- Registriert
- 29. Januar 2009
- Beiträge
- 47.965
AW: Mein Weg zur Zufriedenheit
@Ishina
Gratuliere zu den PB`s!!!
Gruß Eisi
@Ishina
Gratuliere zu den PB`s!!!
Gruß Eisi
Zahlreiche Trainingspläne, Rezepte, Videoanalysen und über 500 verschiedene Trainings- sowie Ernährungstagebücher erwarten Dich im Muscle Corps Forum.
✓ Fundiertes & praxisbezogenes Wissen
✓ Experten mit langjähriger Erfahrung
✓ 100% Natural Bodybuilding
Ausgebildete Trainer, Physiotherapeuten, Mediziner und Wettkampfathleten beraten Dich gerne.
Sei auch Du dabei!
Jetzt muss ich doch mal fragen, warum denn Pitt nicht zum Training mit Ringen und so passen soll. Kann mir zwar vorstellen dass ein Pitter die Nase hochzieht, wenn man dem was vom Seilklettern erzählt. Die Pitt-Gemeinde erscheint mir manchmal ja fast wie eine Sekte (du sollst kein anderes Trainingsprinzip haben.....), aber umgekehrt?ups, wie passt das denn da rein? man sieht mich erstaunt. naja, ich bin da auch ein wenig voreingenommen, wie ich gestehen muß, aber pitt und ähnliches erscheint mir einfach nicht zu training an ringen, seilklettern und anderem funktionalen kram zu passen.
Jetzt muss ich doch mal fragen, warum denn Pitt nicht zum Training mit Ringen und so passen soll. Kann mir zwar vorstellen dass ein Pitter die Nase hochzieht, wenn man dem was vom Seilklettern erzählt. Die Pitt-Gemeinde erscheint mir manchmal ja fast wie eine Sekte (du sollst kein anderes Trainingsprinzip haben.....), aber umgekehrt?
Oder gibt es jetzt doch irgendwelche Trainingsvarianten die man aus mir bisher unbekannten Gründen jetzt nicht miteinander kombinieren sollte?
Naja, ich kann mich noch errinnern, als ich noch ca. 140-150 Kg hob, ist gar nicht so lange her...@Eisi: Noch meilenweit von deiner Kragenweite entfernt, aber ich bemühe mich!
Ich hätte an deiner Stelle am Anfang in größeren Schritten gesteigert,@bedee: Ich hätte vielleicht langsamer steigern sollen, aber bei 140/1 war die TE für mich bereits beendet. Ich habe es mit 145 einfach nur noch einmal wissen wollen - gebe ich mich unter Wert geschlagen oder geht noch etwas? Offenbar nicht.
Ich kann dir nur "Greasing the Groove" bzw. auch die Leiter bzw. die div. Ableger davon ans Herz legen,@matten: Dein Posting hat mich nachdenklich gemacht. Hast du eine Idee, wie ich mich in Sachen maximale Anzahl der Klimmzüge dauerhaft steigern kann? Ich stagniere seit sehr, sehr langer Zeit bei nicht mehr als fünf Klimmzüge im Obergriff aus dem Deadhang - und komme nicht und nicht vorwärts, was mich sehr wurmt - das ist der einzige Grund für die Überlegung PITT, um die Kraft damit vielleicht zu steigern, um mehr Wiederholungen insgesamt zu schaffen. Bei anderen Übungen steigere ich mich langsam, aber bei den Klimmzügen tut sich gar nichts - für meinen Geschmack schon zu lange.
Ich denke jeder ist auf irgendeinem Gebiet, für seine Verhältnisse, überdurchschnittlich veranlagt!!!Allgemein: Kann es sein, dass es Menschen gibt, die in allen sportlichen Disziplinen nur sehr langsam Fortschritte machen - sei es Ausdauerleistung, Kraftausdauerleistung oder Maximalkraft? Also solche, die in keiner bestimmten Disziplin gut sind und überall unterdurchschnittlich bleiben, auch wenn sie sich bemühen?
