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Aspekte von Discounter-Konzepten in der Studiolandschaft

tony

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Ich mag es trotzdem nicht, so herablassend einer Gruppe von Leuten gleich ein Etikett zu verpassen.... egal in welchen Lebensbereichen.....
versteh sowieso nicht und habs nie verstanden das man sich über andere menschen, die man nicht kennt, das maul zerreisst..
affen gibts in allen lebensbereichen :D
 

sportsfreund

Moderator / Der Laktator / Team Fitness- und Kraft
Moderator
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ich sehe das auch wie taurus, das es vernünftige trainer geben sollte. wenn man sich anschaut, wer in sportstudios so rumläuft...
Da bin ich ganz bei dir - das "sollte" macht aber einen wichtigen Unterschied. Für mich ist das eine Idealvorstellung (also großflächig unrealistisch), für euch - oder taurus - ist es mehr realistisch.... so hätte ich es zumindest verstanden :)
 

königderberge

Well-Known Member
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Vielleicht sind einfach auch die Leute selber asslig, die andere Leute als asslig bezeichnen?
Nein, wahrscheinlich sind einfach nur die die Vorurteile rigoros ablehnen sich nicht im klaren daß darauf der überwiegende Teil unseres Denkprozesses aufbaut, ansonsten wäre dein Gehirn schon mit der kleinsten Datenmenge überfordert.
Vorurteile beruhen im Übrigen auf Erlebnissen und Beobachtungen und damit sind sie für jedes denkende Wesen inhärent, wenn Du also keine hast, denkst Du vielleicht einfach nicht. :D
Ob Du mit meiner Einschätzung einverstanden bist ist mir dabei völlig egal, jeder hat eben seine eigenen Sichtweisen.
 

doschi

Well-Known Member
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5. Juli 2009
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Nein, wahrscheinlich sind einfach nur die die Vorurteile rigoros ablehnen sich nicht im klaren daß darauf der überwiegende Teil unseres Denkprozesses aufbaut, ansonsten wäre dein Gehirn schon mit der kleinsten Datenmenge überfordert.
Vorurteile beruhen im Übrigen auf Erlebnissen und Beobachtungen und damit sind sie für jedes denkende Wesen inhärent, wenn Du also keine hast, denkst Du vielleicht einfach nicht. :D
Ob Du mit meiner Einschätzung einverstanden bist ist mir dabei völlig egal, jeder hat eben seine eigenen Sichtweisen.
Klar, kategorisiert der Mensch.....:)

Ein jedes Vorurteil ist als ein Prinzip irriger Urteile anzusehen..... so oder so ähnlich hat das mal jemand gesagt.....;)

Haha, und mir ist auch so einiges egal.....:)
 
G

Gast10

Guest
Ich könnte zu diesem Thema ganze Aufsätze schreiben, das lasse ich mal, aber ich denke das Grundproblem ist, dass es keinen Ausbildungsberuf zum Trainer gibt. Die neuerlichen (also in den letzten 10 Jahren) in Mode gekommenen Ausbildungen zum Sport- und Fitnesskaufmann, Dipl. Fitnessökonom etc. beinhalten ja an Praxis auch nicht mehr als das, was man sich als Quereinsteiger über B-Lizenz und 2-3 Zusatzqualifikationen aneignet. Daraus ergibt sich ein extrem heterogenes Bild an Trainern, die so auf der Fläche herumwuseln (bzw. hinterm Tresen labern), weil persönliche Erfahrungen schwerer wiegen als "Ausbildung". Erwischt man einen Ex-Sportler, der jetzt als Trainer arbeitet, hat man wahrscheinlich noch einigermaßen Glück, jemand der schon immer Krafttraining als größtes Hobby hatte und dieses nachträglich zum Beruf gemacht hat, taugt sicher auch was, aber die meisten sind Anfänger, die in ein paar Wochenenden zum Trainer "ausgebildet" werden, und die "Weiterbildungen" sind in Wirklichkeit Wochenendseminare und taugen allesamt nicht mehr als ein Youtube Video und werden teilweise sogar von Leuten geleitet, die selbst gerade mal am Anfang stehen.

