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Mein Weg zur Zufriedenheit

Insomnia

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19. Juli 2008
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2.221
AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Vielleicht machst du dir mit der Vorbildwirkung selbst einfach zuviel Druck?

Komme mit dir selbst ins Reine, dann regelt sich das mit dem Vorbildsein von selbst.

Klingt einfach, schreibt sich einfach und ist verdammt schwer.

Liebe Grüße,
Simone :ssmile:
 

Rocky

Member
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15. Oktober 2005
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759
AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Hi, erstmal frohe Weihnachten:sbiggrin:

ich denke auch, dass Du Dir zu viel Druck machst. Mein KF-Anteil ist in der letzten Zeit auch wieder etwas nach oben gegangen. Aber mache mir deswegen keinen Kopf, sondern fahre für ein paar Wochen wieder ein leichtes Defizit in der Ernährung und es ist wieder ausgebügelt.
Ich denke auch dass Du manchmal etwas auflockern könntest, auch in der Ernährung. Wenn Dich dann z. B. mal das ein oder andere Stück Schokolade anlächelt, gönn es Dir einfach mal. Ich hab für mich herausgefunden, dass die beste Methode sein Gewicht/Fettanteil zu halten die ist, sich auch ab und an was zu gönnen. Da fällt es dann um so leichter sich die restliche Zeit wieder gesund zu ernähren.
Und wegen der Vorbildfunktion: Mach Dir deswegen keinen Kopf. Wir sind alle nur Menschen. Und selbst die diszipliniertesten Sportler auf der Welt haben Phasen wo es mal nicht gut läuft. Das Wichtigste ist einfach auch diese Phasen durchzustehen und sich nicht entmutigen zu lassen.
 
W

Wursti

Guest
AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, dich selber darauf kommen zu lassen, aber du trainierst mit einer viel zu hohen (gefühlten) Intensität. Hatte ich auch schonmal geschrieben. Muskelversagen bei Dips schon zwei Mal hintereinander. Viele Sätze in nächster Nähe des Limits.
Das funktioniert einfach nicht.
 

ishina

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23. September 2007
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AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Oh, ich bin schon selbst darauf gekommen, Wursti, aber mein Ehrgeiz hat spricht natürlich eine andere Sprache (und ist meist der Faktor, auf den ich eher höre).

Andererseits ist mir nicht klar, wie ich Progression genau anpeilen soll bzw. wie ich die Intensität skalieren muss, um Progression zu erreichen.

Einerseits soll das Gewicht erhöht werden und damit der Trainingsreiz steigen. Andererseits stoße ich damit relativ früh an ein Plateau und bewege mich im Maximalkraftbereich ( + Muskelversagen), was zu drastisch verlängerter Regeneration führt und damit bedingt, dass ich für keine der anderen Trainingseinheiten voll regeneriert bin, in diesen wiederum die Regeneration für die Krafteinheit verzögere und dann bei der nächsten Krafteinheit vielleicht zu 80-90% da bin (aber mit 100% Progression forcieren möchte). Diesem Teufelskreis habe ich ziemlich sicher zu verdanken, dass ich in den letzten Wochen und Monaten immer wieder auf die Nase gefallen bin - seit ich wieder mit Gewichten trainiere - bei den BWE-Zirkeltrainings konnte ich die Intensität kaum über einen Schwellwert erhöhen, der mich in solche Probleme gebracht hätte.

Ich schätze den didaktischen Wert deiner Politik, den Trainee selbst auf den Grund seiner Probleme stoßen zu lassen, Wursti. Mein eben geschriebener Block Text fasst mein Problem in Worte, das ich nun sicher richtig erkannt habe. Die Lösung - sprich: richtige Skalierung der Intensität und das Wann und Wie der Progression bleibt aber für mich noch offen. Ich habe zum jetztigen Zeitpunkt nicht die Erfahrung und das Wissen, hier selbst das richtige Maß zu finden - hast du eventuell Quellen, mit Hilfe derer ich mir diese Werte selbst erarbeiten kann? Gegen einen konkreten Rat von dir habe ich nichts einzuwenden, jedoch möchte ich es dir nicht nehmen, auch hier didaktischen Effekt wirken zu lassen - wenn ich es lerne, kann ich mein Training in Zukunft eigenständiger steuern.

