aber immer mehr ins Hintertreffen gerät,
weil viele Hobbysportler, vor allem ältere (mit Familie, Job etc.) einfach nicht mehr soviel (Frei)-Zeit zur Verfügung haben
bzw. die Prioritätenverteilung anders aussieht als bei (Hoch-)Leistungssportlern oder auch jungen Menschen...




Gruß Eisi
 

Marty McFly

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weil viele Hobbysportler, vor allem ältere (mit Familie, Job etc.) einfach nicht mehr soviel (Frei)-Zeit zur Verfügung haben
bzw. die Prioritätenverteilung anders aussieht als bei (Hoch-)Leistungssportlern oder auch jungen Menschen...




Gruß Eisi

Aber gerade dann sollte man doch wissen, dass Gesundheit schon Priorität haben sollte...
 
S

Solos

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AW: Powerlifting Projekt 1111

Ich weiß schon wie du es meinst Eisi.

Aber die Zeit ist doch nur ein vorgeschobenes Argument. Denn 10-15 Minuten an jede Einheit angehängt oder ins Aufwärmen integriert können nun wirklich kein Problem sein. Das sind im zweifelsfall je 1 Satz weniger bei KB, BD und KH oder bei irgendwelchen Nebenübungen.

Gruß
 
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