Würde man als Trainer eine Ausbildung mit 3 Jahren in Vollzeit machen, die auch nur ansatzweise in Richtung Physiotherapeut oder wirklich Leistungssport ginge, würde vieles anders aussehen. Und auch das Gehalt danach müsste zwangsweise höher sein, da man einen Beruf nun einmal lernt, um ihn theoretisch bis zur Rente auszuüben und eine Familie zu ernähren, wenn nichts dazwischenkommt. Und fragt mal einen Physio, wie seine Fortbildung z.B. zur Manuellen Therapie ausgesehen hat! Das ist alles andere als ein Wochenendlehrgang mit Doofen-Prüfung, wo jeder durchkommt und ne bunte Urkunde bekommt. Das ist RICHTIG Arbeit. Und so sollte das bei einem Trainer auch sein.

Das Problem ist, dass ein Studio nicht in so eine (teure) Ausbildung investieren will. So entstehen sogenannte "Ausbildungsinstitute" der Branche, die mit sehr zweifelhaftem Inhalt Halbwissen an angehende Trainer vermitteln. Dieses Halbwissen unterliegt keinerlei staatlicher Aufsicht und Norm. Schlimmstenfalls besteht die "Ausbildung" aus einer ketteninternen Einweisung, was ich hier im Studioumfeld auch schon erlebt habe. Und da schließt sich der Kreis wieder. Billige Ausbildung = Trainer als billige Arbeitskraft = fehlende Anerkennung der Trainerleistung beim Kunden = Kunde ist nicht bereit dafür zu bezahlen = Trainer muss billig sein = billige Ausbildung ..... usw.

Es gibt Ausnahmen, alte Oldschool Trainer, die ein schönes Studio leiten. Oder Ex-BBler, die sich nebenbei medizinisch interessieren und in diese Richtung einigermaßen qualifiziert haben (möge man von Chiro- und Heilpraktikern halten was man will, aber irgendwas haben die ja auch gelernt) und dann ein eigenes Studio führen. Aber das sind definitiv die Ausnahmen, und in Ketten und Filialstudios sicher eine Seltenheit.

Es ist jedenfalls lange her, dass ich einen Trainer über 40 gesehen habe. Das spricht für sich, denke ich. Wo sind die denn alle? Ich vermute irgendwo Lagerregale einräumen (nichts gegen Lageristen, aber ihr Lebenstraum war wohl ein anderer). Für mich krankt es nicht am Trainer, dem ist gar nichts vorzuwerfen (außer dass er nichts taugt), aber Schuld sind die Studios und ihre Ansprüche an sich selbst. Schnelles Geld, Abzocke, Profit, stehen da im Vordergrund.

Die Krönung habe ich ja selbst erlebt, als ich meine ersten "Ausbildungen" bei einem Institut gemacht habe, dessen Inhaber gleichzeitig eine Studiokette besitzt und dessen Trainer hierüber quasi im geschlossenen Kreislauf qualifiziert werden, teilweise von Trainern der Studios. Kein Wunder dass das teilweise 70er Wissen war, wenn von Außen nichts Neues kommt.

Ach, ich sag am besten nichts mehr, das Thema kotzt mich seit Jahren an und wenn ich mal anfange, wird ein Buch draus...
 
G

Gast

Guest
Würde man als Trainer eine Ausbildung mit 3 Jahren in Vollzeit machen, die auch nur ansatzweise in Richtung Physiotherapeut oder wirklich Leistungssport ginge, würde vieles anders aussehen. Und auch das Gehalt danach müsste zwangsweise höher sein, da man einen Beruf nun einmal lernt, um ihn theoretisch bis zur Rente auszuüben und eine Familie zu ernähren, wenn nichts dazwischenkommt. Und fragt mal einen Physio, wie seine Fortbildung z.B. zur Manuellen Therapie ausgesehen hat! Das ist alles andere als ein Wochenendlehrgang mit Doofen-Prüfung, wo jeder durchkommt und ne bunte Urkunde bekommt. Das ist RICHTIG Arbeit. Und so sollte das bei einem Trainer auch sein.
[img17]
 

Jadefalke

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G

Gast10

Guest
Hier, Stellenanzeige von Kieser.