@Rocky:
Der KFA-Anteil war eine gute Zeit lang wirklich rückläufig und die jetztige Entwicklung hat mich stutzig gemacht. Ich bin offenbar wirklich sehr empfindlich auf die Überlastung im Training und rutsche sehr schnell in Richtung Übertraining ab (anders kann ich es nicht nennen, wenn ich für meine Kerneinheiten nicht 100% regeneriert bin und trotzdem weiter mache). Deshalb muss ich bei hoher Intensität mit dem Volumen sehr sparsam umgehen.

An Trainingslust, KFA und Leistung kann ich sehr schnell ausmachen, wo mein Körper steht.

Zu viel Druck sehe im Übrigen nicht bei mir. Ich möchte es schlicht und einfach für mich richtig machen und aus diesen Erfahrungen lernen, um sie später auch an andere weiter zu vermitteln und selbst von einem Schüler irgendwann zu einem Lehrer zu werden.

Liebe Grüße
ishina,

der unsicher ist, ob er heute seine A-Einheit wirklich durchzieht. Muskelkater dominiert die Beine und den Rücken noch.
 

matten

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AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

hallo ishina,

ich hätte da mal eine frage an dich:

für wen möchtest du warum ein vorbild sein?

[arrow]

ansonsten kann ich nur das wiederholen, was ich schon einmal schrieb:

du denkst zu viel.
ich weiß nicht wie es kommt aber so lang ich auch zurück denke, ich habe mir nie soviele gedanken um das training gemacht, sondern gerade in den anfangsjahren einfach nur trainiert, dabei erfahrungen gesammelt, mein körpergefühl entwickelt und die wege des trainings entdeckt, die bei mir wirksam sind oder waren.

wenn du anlass zu der vermutung hast, daß die intensität zu hoch ist bzw. daß du probleme hast die "intensität zu skalieren" bzw. mit der beantwortung wann und wie progression von statten gehen soll, dann wird dir dahingehend meiner meinung nach kein internet-link der welt helfen können, sondern nur der ausbau von erfahrung und vorallem des korpergefühles. auf diese komponenten kannst du dann zurückgreifen wenn es um anpassungen an das training geht.

vielleicht sind wir auch einfach zwei grundverschiedenen typen von menschen - ich weiß es nicht. was ich jedoch ziemlich sicher weiß ist, daß mir solche grüblereien bezüglich des trainings noch nie geholfen haben.
 

ishina

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AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Einen wunderschönen guten Abend wünsche ich,

Weihnachten ist vorüber und im wahrsten Sinne des Wortes 'gegessen'. Ich werde kein besonderes Resumee ziehen müssen. Während ich am 24. Dezember einige Kekse gegessen habe (nebst viel Obst), war die 'Ernährungssünde' des 25. Dezembers die Menge an Nüssen, die ich verdrückt habe - annähernd ein halbes Kilogramm (entspricht ca. 3000 kcal). Ich werde sehen, wie sich das niederschlägt.

