Shaun
Active Member
- Registriert
- 30. Januar 2010
- Beiträge
- 2.318
AW: Shaun - Journey to 500
Olymp Level 7 heißt die Lösung
Kann ich so nicht unterschreiben. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Mag sein, dass es auch dem Umstand geschuldet ist, dass ich keine Lasten bewege, die Rekordverdächtig sind, aber warum ist mir am Ende doch egal.
Und Deiner Argumetation folgend bräuchte ich ja gar keinen Sport machen, in dem es Wettkämpfe gibt, da es vermutlich keine Sportart gibt, in der ich jemals eine Medaille bekomme.
Wenn ich Ausdauersport betreibe, dann bin ich genauso das Schlußlicht, wie im KDK. Was für einen Sinn macht das dann?
Mir macht es Spaß... beim Ausdauersport sieht das anders aus. Im Sommer fahre ich auch gerne Rad, aber im Winter ist das ne üble Sache!
Mit KDK/Kraftsport geht mir das anders.
Aber ich würde jetzt auch nicht weiter eine Grundsatzdiskussion führen wollen, warum und ob KDK das Rictige ist. Es macht mir Spaß und ich erziele größere Erfolge, als ich selbst für möglich gehalten hätte. Warum also damit aufhören?
Die Definitiion eines Erfolges ist eine Frage des Standpunkts. Und da zählt lediglich mein eigener
Siehst, mir geht's da anders Es gibt immer einen, der besser ist, warum sollte ich mich dann darauf aufhängen... zwecklos... Definiere das Ziel neu
Der Gegner bin ich selbst... Aber ich wiederhole mich
VG
ist bei mir genau umgekehrt, überproportionale Schultern, breiter Lat und relativ schmale Taille lässt einkaufen oft zum Problem werden.
Olymp Level 7 heißt die Lösung
KDK, oder allgemein Leistungssport, verbinde ich immer mit Verschleiß, deswegen würde ich keinem der nicht sehr gut dafür geeignet ist und Erfolge in Aussicht hat dazu raten. Da steht Aufwand und Ertrag in keinem vernünftigen Verhältnis.
Für deine Fitness und deine BSV ist ein Training aus Ausdauer- und Kraftkomponenten, event. sogar GH Übungen mindestens genauso gut, ob man dann ein paar kg mehr oder weniger Muskeln haben will ist Geschmackssache.
Kann ich so nicht unterschreiben. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Mag sein, dass es auch dem Umstand geschuldet ist, dass ich keine Lasten bewege, die Rekordverdächtig sind, aber warum ist mir am Ende doch egal.
Und Deiner Argumetation folgend bräuchte ich ja gar keinen Sport machen, in dem es Wettkämpfe gibt, da es vermutlich keine Sportart gibt, in der ich jemals eine Medaille bekomme.
Wenn ich Ausdauersport betreibe, dann bin ich genauso das Schlußlicht, wie im KDK. Was für einen Sinn macht das dann?
Mir macht es Spaß... beim Ausdauersport sieht das anders aus. Im Sommer fahre ich auch gerne Rad, aber im Winter ist das ne üble Sache!
Mit KDK/Kraftsport geht mir das anders.
Aber ich würde jetzt auch nicht weiter eine Grundsatzdiskussion führen wollen, warum und ob KDK das Rictige ist. Es macht mir Spaß und ich erziele größere Erfolge, als ich selbst für möglich gehalten hätte. Warum also damit aufhören?
Die Definitiion eines Erfolges ist eine Frage des Standpunkts. Und da zählt lediglich mein eigener
Natürlich steigt die Motivation wenn ich Wettkampfergebnisse les oder sogar vor Ort bin wieder in den Ring zu steigen und wenn mich mal wieder ein B- Lizenzfahrer einfach stehen lässt möcht ich am liebsten sofort mein Training umschmeissen und meine Jahreskm verdreifachen, aber ich bin mittlerweile so schlau abzuwarten bis es wieder vorbei ist.
Wobei, vielleicht staub ich ja doch nochmal irgendwo nen Titel ab.
Siehst, mir geht's da anders Es gibt immer einen, der besser ist, warum sollte ich mich dann darauf aufhängen... zwecklos... Definiere das Ziel neu
Der Gegner bin ich selbst... Aber ich wiederhole mich
VG