Ich denke schon das du irgendwo richtig gut bist, ich denke bei dir muß nur erstmal der Knoten platzen!!!Ich möchte es nicht als Ausrede nehmen, aber ich fühle mich irgendwo in so einer Situation. Ich werde nicht wirklich stärker und wenn jemand analog zu mir zum Trainieren beginnt - sei es noch so falsch - macht er bedeutend schneller Fortschritte als ich und ich sehe enttäuscht hin und traue mich noch nicht mal zuzugeben, dass ich Sport mache - ich sehe ja doch nicht danach aus. Zugegeben - es frustriert mich etwas. Ich würde gerne etwas gut können. Aber das scheint mir nicht vergönnt.
Kennengelrnt habe ich dich als "Spargeltarzan"und "beherzthafterter Hanftl", der zu allem um jedem eine Frage hatte, und das war ganz wo anders.Ich möchte es nicht als Ausrede nehmen, aber ich fühle mich irgendwo in so einer Situation. Ich werde nicht wirklich stärker und wenn jemand analog zu mir zum Trainieren beginnt - sei es noch so falsch - macht er bedeutend schneller Fortschritte als ich und ich sehe enttäuscht hin und traue mich noch nicht mal zuzugeben, dass ich Sport mache - ich sehe ja doch nicht danach aus. Zugegeben - es frustriert mich etwas. Ich würde gerne etwas gut können. Aber das scheint mir nicht vergönnt.
Vielleicht kann mich jemand aus meiner Blindheit heraus erleuchten.
@matten: Dein Posting hat mich nachdenklich gemacht. Hast du eine Idee, wie ich mich in Sachen maximale Anzahl der Klimmzüge dauerhaft steigern kann? Ich stagniere seit sehr, sehr langer Zeit bei nicht mehr als fünf Klimmzüge im Obergriff aus dem Deadhang - und komme nicht und nicht vorwärts, was mich sehr wurmt - das ist der einzige Grund für die Überlegung PITT, um die Kraft damit vielleicht zu steigern, um mehr Wiederholungen insgesamt zu schaffen. Bei anderen Übungen steigere ich mich langsam, aber bei den Klimmzügen tut sich gar nichts - für meinen Geschmack schon zu lange.
Das errinnert mich ein wenig an das Vorgehen bzw. die Empfehlung von Arnold Schwarzenegger,Hallo ishina,
ich habe irgendwo mal gelesen (ich glaube, von Chinner im FFF), dass folgendes Programm ganz gut funktionieren soll:
Hoffe, das ist so halbwegs verständlich, sonst suche ich noch mal den Link raus.
- Ziel der Max-Wdh.: 20 Stück
- Verdoppeln: 40 Wdh.
- Diese Wdh. werden dann gleichmäßig so eingeteilt, dass sie in x Minuten (x = Anzahl der beabsichtigten Sätze) geschafft werden, z.B. 10 Sätze à 4 Wdh. in 10 Min.
- Progression wird über die Verringerung der Sätze (und damit auch der Gesamtzeit) erreicht. (z.B. 8 Sätze à 5 Wdh. in 8 Min.)
Meinst du wirklich, dass ich überhaupt noch die Reserven besitze, solche Leistungen zu bringen? Wenn ich mich im Spiegel sehe, wird mir immer wieder bewusst, dass ich mich optisch nicht verändere (höchstens zum Schlechten) und die Leistungen stagnieren (77.5/6 habe ich beispielsweise auch schon vor über einem Jahr gebeugt). Wenn ich mir dich ansehe, merke ich sehr wohl einen Unterschied in unseren Veranlagungen - der Körperbau unterscheidet sich deutlich. Von daher rechne ich gar nicht mit 200+ kg beim Kreuzheben - es ist auch nicht mein primäres Ziel.Naja, ich kann mich noch errinnern, als ich noch ca. 140-150 Kg hob, ist gar nicht so lange her...