---

ich hätte da mal eine frage an dich:

für wen möchtest du warum ein vorbild sein?
Ich hatte bereits eine andere Antwort geschrieben, aber es mir noch einmal anders überlegt. Ein Vorbild zu sein soll nicht mein Ziel sein, dein Einwand ist hier gerechtfertigt. Wenn eine Vorbildwirkung implizit aus meinem Verhalten hervorgeht, dann soll es mir recht sein, allerdings ist es mir in erster Linie ein Anliegen, mit mir selbst im Frieden zu sein.
matten schrieb:
ansonsten kann ich nur das wiederholen, was ich schon einmal schrieb:

du denkst zu viel.
Deine Beobachtung kann ich in Selbstreflektion nur bestätigen. Es zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben, dass ich immer sehr viel gedacht habe - meist mehr, als ich müsste und mir gut tut.
matten schrieb:
ich weiß nicht wie es kommt aber so lang ich auch zurück denke, ich habe mir nie soviele gedanken um das training gemacht, sondern gerade in den anfangsjahren einfach nur trainiert, dabei erfahrungen gesammelt, mein körpergefühl entwickelt und die wege des trainings entdeckt, die bei mir wirksam sind oder waren.
Das Körpergefühl ist der mächtigste Parameter, an dem man sich orientieren kann, in allen Trainingsfragen. Ich habe dieses zugegeben noch nicht ausreichend entwickelt, sonst würde ich solche Fragen gar nicht erst stellen.
matten schrieb:
wenn du anlass zu der vermutung hast, daß die intensität zu hoch ist bzw. daß du probleme hast die "intensität zu skalieren" bzw. mit der beantwortung wann und wie progression von statten gehen soll, dann wird dir dahingehend meiner meinung nach kein internet-link der welt helfen können, sondern nur der ausbau von erfahrung und vorallem des korpergefühles. auf diese komponenten kannst du dann zurückgreifen wenn es um anpassungen an das training geht.
Genau daran werde ich arbeiten. Auch wenn mir jetzt noch in keinster Weise klar ist, wie ich das anstellen soll. Ich achte zukünftig in erster Linie darauf, dass ich das Gefühl habe, noch eine Wiederholung hinten dran hätte hängen können - dann passt die Intensität - verdammt schwer, aber noch nicht so, dass ich am Limit bin.

Wann ich dann das Gewicht erhöhe, das ist für mich eine gute Frage. Die Logik würde mir gebieten, es dann zu erhöhen, wenn die eine Wiederholung in Reserve noch locker drin gewesen wäre. Dann ist das höhere Gewicht zu versuchen - und so lange beizubehalten, bis wieder eine lockere Reserve drin ist - die als Puffer für die nächste Erhöhung dient. Die Progression ist damit natürlich schleppender, aber das Plateau lässt sich umgehen.
matten schrieb:
vielleicht sind wir auch einfach zwei grundverschiedenen typen von menschen - ich weiß es nicht. was ich jedoch ziemlich sicher weiß ist, daß mir solche grüblereien bezüglich des trainings noch nie geholfen haben.
Wir sind sicher unterschiedliche Typen. Aber wie das im Leben nun einmal so ist, können wir dadurch meiner Meinung nach auch mehr voneinander lernen, da das Gegenüber eine gänzlich andere Perspektive einer Problematik einnimmt.

Mir hat dein Posting sehr geholfen. Vielen Dank dafür.

---

Nun noch das Training der Weihnachtstage:

Mittwoch, 24.12.2008
10:00: 5 + 5 Sonnengrüße A + B, Nasendusche
18:00: 15' Yoga Asanas

Donnerstag, 25.12.2008
12:35: 5 + 5 Sonnengrüße A + B, Nasendusche
19:20
TE I
Kreuzheben 50/15 97.5/5 107.5/5 117.5/5
Das Gewicht habe ich gleich belassen und auf den Körper gehört. Arbeitssätze 1/2 waren sehr locker, der dritte Arbeitssatz doch eine kleine Herausforderung. Trotzdem wären 7-8 WH möglich gewesen - Gewicht wird gesteigert.
Schulterdrücken 20/15 35/5 37.5/0 35/4/3
Gut zu sehen, dass ich hier über meinen Möglichkeiten gearbeitet habe. Ich stecke das Gewicht zukünftig etwas zurück und arbeite mich auf sichere 35/5 mit 1 WH Reserve hinauf.
Full Contact Twist 3.75/12/12
Reine Technikarbeit.
Plank 1'15''
Warum ist ein Plank schwierig? Ich habe ihn unangenehm empfunden, hätte theoretisch aber auch länger halten können.
total: 30'

Nicht viel Training über die Feiertage, aber weniger ist für mich ohnehin mehr, was meine letzten Erfahrungen sagen. Nach den sehr üppigen Feiertagen wird die Ernährung jetzt auch wieder ein wenig genügsamer werden, um am Ende des Jahres wieder ein wenig auszuticken. Zu viel Essen tut mir auch nicht gut.

