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Ich finde. du stehst doch ganz gut da! Deinen Ernährungspost hab ich bislang nur überflogen, muss ich noch gründlicher studieren.Hier stehe ich.
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denke ich, dass es auch sinnvoll wäre, mehr Abwechslung in deine Routine zu bringen. Finde dein Konzept zwar super, aber das ganze Jahr nach dem selben Prinzip?Das Training ist regelmäßig und ultrakonservativ. Ich trainiere den Gutteil des Jahres schon nach dem selben Prinzip: In einem Zeitintervall von 3' wechsle ich im Kreis zwischen Klimmzügen, Dips und Kniebeugen - für insgesamt drei Runden.
Ich weiß nicht, was an dem Konzept dran sein soll, dass Abwechslung so wichtig sei. Ganz abgesehen einmal davon, dass es irgendwann langweilig wird, immer das selbe Programm durchzuführen.bedee schrieb:dass es auch sinnvoll wäre, mehr Abwechslung in deine Routine zu bringen. Finde dein Konzept zwar super, aber das ganze Jahr nach dem selben Prinzip?
Am Arbeitsplatz sind die Möglichkeiten eingeschränkt. Anregungen:bedee schrieb:Und allgemein mehr Bewegung in den Alltag zu bringen bei begrenztem Zeitrahmen ist ein spannendes Unterfangen.
Ich denke das dich deine eigenen Ethik- und Moralvorstellungen beim Ziel des Masseaufbaus deutlich behindern und einschränken. Bei 2g/Kg kann man m.M.n. nicht wirklich von "überproportional viel" sprechen, auch wenn 80% der MC-User - mich eingeschlossen - vor ein paar Jahren noch etwas anderes behauptet haben. Richtig aufgebaut habe ich erst als ich die Gesamtenergiemenge und den Eiweißanteil signifikant erhöht habe und getroffen oder unterhantelten habe ich mich bisher noch mit niemandem der bei relativ moderaten Eiweiß- und Kalorienmengen (ganz unabhängig der Nahrungsqualität und Auswahl) vernünftig aufgebaut und zugenommen hat. Wobei ich sagen muss, ohne dir nahe treten zu wollen, mit deinem derzeitigen Training und deiner sitzenden Tätigkeit sind 2g/Kg auch nicht nötig - Wursti, taurus, matten, Uhu, Solos, Eisi und ich z.B. brauchen das aber auf jeden FallGerade Empfehlungen wie 2g Protein pro kg Körpergewicht finde ich ethisch verwerflich. Protein ist in der Natur knapp. Es geht nicht in meinen Kopf, wie es richtig sein kann, langfristig überproportional viel davon zu konsumieren
Wobei ich sagen muss, ohne dir nahe treten zu wollen, mit deinem derzeitigen Training und deiner sitzenden Tätigkeit sind 2g/Kg auch nicht nötig - Wursti, taurus, matten, Uhu, Solos, Eisi und ich z.B. brauchen das aber auf jeden Fall
ishina schrieb:Ich weiß nicht, was an dem Konzept dran sein soll, dass Abwechslung so wichtig sei. Ganz abgesehen einmal davon, dass es irgendwann langweilig wird, immer das selbe Programm durchzuführen.
ishina schrieb:Also war ich immer ein Bodybuilder im Herzen.
Wie deckst du deine 2g/kg an einem Beispieltag? Ich fand die Konzentration an Eiweiß vor allem bei normaler Kalorienzufuhr (160g Protein @ ~2.500 kcal) widernatürlich.Ich denke das dich deine eigenen Ethik- und Moralvorstellungen beim Ziel des Masseaufbaus deutlich behindern und einschränken. Bei 2g/Kg kann man m.M.n. nicht wirklich von "überproportional viel" sprechen, auch wenn 80% der MC-User - mich eingeschlossen - vor ein paar Jahren noch etwas anderes behauptet haben. Richtig aufgebaut habe ich erst als ich die Gesamtenergiemenge und den Eiweißanteil signifikant erhöht habe und getroffen oder unterhantelten habe ich mich bisher noch mit niemandem der bei relativ moderaten Eiweiß- und Kalorienmengen (ganz unabhängig der Nahrungsqualität und Auswahl) vernünftig aufgebaut und zugenommen hat.