Wenn du erstmal 150 Kg heben kannst, geht es schnell bis 170-180 Kg hoch,
dann sind auch 200 Kg nicht mehr weit...
Kreuzheben ist viel Kopfsache, da muß der Knoten erstmal platzen...
Damit gebe ich dir recht. Ich habe es bei den 13x-Sätzen schon gemerkt, dass ich langsam nicht mehr so viel Kraft entwickeln kann. Nächstes Mal steigere ich in größeren Schritten und nur noch mit Einzelwiederholungen ab 80% 1RM.Eisenfresser schrieb:Ich hätte an deiner Stelle am Anfang in größeren Schritten gesteigert,
du hast meiner Meinung zu viel Energie beim Aufwärmen und Herantasten verschleudert...
Zugegeben ist die Konzentration mein Hauptproblem. Bei einem maximalen Versuch mit den Gedanken irgendwo zu sein ist einfach nicht drin.Eisenfresser schrieb:Ich habe die Erfahrung gemacht, das beim Kreuzheben das saubere Arbeiten, hoch konzentriert, am Wichtigsten ist
und sich dann viele Sätze erübrigen...
Bankdrücken mache ich keines, aber bei den Kniebeugen dauert es zumindest 2-3 Sätze, bis ich ohne Zwacken auch schwerer beugen kann.Eisenfresser schrieb:Beim Kniebeugen und Bankdrücken brauche ich mehr, damit die alles schön warm ist...
Pavel Tsatsouline ist wohl für jeden Athleten ein Begriff, der die Materie etwas besser kennt. Grease the Groove ist ein schönes System, das sicher funktioniert, allerdings gehe ich mit etwas Vorbehalt an die Materie heran - so weit ich weiß verliert sich die mit GTG erarbeitete Kraft fast zwangsweise wieder, wenn die Frequenz der Übungsausführung sinkt - ich möchte allerdings dauerhaft Kraft aufbauen und nicht ständig gezwungen sein 3 TE/täglich durchzuführen um das Level zu halten - das Level bei 2 TE/Woche halten/steigern zu können ist der Wunschzustand.Eisenfresser schrieb:Ich kann dir nur "Greasing the Groove" bzw. auch die Leiter bzw. die div. Ableger davon ans Herz legen,
kennst ja Pavel T., oder?
Wenn man dieses Gebiet einmal kennt, kann man dort auch anpacken - aber man muss einmal so weit kommen, das heraus zu finden!Eisenfresser schrieb:Ich denke jeder ist auf irgendeinem Gebiet, für seine Verhältnisse, überdurchschnittlich veranlagt!!!
Man muß es nur anpacken...und Geduld haben...
Genau das werde ich wieder angehen.Eisenfresser schrieb:Wenn du Kraftsport und Ausdauersport bzw. Kraftausdauersachen kombinierst,
wirst du ja längerfristig sehen, wo es besser läuft und kannst diesen Aspekt dann etwas forcieren...
Dein Beitrag hat mir besonders gefallen, liebes Gstell!Kennengelrnt habe ich dich als "Spargeltarzan"und "beherzthafterter Hanftl", der zu allem um jedem eine Frage hatte, und das war ganz wo anders.
*das bitte jetzt nicht böse meinen*
Du hast dich im laufe der Zeit so in die Materie Training eingearbeitet/gelesen/erfahren, so das ich jetzt deine Überlegungen zum Sport allgemein einfach zu sehr *Kopflastig* finde.
Sport hat mit dem Spaß an an der Bewegung der Körpers in Verbindung des Geistes zu tun.
Es soll kein Dogma und Index der Leistungsfähigkeit sein. Gut es gibt verschienden Möglichkeiten sich zu messen und was sagen diese aus
Bist du Multitaskingfähig, bist du in der Lage ein Team zu einem Ziel zu führen, bist du Streß- und Belastungsfähig Das wird dir letzendlich die ganze Plackerei mit den Gewichten und das beißen über die Kilometer die dir voreinem Lauf liegen, dahin führen.