Liebe Grüße
ishina
 
Zuletzt bearbeitet:

matten

Team Lowtech/Fitness. Der Mattenschlinger
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AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Wir sind sicher unterschiedliche Typen. Aber wie das im Leben nun einmal so ist, können wir dadurch meiner Meinung nach auch mehr voneinander lernen, da das Gegenüber eine gänzlich andere Perspektive einer Problematik einnimmt.

stimmt, zudem wäre es auch verdammt langweilig, wenn es keine unterschiede gäbe.
übrigens in anderen lebensbereichen ertappe ich mich auch immer wieder dabei, daß ich zu viel denke, das ist mir also durchaus bekannt. aber gerade deswegen ist dieser aspekt des trainings für mich immer wieder inspirierend.
völlig gedankenloses dahintrainieren ist natürlich auch nichts, denn dann bräuchten wir ja auch keine plattformen wie das mc-forum.

gruß von:

matten
 

ishina

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AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

übrigens in anderen lebensbereichen ertappe ich mich auch immer wieder dabei, daß ich zu viel denke, das ist mir also durchaus bekannt.
Wärst du generell ein 'wenig denkender' Mensch, würden wir dich wahrscheinlich nicht hier haben.

---

Heute war ein trainingstechnisch wenig aufregender und ernährungstechnisch interessanter Tag. Als dritter Weihnachtsfeiertag habe ich heute das erste Mal wirklich kein 'Overeating' als solches praktiziert. Als erste Mahlzeit gab es einen Apfel um 18:00 (obwohl ich nicht wirklich hungrig war) und vorhin war das Abendessen auf dem Plan - das ich notfalls auch auslassen hätte können. Fasten würde mir wohl kein Problem sein, so wie ich momentan phasenweise auf Essen verzichten kann. Es kann auch gut sein, dass die zusätzlichen ~1.500 Kalorien von gestern noch nachgewirkt haben.

Vor mir steht auf jeden Fall ein großer Becher Milch und eine Packung Cashews. Das ist dann wieder eine Tagesration Kalorien und noch mehr.

Freitag, 26.12.2008
13:15: 5 + 5 Sonnengrüße A + B, Nasendusche
15:15
Sprints 75/1 50/2 25/2
Speed war heute ganz in Ordnung. Als Schuhe habe ich meine FiveFingers verwendet.
444 Plyo LS Knie
Explosivität ist in Ordnung, Klatschen war möglich.
19:30
BWE-Progressionen
OAHR: 555 Kein Problem
OAPU: Leidlich ROM, spürbar tiefer kann ich noch nicht gehen
Pistols: 355 Im ersten Satz desaströs, danach besser, Ausführung in Ordnung
20:10: 1 + 1 Sonnengruß A + B, Closing Sequence (5' total)

Jetzt mache ich es mir mit etwas Filmmaterial gemütlich und sehe dem morgigen Tag entgegen - mein Vater hat 5 Stunden Waldarbeit angekündigt.

Liebe Grüße
ishina
 
W

Wursti

Guest
AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Kannst du dich noch an die Frühsportphase erinnern? Ganz allmähliche Steigerungen waren das, nur eine Wiederholung mehr pro Einheit. Und es funktionierte.