Da sieht man auch schön, wie der Hase läuft...
http://www.kieser-training.de/stellen/therapeut-hannover

Kieser ist Franchise und macht auf "medizinisch". Die suchen sich einen Arzt als Aushängeschild, der sich ab und zu dort blicken lassen muss, der Rest ist aus meiner persönlichen Erfahrung mit das schlechteste was es in der Szene gibt (hatte auch schonmal Franchiseunterlagen zuhause liegen, und gehe gerne am Tag der offenen Tür in Kieserstudios zum Lachen). HIT-Abklatsch an Maschinen als medizinisches Gesundheits-Training zu verkaufen... ts. ts. ts.
 
D

DanHan

Guest
Mir bringt es enorm viel Freude meine Leute zu trainieren, von 14 Jahren bis 74 Jahren. Von Polizei bis Apotheker oder Bibliothekar und Hausfrau. Der Umgang mit Menschen war auch als Angestellter im Ketten-Studio (nicht Kettle!!:rolleyes:) für mich ausschlaggebend.
Ob und wie man über die Runden kommt, wie hoch die Erwartungen sind ...nun das hängt vom eigenen Standpunkt ab, und vom denken "was sollte ich verdienen...und verdiene ich es wirklich?"

Früher wollte ich ALLE trainieren...billig...das geht/ging nicht gut!
Die Leute erschienen oft mega unmotiviert, interessierten sich nicht für Ihre Gesundheit und für Ihren/einen Sport.

Die Investition in einen Trainer, in ein Konzept welches Erfolg hat trägt! Das macht CrossFit aus, da führt nichts dran vorbei.
Wenn die Leute am Körper merken, welchen Nutzen/Wert sie durch das Training erfahren/erarbeiten und welchen Spaß es machen kann in der Gruppe zu trainieren, in einem Einzelsport, kommen sie wieder.
Auch bei mir haben alle Athleten nach 1-6 Monaten die Fähigkeiten zu Hause oder im Park zu trainieren....seit 2012 habe ich einen daran verloren, und der kommt zwei Mal im Monat als Drop In Gast.

In meiner Laufbahn durfte ich Trainer kennenlernen die alle Ansätze und Funktionen im Körper kennen, tausende Trainingspläne haben von Pull2Push usw.....aber menschlich nicht in der Lage sind über Training hinaus zu kommunizieren oder zu motivieren.
Genauso habe ich Leute kennengelernt die keine Ahnung von Anatomie haben und durch ihre Präsenz und auftreten einfach Bock auf Training machen! Die gut anleiten können, und mit einfachen Mitteln ein effizientes Training gestalten konnten.

Im Gym ist es ähnlich.
Es gibt Studios die haben ALLES....aber es ist öde.
Dann gibt es Boxen oder Gyms die sind klein, staubig... die Musik ist laut, die Atmosphäre passt, Chalk am Boden...man muss es erlebt haben.

Es findet langsam ein Umdenken statt, weg vom Studio mit Sonnenbank und Getränkebar hin zu Gummiboden, rostigen Gewichten und Metall Musik...das witzigste an der Sache. Damen schätzen diese Art von Training mehr wie die Herren (70/30 bei mir)...sie lernen schneller und werden schneller stärker und haben einfach eine verdammt gute Technik.

Allen kann man es ohnehin nie Recht machen, ob im Preis oder Bezahlung. Dafür kann man diejenigen die Leistung schätzen 110% seiner Motivation geben.
 

Jadefalke

Well-Known Member
Registriert
28. März 2005
Beiträge
935
Kieser ist Franchise und macht auf "medizinisch". Die suchen sich einen Arzt als Aushängeschild, der sich ab und zu dort blicken lassen muss, der Rest ist aus meiner persönlichen Erfahrung mit das schlechteste was es in der Szene gibt (hatte auch schonmal Franchiseunterlagen zuhause liegen, und gehe gerne am Tag der offenen Tür in Kieserstudios zum Lachen). HIT-Abklatsch an Maschinen als medizinisches Gesundheits-Training zu verkaufen... ts. ts. ts.

http://www.muscle-corps.de/forum/threads/tim-gabel-training-in-fulda.7266/#post-343614

;-)
 
G

Gast10

Guest
@DanHan : das ist zwar etwas offtopic, aber in 2 Punkten kann ich Dich bestätigen.

