Shaun
Active Member
- Registriert
- 30. Januar 2010
- Beiträge
- 2.318
AW: Shaun - Journey to 500
Bevor ich irgend jemanden Schlage, muss ich wohl erstmal meinen inneren Schweinehund schlagen. Ich habe die komplette WK Vorbereitung ohne Gürtel gemacht. Dafür wurde ich dann direkt gestraft, weil ich den dann im WK selbst nicht brauchen konnte und komplett ohne gebeugt habe.
Beim KH habe ich mich noch etwas mit dem Ding anfreunden können, aber für den Bembel werde ich den komplette Zyklus die schweren Sätze mit Gürtel trainieren, damit das Stück Leder auch irgendwann mal mein Freund wird.
Hallo Dicker,
Job und Abnehmen kollidieren natürlich nicht grundsätzlich. Ich habe nur häufig das Handicap, dass mein Tagesablauf nicht planbar ist und iAR anders verläuft, als ich mir das so vorgenommen habe. Ich sitze viel in Meetings rum, häufig auch über den kompletten Tag und kann nicht immer auf mein mitgebrachtes Essen zurückgreifen. Das ist kein "technisches" Problem, sondern eine Frage der Akzeptanz. Wenn ich mitten im Meeting meinen Shaker auspacke, dann gucken die Jungs und Mädels bei uns schon immer schräg (in rein internen Meetings tue ich das nämlich, da packe ich auch mein Döschen aus und esse meine Hähnchenbrust ), aber sobald Externe und Kunden dazu kommen (was eigentlich die Regel ist), dann geht das einfach nicht mehr.
Das hemmt etwas bei der Umsetzung meiner Ernährungsstrategie.
Funktionieren tut das trotzdem, dauert halt nur alles länger
Zum Training hatten wir am Wochenende ja ausgiebig Zeit, mit Eisi über das Training zu quatschen. Der Plan bis zum Bembel steht auch schon und ab Januar werden letizia und ich dann wohl auf dem gleichen Plan aufsetzen. Selbstverständlich kommt der dann auch wieder von Eisi
War doch klar, dass das irgendwann nicht zu verhindern ist Und dass ich mal WKs mache, war eigentlich auch vorhersehbar... Bin ja ohnehin (fast) immer dabei
Wie oben schon geschrieben; ich habe mir selbst ein bisschen im Weg gestanden, weil ich beim Beugen und Kreuzheben viel zu spät angefangen habe, mit Gürtel zu trainieren. Das hatte jetzt zur Folge, dass mich der Gürtel mehr stört, als dass er mich unterstützt. Das wird sich aber bis zum Bembel ändern!
Beim Heben konnte ich mich mit dem Gürtel noch etwas anfreunden, beim Beugen leider noch gar nicht!
Beim WK in Mainz bin ich noch mangels Technik an den 185 im KH gescheitert (die haben sich keinen Millimeter vom Boden bewegt, weil ich durch den Gürtel zu viel Überhang hatte). Im Lauchhammer kamen die 190 dann aber ganz gut. Mehr wäre vermutlich nicht gegangen, aber das sind ja Werte, die ich mir selbst vor 6 Monaten nicht zugetraut hätte. Ich habe mir mit meinen Bandscheibenvofällen ja attestiert, dass ich niemals in der Lage sein werde, 200kg zu Heben... das würde ich aus heutiger Sicht allerdings revidieren
So, nun geht's aber direkt erstmal eine Woche in den Erholungsurlaub
VG
War überfällig, das alte Ding ausm Sarg zu holen.
Bei meinen derzeit schwachen Läuferbeinen könntest mich inner Beuge sogar schlagen
Bevor ich irgend jemanden Schlage, muss ich wohl erstmal meinen inneren Schweinehund schlagen. Ich habe die komplette WK Vorbereitung ohne Gürtel gemacht. Dafür wurde ich dann direkt gestraft, weil ich den dann im WK selbst nicht brauchen konnte und komplett ohne gebeugt habe.