Resete einfach deinen Plan. Und dann steigerst du dich folgendermaßen:
Du fängst bei 50% deines Maximalwertes an, wenn es um Hantelübungen geht und steigerst dich bei KB und KH um 5kg/TE in den anderen Übungen um 2,5kg/TE. Bei KZ und Dips fängst nur mit BW an. Bei Übungen, deren Intensität du nicht steuern kannst,fängst du auch mit der Hälfte der maximalen Wiederholungszahl und steigerst pro TE eine Wiederholung einer Serie. Die Ausdauereinheiten wie gehabt zwischen 5 und 10min (Tabata ist auch ok).
Bei Übungen auf Zeit auch bei der Hälfte einsteigen und entsprechend langsam steigern.
Und merk' dir, wie sich das anfühlt. Irgendwann läuft das ganze auch nach Gefühl.
 

ishina

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AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Schönen guten Tag,

@Wursti:

Danke für deinen Input. Dein Rat, den Plan zurückzusetzen klingt danach, als wäre ich way off track geraten - und hätte mich in eine Situation manövriert, in der es nicht mehr möglich ist, gesteuerte Progression zu erlangen. Allerdings muss ich dir recht geben. Ich habe nach der Maxime trainiert: Jede Trainingseinheit mehr Leistung als in der vorherigen. Allerdings habe ich nicht mit 50% der Leistungsgrenze begonnen, sondern mit 85-95% Leistungsfähigkeit (bereits Muskelversagen bei der ersten Trainingseinheit).

Ich werde den Plan zurücksetzen und heute mit einer Einheit beginnen, in der Kreuzheben und Schulterdrücken leicht wirken werden, aber das gehört dazu.

Wenn ich das Systems des Zyklus richtig verstanden habe, so ist er so gedacht, dass die ersten Wochen relativ leicht beginnen, das ZNS und die Muskulatur sich an die Übungen gewöhnen und gegen Ende eine, zwei oder drei Bestleistungen in den Übungen forciert werden - jeden Zyklus eine Leisungssteigerung, allerdings nicht schon in der ersten Woche, sondern erst gegen Ende, sonst stößt man bereits mitten im Zyklus an eine Leistungsgrenze.

Bitte kläre mich auf, wenn ich das falsch verstanden habe. Auf das Gefühl der Progression werde ich achten.

So, und jetzt gehe ich trainieren. Alle Bereiche auf 50% heruntergesetzt und mit stetiger Progression in gleichen Stufen (auch bei Planks) versehen.

Liebe Grüße
ishina
 

bedee

Team Ernährung
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AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Dein Rat, den Plan zurückzusetzen klingt danach, als wäre ich way off track geraten .....
Ist dieses Zurücksetzen denn nicht die ganz normale Vorgehensweise beim Trainieren?
Ich denke, man trainiert und versucht bei jeder TE Gewicht oder Wh von zumindest einer Übung zu steigern. Wenn man dann an seine Grenzen kommt und nicht mehr steigern kann, ist es an der Zeit für einen Wechsel der Übungen. Da die neuen Übungen ungewohnt sind, kann man auch schon mit deutlich weniger Gewicht einen Trainingsreiz erzielen. Warum soll man dann nur fürs Ego mehr Gewicht aufladen?
Irgendwie geht das ja immer 2 Schritte vor und einen zurück, aber man kommt auf diese Weise auch voran.

Das Zurücksetzen seh ich jetzt nicht als Versagen an, wie das bei dir so ein wenig anklingt, sondern als ganz normalen Vorgang im Trainingsverlauf.
 
W

Wursti

Guest
AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Das sehr starke Zurücksetzen soll deinem Körper die Möglichkeit geben sich erstmal zu erholen.
Dann irgendwann beginnt dein Zyklus, so wie er beginnen sollte, bis du schließlich am Ende des Zyklus mit neuen Bestleistungen aufwarten solltest.
Wenn ich selber in solchen Zyklen trainiere steige ich mit dem Gewicht so ein, dass ich mit regelmäßigen Steigerungen ca. in der vierten Woche an meinem alten Max angekommen bin und in der fünften Woche Rekorde breche.