Gut beobachtet. Ich bin nicht so intensiv bei der Sache wie viele hier. Es nimmt für mich keinen so großen Stellenwert ein - und doch weiß ich (wie das Renate in ihrem Log letztens geschrieben hat), dass ich im Sinne des Wohlbefindens und der Gesundheit nie damit aufhören darf, es wichtig zu nehmen.Wobei ich sagen muss, ohne dir nahe treten zu wollen, mit deinem derzeitigen Training und deiner sitzenden Tätigkeit sind 2g/Kg auch nicht nötig - Wursti, taurus, matten, Uhu, Solos, Eisi und ich z.B. brauchen das aber auf jeden Fall
Ich verstehe nicht, was du schreibst. Aus deinen Worten lese ich ein Da es Illusion ist, dass du beeinflussen kannst, was produziert wird, kannst du genausogut einfach kaufen, was du willst. Irre ich mich da? Wenn nicht: Warum glaubst du, dass der Kunde keinen Einfluss hat? Ich bin kein Experte auf dem Gebiet.Der Ethikscheiß fällt weg, wenn du dich eingehender mit dem Konzept der Konsumentensouveränität beschäftigst. Wenn man weiß, woher das Teil kommt, weiß man auch schon, warum das einem in den Medien immer wieder um die Ohren geblasen bekommt.
Ich mache mir da keine Illusionen. Der Reinheitsgedanke vieler Ernährungsformen ist in Wahrheit ein blindes Wegschauen. Jede Nahrungsmittelproduktion hat Auswirkungen.ethik in der ernährung ist eine lobenswerte angelegenheit, der man sich aber auch nur annähern kann, da jegliche lebensmittelproduktion, die nicht selbst vorgenommen wird (und selbst dort ist das nicht so einfach, wie es sich auf dem ersten blick darstellen mag), auch immer mit auswirkungen auf umwelt oder andere menschen verbunden ist.
im falle mancher bioprodukte mögen die auswirkungen weniger extrem sein, wobei das auch wiederum eine frage sunbjektiver wertungen ist.
das verzehren von getreide oder sojaprodukten ist keinesfalls so ohne weiteres in seinen auswirkungen einzuschätzen, wie das manche anhänger bestimmter ernährungsweisen gerne hätten, gehen sie doch nicht selten mit großen monokulturen einher oder bedingen die ausbeutung von mitmenschen.
wie dem auch sei, kann man sicherlich einen weg gehen, der dem eigenen subjektiven ethikempfinden näher kommt als andere wege, nur sollte man sich bewußt sein, daß es sich nur um eine annäherung handelt.
Wo du recht hast ist, dass meine Progression praktisch still steht. Von daher ist eine Veränderung der Routine doch notwendig. Zyklen von 8 Wochen sind wahrscheinlich ausreichend, um von einer Routine zu profitieren. Diese Zeit habe ich nun schon weit überschritten.da gibt es gleich mehrere gründe, zwei stechen sehr hervor;
- gleiche belastung bedeutet die adaptionen sind irgendwann abgeschlossen und progression verläuft wenn überhaupt nur noch schleppend
- immer die gleichen übungen führen dazu, daß passive strukturen auf immer die gleiche weise beansprucht werden, also keine streuung von belastungen auftritt, was die verletzungsanfälligkeit in nicht unerheblichem maße steigern kann (nicht umsonst leiden fließband und schreibtischarbeiter oft an diversen problemen - mit training ist das nicht anders)
Bitte noch nicht.möchtest du da log verschoben haben?
Das ist eine gute Frage! Studio-Training hat viel Pro und Contra.mal ne ketzerische frage:
warum trainierst du nicht in nem studio?
...am geld wird's nicht liegen (nehme ich mal an), und zum masseaufbau ist deren ausrüstung optimal.
...es ist eigentlich gar nicht möglich groß unter 2g Eiweiß pro Kg KG zu essen, es sei denn man isst wie ein Spatz, ich habe selbst mit nur 1000 kcal. meine 2g pro Kg KG!!!Wie deckst du deine 2g/kg an einem Beispieltag? Ich fand die Konzentration an Eiweiß vor allem bei normaler Kalorienzufuhr (160g Protein @ ~2.500 kcal) widernatürlich.