Manchmal mag auch eine Stagnation...zur Progression führen.
Nur mal so...und ich glaub mal ich darf das *g*
Hallo ishina,
ich habe irgendwo mal gelesen (ich glaube, von Chinner im FFF), dass folgendes Programm ganz gut funktionieren soll:
- Ziel der Max-Wdh.: 20 Stück
- Verdoppeln: 40 Wdh.
- Diese Wdh. werden dann gleichmäßig so eingeteilt, dass sie in x Minuten (x = Anzahl der beabsichtigten Sätze) geschafft werden, z.B. 10 Sätze à 4 Wdh. in 10 Min.
- Progression wird über die Verringerung der Sätze (und damit auch der Gesamtzeit) erreicht. (z.B. 8 Sätze à 5 Wdh. in 8 Min.)
Hoffe, das ist so halbwegs verständlich, sonst suche ich noch mal den Link raus.
Das errinnert mich ein wenig an das Vorgehen bzw. die Empfehlung von Arnold Schwarzenegger,
welcher riet sich an einer bestimmten Gesamt-Wdh.-Zahl zu orientieren,
welche man versucht über soviele Sätze wie nötig zu realisieren.
Schrittweise sollte das Ziel sein, dieses in so wenig Sätzen wie möglich zu schaffen...
Ich habe das früher so umgesetzt, dass ich 50 Gesamt-Wdh. anstrebte,
anfangs über 8-10 Sätze, später dann in 3-4 Sätzen...
Ab da habe ich dann Zusatzgewichte verwendet...
Für mich übrigens der Indiaktor zur Verwendung von Zusatzgewicht, viele verwenden einfach zu früh, ohne die nötige Basis, Zusatzlasten...
Wenn jemand mit seinem Körpergewicht 50 Gesamt-Wdh. über 3-4 Sätze schafft, ist das eine solide Basis!!!
Ich möchte diese drei Zitate zusammenfassen. STCH, das System habe ich verstanden und denke, ich werde es in Form eines täglcihen GTG implementieren, für die nächste Trainingsphase, die ich jetzt endgültig unter das Etikett EXPERIMENTIALPHASE OHNE RICHTLINIEN stelle - ab diesem Punkt werden jetzt auch keine Empfehlungen mehr angenommen - mehr als acht Wochen Zeit kann ich nicht verlieren und die sind mir die Erfahrungen auf jeden Fall wert.Hmmm, Eisis Vorschlag mit der Vorgabe der Gesamtwiederholungen und die dann aufteilen in so viele Sätze wie nötig scheint mir sinnvoll. Hab ich auch schon mal so gemacht als ich mir 8 KZ in den TP gepackt habe. Keine Chance für mich, 8 KZs am Stück hinzukriegen. Da ist mir dann der PITT-Stil eingefallen aber warum soll ich denn immer nach einer WH aufhören, wenn da 2-3 oder manchmal sogar 4 WHs drin sind?
Eben, darum eine Neukonzeption.bedee schrieb:Und mir der Kopflastigkeit hat Klappi schon auch ein bisschen recht. Ausprobieren, manchmal funktionieren Sachen die rein nach Lehrbuch gar nicht funktionieren dürften.
"Keep it simple. You don't need complex set/rep schemes or green house conditions to develop strength. In times of stress…grease the groove. Train as heavy as possible, while staying as fresh as possible, as frequently as possible and you will develop real strength that will not forsake you when the going gets tough."
@Ishina
Ja, Herwig ist ein gutes Bsp., seine Veranlagung liegt sicher eher im Ausdauerbereich,
wobei ich denke, dass das auch in erster Linie eine Fleißsache ist,
ich bin überzeugt, dass JEDER mit ausreichend Training seine Ausdauer so steigern kann,
dass ein Triathlon oder zumindest ein Marathon möglich ist, was ja schon mal eine Wahnsinn-Leistung ist!!!
