S
Solos
Guest
AW: Stronglifts 5x5 Basis
aha, langsam kommt der herr auf den trichter das man schwerpunkte verschieben kann
ja, sowas in der art wäre doch ein ansatz! wobei du maxkraft dann doch noch genauer definieren solltest. max-kraft als reines ik-training lässt sich wunderbar mit schnellkrafttraining und/oder reaktivkrafttraining kombinieren, da alles auf neuronaler ebene. willst du durch hypertr. training erst mal was an fleisch auf die rippen bekommen, passt es von der kombi schon nicht mehr ganz so gut.
auch musst du die erforderlichen belastungszeiträume für gewisse anpassungen im hinterkopf behalten. durch eine woche hypetr. training gefolgt von eine bis zwei pausenwochen wird es sicher schwirieg deinen muskelquerschnitt nennenswert zu verbessern. da müssen einfach ein par wochen am stück her.
grober vorschlag:
wie wäre es wenn du die off-season mit einem einstiegs-mesozyklus von sagen wir 4 wochen beginnst, in dem du erstmal grundlegende fähigkeiten wie aerobe ausdauer, rumpfkraft, beweglichkeit, allg. belastungsverträglichkeit und den ganzejn pi-pa-po entwickelst. den könntest du als lockeren wiedereinstieg nach deiner verletzung sehen und zum rantasten an regelmäßiges training nutzen. dann fährst du erstmal über einen definierten zeitraum (z.B. 8 Wo.) nen richtig knackigen kraftblock (hyp.-orientiert) mit sagen wir 3 ordentlichen einheiten die woche, in dem es richtig knallen sollte und du versuchst ein vernünftiges muskuläres potential als voraussetzung für die max-kraft entwicklung aufzubauen. daran anschließend gehst du über in dein heiß geliebtestes konjugiertes training und koppelst neuronale trainingsmethoden (Ik, schnelkkraft/schnelligkeit/reaktikraft) und versuchst das ganze aufs feld zu bringen und leistung auszuprägen. während der saison trainierst du weiter konjugiert, allerdings mit dem ziel die zubringer zu erhalten/stabilisieren und auf dem feld richtig durchzustarten. entsprechend werden die belastungen geplant.
je nach dem wie der saisonverlauf zeitlich ist, streust du bei längeren spielpausen je nach bedarf kurze belastungszyklen ein um die leistunggsfähigkeit nochmal ein bischen anzuschieben und/oder leistungsbfall aufzuhalten. dabei kannst du je nach zur verfügung stehender zeit die auf ein zwei bestimmte aspekte konzentrieren, oder du ziehst noch mal nen komprimierten mini-aufbau durch. gerade letzteres wird im leistungssport häufig und erfolgreich angewendet, erfordert aber schon so mind. 4 wochen zeit.
wär das was?
aha, langsam kommt der herr auf den trichter das man schwerpunkte verschieben kann
ja, sowas in der art wäre doch ein ansatz! wobei du maxkraft dann doch noch genauer definieren solltest. max-kraft als reines ik-training lässt sich wunderbar mit schnellkrafttraining und/oder reaktivkrafttraining kombinieren, da alles auf neuronaler ebene. willst du durch hypertr. training erst mal was an fleisch auf die rippen bekommen, passt es von der kombi schon nicht mehr ganz so gut.
auch musst du die erforderlichen belastungszeiträume für gewisse anpassungen im hinterkopf behalten. durch eine woche hypetr. training gefolgt von eine bis zwei pausenwochen wird es sicher schwirieg deinen muskelquerschnitt nennenswert zu verbessern. da müssen einfach ein par wochen am stück her.
grober vorschlag:
wie wäre es wenn du die off-season mit einem einstiegs-mesozyklus von sagen wir 4 wochen beginnst, in dem du erstmal grundlegende fähigkeiten wie aerobe ausdauer, rumpfkraft, beweglichkeit, allg. belastungsverträglichkeit und den ganzejn pi-pa-po entwickelst. den könntest du als lockeren wiedereinstieg nach deiner verletzung sehen und zum rantasten an regelmäßiges training nutzen. dann fährst du erstmal über einen definierten zeitraum (z.B. 8 Wo.) nen richtig knackigen kraftblock (hyp.-orientiert) mit sagen wir 3 ordentlichen einheiten die woche, in dem es richtig knallen sollte und du versuchst ein vernünftiges muskuläres potential als voraussetzung für die max-kraft entwicklung aufzubauen. daran anschließend gehst du über in dein heiß geliebtestes konjugiertes training und koppelst neuronale trainingsmethoden (Ik, schnelkkraft/schnelligkeit/reaktikraft) und versuchst das ganze aufs feld zu bringen und leistung auszuprägen. während der saison trainierst du weiter konjugiert, allerdings mit dem ziel die zubringer zu erhalten/stabilisieren und auf dem feld richtig durchzustarten. entsprechend werden die belastungen geplant.
je nach dem wie der saisonverlauf zeitlich ist, streust du bei längeren spielpausen je nach bedarf kurze belastungszyklen ein um die leistunggsfähigkeit nochmal ein bischen anzuschieben und/oder leistungsbfall aufzuhalten. dabei kannst du je nach zur verfügung stehender zeit die auf ein zwei bestimmte aspekte konzentrieren, oder du ziehst noch mal nen komprimierten mini-aufbau durch. gerade letzteres wird im leistungssport häufig und erfolgreich angewendet, erfordert aber schon so mind. 4 wochen zeit.
wär das was?
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