Muskelversagen sind >100%. Logischer Weise, denn 100% sind das Limit, an welchem man bei MV angelangt ist.

Dieses "2 vor 1 zurück"-Prinzip ist genau das, was langfristig zum Erfolg führt. lineare Progression ist schwer umzusetzen und bei vielen verschiedenen Zielen fast unmöglich. Das ist auch bei dir sehr schwer umzusetzen.
 

ishina

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AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Schönen guten Abend,

Vielen Dank für die Rückmeldungen an euch beide!
Ist dieses Zurücksetzen denn nicht die ganz normale Vorgehensweise beim Trainieren?
Dagegen spreche ich mich nicht aus, keineswegs.
bedee schrieb:
Ich denke, man trainiert und versucht bei jeder TE Gewicht oder Wh von zumindest einer Übung zu steigern. Wenn man dann an seine Grenzen kommt und nicht mehr steigern kann, ist es an der Zeit für einen Wechsel der Übungen. Da die neuen Übungen ungewohnt sind, kann man auch schon mit deutlich weniger Gewicht einen Trainingsreiz erzielen. Warum soll man dann nur fürs Ego mehr Gewicht aufladen?
Das sehe ich ebenfalls so.
bedee schrieb:
Irgendwie geht das ja immer 2 Schritte vor und einen zurück, aber man kommt auf diese Weise auch voran.
Natürlich, keine Frage.
bedee schrieb:
Das Zurücksetzen seh ich jetzt nicht als Versagen an, wie das bei dir so ein wenig anklingt, sondern als ganz normalen Vorgang im Trainingsverlauf.
Es ist kein Versagen, es ist für mich nur ein wenig seltsam, auf einmal mit einer Intensität zu trainieren, die ich zuvor annähernd beim Aufwärmen bereits verwende. Ich fühle mich im Rahmen einer Krafttrainingseinheit da nicht besonders gefordert.
Das sehr starke Zurücksetzen soll deinem Körper die Möglichkeit geben sich erstmal zu erholen.
Das wiederum ergibt den Sinn, weswegen ich so weit submaximal arbeiten soll. Wirklich erschöpft fühle ich mich dennoch nicht.
Wursti schrieb:
Dann irgendwann beginnt dein Zyklus, so wie er beginnen sollte, bis du schließlich am Ende des Zyklus mit neuen Bestleistungen aufwarten solltest.
Hier habe ich eine Frage. Ich habe mir deine Gewichte durchgerechnet und komme bei manchen Übungen auf keinen grünen Zweig.

Kreuzheben: 50% Startgewicht (optimistisch von 132.5/3 auf 70/5), +5 pro TE
Gewichte: 70/75/80/85/90/95/100/105/110

Unklarheit: Ich habe ohne große Anstrengung 117.5/5 bereits gehoben. Ist das so gedacht?

Alternative: 50% Startgewicht (optimistisch 70 von 132.5/3 auf 70/5), +7.5 pro TE
Gewichte: 70/77.5/85/92.5/100/107.5/115/122.5

Hier würde am Ende noch eine neue Bestleistung ins Haus stehen.

Schulterdrücken: 50% Startgewicht (22.5/5 von 40/3), +2.5 pro TE
Gewichte 22.5/25/27.5/30/32.5/35/37.5/40

Alles klar. Eine neue Bestleistung steht ins Haus.

Plank: 50% maximale TuT (45'' von 105'', +10'' pro TE)
TuT: 45/55/65/75/85/95/105/115

Neue Bestleistung auch hier

Full Contact Twist: Neue Übung

---

Kniebeugen: 50% Startgewicht (40/5 von 80/3), +5 pro TE
Gewichte: 40/45/50/55/60/65/70/75

Unklarheit: 75/5 stellt auch in zwei Monaten keine Leistung dar, die einer Progression gleicht. Ich arbeite mich auf diese Weise nur langsam an etwa 80% meiner Leistungsfähigkeit heran (84/1 als PB).