Herwig wird im Kraftsport noch Einiges erreichen, da bin ich überzeugt,
dazu müßte er längerfristig evtl. etwas mehr oder auch einighes anders machen,
ich weiß nicht ob da überhaupt sein Interesse liegt, zumindest befindet er sich auf dem Weg zu einem guten Allrounder!!!
Du weißt wie ich das meinte...Hi Eisi,
ich muss dir leider widersprechen. Ich hab keinerlei Veranlagung im Ausdauerbereich. Verglichen mit anderen Leuten auf dem Rennrad sass ich nie am laengeren Hebel. Wenn ich z.B. die Zeiten von einem Bergzeitfahren sehe, zu Zeiten wo ich wirklich (fuer meine Verhaeltnisse) gut schlank war (69-72kg, und da waer auch noch weniger gegangen), dann fehlte doch soooo viel zu den anderen Hobbyfahrern.
Du meinst bestimmt beim Triathlon eine Langdistanz (weil du schreibst "zumindest" Marathon). Einen kleinen Triathlon kann echt jeder machen.
Und zum Kraftsport. Nachdem ich mich letzten Winter mit dem 5x5 gut gesteigert hatte, kamen ja auch schon die Probleme und damit verschwand auch der Ehrgeiz. Man muss realistisch bleiben. Die Probleme sind jetzt weg, und trotz Sommerpause bin ich ueber meinem altem Niveau. Die "Staerken" sind nicht besser, aber die grossen Schwaechen haben sich deutlich verbessert. Das reicht mir als Erfolg. Aber wie auch immer, im Sommer ist wieder der Freiluftsport dominant, und ich bereue es nicht
@matten: Dein Posting hat mich nachdenklich gemacht. Hast du eine Idee, wie ich mich in Sachen maximale Anzahl der Klimmzüge dauerhaft steigern kann? Ich stagniere seit sehr, sehr langer Zeit bei nicht mehr als fünf Klimmzüge im Obergriff aus dem Deadhang - und komme nicht und nicht vorwärts, was mich sehr wurmt - das ist der einzige Grund für die Überlegung PITT, um die Kraft damit vielleicht zu steigern, um mehr Wiederholungen insgesamt zu schaffen. Bei anderen Übungen steigere ich mich langsam, aber bei den Klimmzügen tut sich gar nichts - für meinen Geschmack schon zu lange.
warum also eine belastungsart trainieren, die sehr weit von dem entfernt ist, was man eigentlich anstrebt?
eine andere möglichkeit wäre die reduzierung der pausenzeiten. beides setzt genau beim thema ermüdung an.Progression wird über die Verringerung der Sätze (und damit auch der Gesamtzeit) erreicht. (z.B. 8 Sätze à 5 Wdh. in 8 Min.)
Allgemein: Kann es sein, dass es Menschen gibt, die in allen sportlichen Disziplinen nur sehr langsam Fortschritte machen - sei es Ausdauerleistung, Kraftausdauerleistung oder Maximalkraft? Also solche, die in keiner bestimmten Disziplin gut sind und überall unterdurchschnittlich bleiben, auch wenn sie sich bemühen?
Hi ishina!
Wenn man im Kraft- und Ausdauerbereich ehrgeizig trainiert, ist es um ein Vielfaches schwieriger, sich zu steigern. Sich kontinuerlich zu steigern ist ab einem gewissen Niveau imho unmöglich. Man konzentriert sich in versch. Zyklen mal mehr auf dies und dann wieder auf jenes und wenn alles gut läuft, dann ist man nach solchen Zyklen kurze Zeit in allen Bereichen leistungsfähiger.
Ich persönlich finde das sehr schwierig, andererseits macht mir für mich gerade so eine Vielseitigkeit einen besonderen Reiz aus.