Es ist wohl für beide Seiten die größte Befriedigung, wenn die ersten - und dann folgende - körperliche Veränderungen in Aussehen und Leistungsfähigkeit wahrgenommen werden. Das ist es auch, was mich in meiner Laufbahn am meisten motiviert hat, zu sehen dass meine Einheiten am besten besucht waren und der Raum kaum die Leute aufnehmen konnte, und diese Leute vor allem immer wieder kamen, weil sie merkten, dass es ihnen durch mich besser ging. Daraus schöpfte ich meine Kraft, dies doch einige Jahre durchzuziehen, obwohl es rein technisch gesehen irgendwann langweilig wurde (zumindest der Gruppenbereich).

Ob man sich jetzt selbst bei der Stange hält oder über eine Schiene wie Crossfit mitläuft (meine das nicht so negativ wie es sich anhört), ist dabei meines Erachtens irrelevant, aber natürlich bietet CF die Gemeinschaft, die viele in der heutigen Zeit vergebens suchen, daher auch die aktuelle Attraktivität bzw. der Hype. Gleiches gilt für rostige Studios mit Kreide am Boden. Da finden viele etwas, womit sie sich als "besonders" gruppieren können, und was es eben nicht auf Facebook gibt. Mir ist es ehrlich gesagt reichlich wurst, ob das Studio glänzt und eine Sauna hat oder ob es miefig und angestaubt ist, Hauptsache ich kann trainieren. So Unterscheidungen wecken Stereotype, die nicht förderlich sind. Ich habe das Glück, in einem Studio zu trainieren, wo es alles gibt, auch blingbling, und die Leute super drauf sind und trotzdem ordentlich trainieren. Wenn Du reinkommst, grüßen Dich die "Bro´s" mit Handsschlag (nicht die Trainer, sondern die anderen jahrelang Trainierenden), labern aber nicht rum sondern lassen Dich trainieren, und man kann sich trotzdem mal an der Getränkebar treffen oder mal gegenseitig unterstützen. Geil!

Ich hoffe, Du hast auch Trainer kennengelernt, die beides haben: Anatomiekenntnisse UND Begeisterungsfähigkeit. DAS sollte einen wirklich guten Trainer ausmachen!

Und jetzt wieder on Topic:
ein Angestellter Trainer auf der Fläche wird leider in den meisten Fällen nie das Einkommen haben, das er verdient (selbst wenn er wirklich was auf dem Kasten hat). Das hat nichts mit Maßstäben oder Standpunkt zu tun, sondern mit der beschriebenen Entwicklung in der Branche. Und daraus folgt auch die beschissene Qualität. Natürlich kann ich mir einreden, dass das doch so ein schöner Beruf ist, und ich kann auch mit wenig glücklich sein, aber irgendwann über 40, werden Zweifel kommen. Als Selbständiger ist es dann gerade umgekehrt. Je nachdem wie man sich verkauft, kann man schnell Stundensätze verlangen, die in meinen Augen über der Unverschämtheitsgrenze liegen. Erfolgreiche Trainer werden Erfahrung und Wissen vorzuweisen haben, aber wenn ich bedenke dass ich für 6 Stunden ZUHÖREN bei einem Rippetoe-Seminar in München 150-200 Euro zahlen soll (und ehrlich: auf dem Vortrag wird nichts gesagt, was nicht auch in seinem Buch steht), mir die Gruppengröße anschaue und mir dann seinen Stundensatz ausrechne (selbst mit Anreisezeit etc.), muss ich leider sagen: es gibt auch erfolgreiche Trainer, die sind nicht das Geld wert, das sie verlangen. Zumindest nicht wenn man rational denkt. Auch wenn sie wirklich sehr gut sind. Wenn sie es schaffen, aus einem Platz2 Leistungssportler einen Platz1 zu machen, sind sie für diesen Sportler ihr Geld wert, aber die Betreuung von Gruppen ist eine andere Zielgruppe, die interessieren sich i.d.R. nicht für Leistungssport, und da ist das für mich Abzocke.

Oh, wenn ich recht überlege, ist das GANZE off Topic... hier geht es um Discounter Konzepte...
 
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D

DanHan

Guest
Ich hoffe, Du hast auch Trainer kennengelernt, die beides haben: Anatomiekenntnisse UND Begeisterungsfähigkeit. DAS sollte einen wirklich guten Trainer ausmachen!
Spektrum...es war ein Spektrum in meinem Vergleich ;)

Oh, wenn ich recht überlege, ist das GANZE off Topic... hier geht es um Discounter Konzepte...