Beim KH habe ich mich noch etwas mit dem Ding anfreunden können, aber für den Bembel werde ich den komplette Zyklus die schweren Sätze mit Gürtel trainieren, damit das Stück Leder auch irgendwann mal mein Freund wird.
In wie weit kollidieren Job und Abnehmen ?
Ansonsten Glückwunsch zu dieser Frau !
Und natürlich auch Glückwunsch zum gelungenen KDK, stärker werden sollte eine logische Folge regelmäßigen Trainings sein. Und mit dem Eisi habt ihr ja für trainingstechnische Fragen einen Experten an der Hand.
Werde auf jeden Fall auch interessiert mitlesen !
Hallo Dicker,
Job und Abnehmen kollidieren natürlich nicht grundsätzlich. Ich habe nur häufig das Handicap, dass mein Tagesablauf nicht planbar ist und iAR anders verläuft, als ich mir das so vorgenommen habe. Ich sitze viel in Meetings rum, häufig auch über den kompletten Tag und kann nicht immer auf mein mitgebrachtes Essen zurückgreifen. Das ist kein "technisches" Problem, sondern eine Frage der Akzeptanz. Wenn ich mitten im Meeting meinen Shaker auspacke, dann gucken die Jungs und Mädels bei uns schon immer schräg (in rein internen Meetings tue ich das nämlich, da packe ich auch mein Döschen aus und esse meine Hähnchenbrust ), aber sobald Externe und Kunden dazu kommen (was eigentlich die Regel ist), dann geht das einfach nicht mehr.
Das hemmt etwas bei der Umsetzung meiner Ernährungsstrategie.
Funktionieren tut das trotzdem, dauert halt nur alles länger
Zum Training hatten wir am Wochenende ja ausgiebig Zeit, mit Eisi über das Training zu quatschen. Der Plan bis zum Bembel steht auch schon und ab Januar werden letizia und ich dann wohl auf dem gleichen Plan aufsetzen. Selbstverständlich kommt der dann auch wieder von Eisi
Willkommen im Kraftbereich!
Freut mich natürlich, dass du nun hier loggst.
Schöne Leistung beim ersten Kampf, ich bin überzeugt, dass du durch die gewonnene Motivation (Wettkämpfe motivieren ja, wenns gut läuft) und euer allgemeines Wissen noch einiges rausholen kannst, wenn du K3K-lastig weiter durch trainierst!
War doch klar, dass das irgendwann nicht zu verhindern ist Und dass ich mal WKs mache, war eigentlich auch vorhersehbar... Bin ja ohnehin (fast) immer dabei
Wie oben schon geschrieben; ich habe mir selbst ein bisschen im Weg gestanden, weil ich beim Beugen und Kreuzheben viel zu spät angefangen habe, mit Gürtel zu trainieren. Das hatte jetzt zur Folge, dass mich der Gürtel mehr stört, als dass er mich unterstützt. Das wird sich aber bis zum Bembel ändern!
Beim Heben konnte ich mich mit dem Gürtel noch etwas anfreunden, beim Beugen leider noch gar nicht!
Beim WK in Mainz bin ich noch mangels Technik an den 185 im KH gescheitert (die haben sich keinen Millimeter vom Boden bewegt, weil ich durch den Gürtel zu viel Überhang hatte). Im Lauchhammer kamen die 190 dann aber ganz gut. Mehr wäre vermutlich nicht gegangen, aber das sind ja Werte, die ich mir selbst vor 6 Monaten nicht zugetraut hätte. Ich habe mir mit meinen Bandscheibenvofällen ja attestiert, dass ich niemals in der Lage sein werde, 200kg zu Heben... das würde ich aus heutiger Sicht allerdings revidieren
So, nun geht's aber direkt erstmal eine Woche in den Erholungsurlaub
VG