Discounter sind großartig!
Habe schon öfter potentiellen Interessenten abgelehnt...weil er (wirklich überwiegend ER) nicht genau wußte ob das TRIAS Athletik Konzept für ihn was ist bei sechs Monaten Vertragsbindung, und er gerne mal probieren würde.
Diese Leute werden Discounter lieben, man zahlt nicht viel und es interessiert niemanden ob man im Training erscheint, einen selber am wenigsten, warum auch...es ist ja nix wert.

Mit 3000-4000 Mitgliedschaften in einem Studio (400m2), trainiert man ausserhalb der Rush Hour (16-20 Uhr) da ist immer Platz im Studio.
Oder man wechselt sich beim Bankdrücken, die dort als fünfer Batterie, stehen ab.
Einige meiner Auszubildenden mit beeindruckenden Kraftwerten trainieren dort super erfolgreich ab 19,99 €/Monat, und das ist absolut okay.

Bei einem Discounter der Training ab 10 € anbietet und wir ausgehen von 3000 Kunden in einer Kleinstadt wie hier, erreicht man locker (-Mwst) 24300 € am Monatsende.
Miete mit NK sagen wir 5000 €, bleiben 19000 €
Unvorhergesehnes und diverses wie Versicherungen Werbung: 5000 €
Bleiben 14000 € um Raten für die Anschaffung zu tilgen....klingt nach einem Konzept für mich.
Nehmen wir noch Mal 4000 € raus für irgendwas...

10000 €

Zeit bis zum erreichen der 1000 Kunden Marke 10 Monate, eher 7-8

Discounter sind die Zukunft...zumindest für das Gewissen..hahaha :D

##
Was Rippetoe angeht bin ich bei Dir.
Aber wenn interessiert es? BMW ist auch teuer und doch wird BMW gekauft, obwohl dieser schneller Wert verliert wie Wissen durch ein Seminar...auch Offtopic
 

königderberge

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Ich denke auch daß Discounter sich richtig rechnen,der Aufwand ist schließlich gering, Marketing und Leasingraten dürften die grössten Posten sein. Personal wird sparsam eingesetzt und da noch billige. Allein die schiere Masse an Kunden bringt den Gewinn, € 20 lässt jeder mal so mitlaufen, bei 60 mtl überlegt man schon wenn man mal 3 Monate nicht trainiert hat.
Sport ist dabei nur ein Randthema, wer trainieren will kann das tun, aber wenn wirklich alle regelmässig hingehen würden, würde das Konzept wahrscheinlich crashen.
 

MarmorStein

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1.632
Ist halt Personal Training, etwas größer aufgemacht.
Seh da jetzt keinen großen Unterschied zu anderen professionellen Personal Trainern bzw. der Lösung: "Billigstudio plus PT des Vertrauens."
Kommt halt auch auf den jeweiligen Preis drauf an.

Wenn man dann auf deren "Articles" mal die angepriesenen Ergebnisse ihrer Athleten anschaut, die sich in etwa alle so lesen wie z.B.
http://keinfitnessstudio.de/ schrieb:
Nach einer langen Saison und einem kurzen Timeout auf Ibiza hat B.H. [Anm.: von mir Name gekürzt] 4 Wochen fussballfreie Sommerpause, mit 4 Einheiten Krafttraining pro Woche, genutzt und ist jetzt ready fuer eine intensive Vorbereitung auf die naechste Saison. 11,8% auf 7,8%, 81,7kg auf 83,4kg und +4,9kg Magermasse
Knapp 5kg Magermasse aufgebaut und deutlich Fett verloren in 4 Wochen. Klingt (in einem Natural-BB-Forum) realistisch, oder?
 
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Gast10

Guest
Im Jenke Experiment neulich im "privaten" hat der Reporter in meiner Erinnerung in 2 Monaten 6 kg Fett verloren und 10 kg Muskeln aufgebaut. Alles kein Problem mit dem richtigen PT!
(Sarkasmusmodus aus) ;-)
 

MarmorStein

Well-Known Member
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1.632
Im Jenke Experiment neulich im "privaten" hat der Reporter in meiner Erinnerung in 2 Monaten 6 kg Fett verloren und 10 kg Muskeln aufgebaut. Alles kein Problem mit dem richtigen PT!
(Sarkasmusmodus aus) ;-)
Damit wäre wohl alles gesagt :D
 
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