Alternative: Mit 55-60% beginnen (45-->80 || 50-->85)

Dips: Bodyweight, Progression über Wiederholungszahlen?

Klimmzüge: Bodyweight, Progression über Wiederholungszahlen (stimmt mit meinen Zykluszielen (mehr Klimmzüge schaffen) überein)

Russian Twist: Hart, sauber und einfach ein adäquates Gewicht
Wursti schrieb:
Wenn ich selber in solchen Zyklen trainiere steige ich mit dem Gewicht so ein, dass ich mit regelmäßigen Steigerungen ca. in der vierten Woche an meinem alten Max angekommen bin und in der fünften Woche Rekorde breche.
Darauf ziele ich mit den Rechnungen ungefähr hin. Wenn der Zyklus allein dazu gedacht ist, meinen Körper zu entlasten und das Gefühl der progressiven Steigerung der Intensität zu erfahren, dann verstehe ich die geringere Intensität natürlich.
Wursti schrieb:
Muskelversagen sind >100%. Logischer Weise, denn 100% sind das Limit, an welchem man bei MV angelangt ist.
Welches prozentuale Niveau ist es, auf das ich mich hin arbeiten soll? 95% in den letzten TEs des Zyklus?
Wursti schrieb:
Dieses "2 vor 1 zurück"-Prinzip ist genau das, was langfristig zum Erfolg führt. lineare Progression ist schwer umzusetzen und bei vielen verschiedenen Zielen fast unmöglich. Das ist auch bei dir sehr schwer umzusetzen.
bedee hat das ja bereits erwähnt und ich habe ihr recht gegeben. Damit kommt man zum Erfolg, da zweifle ich nicht. Das 'Zurück' muss ich erst lernen, mein Lehrgeld habe ich bereits bezahlt.

Liebe Grüße
ishina
 

kecks

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AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Isihina, guck' Dir nochmal meine Krafteinheiten aus dem Oktober an. Da hattest Du das Gefühl, ich würde stagnieren. Das sieht auf den ersten Blick in der Tat so aus - gerade weil die Steuerung oft "2 Schritte vor, einen Schritt zurück"-artig verläuft.
 

ishina

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AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Schönen guten Abend,

@kecks: Danke für deinen Beitrag! Ich habe das System wohl nicht durchschaut. Bisher bin ich immer von linearer Progression mit Variation in Übungsausführung und Übungen selbst ausgegangen. Das ist nur eine Hälfte der Gleichung.

---

Das Training hat in den letzten Tagen und Wochen ziemlich gelitten bei mir. Dezember 2008 war wahrscheinlich das sportlich schwächste Monat des Jahres (auch das muss es geben), teilweise wegen des Wetters, das mich davon abhält, mehr Zeit an der frischen Luft zu verbringen (was für mich sehr wichtig wäre - ich bekomme zu wenig Sonnenlicht ab), teilweise wegen der Aikido-Stunden die momentan nicht abgehalten werden (nächsten Montag geht es wieder los), hauptsächlich aber wegen meiner fehlenden Disziplin und Selbstorganisation. Die letzten Tage des Jahres hatte ich dann noch Besuch, was die Tagespläne zusätzlich durcheinander gebracht hat. Meine letzte Ausdauereinheit ist schon so lange zurück, dass ich mich gar nicht mehr an sie erinnern kann.

Wo möchte ich hin?
Der Weg ist, ein kritischer und diszplinierter Proband für den Input von außen zu sein und den Input zu einem eigenen Weg(generator) zu katalysieren. Trainings werden nicht ausgelassen. Punkt.

Nun der Nachtrag der letzten Tage:

Samstag, 27.12.2008
09:30: 5 + 5 Sonnengrüße A + B, Nasendusche
18:40
TE III
Klimmzüge BW/5 1.25/3/3
3 WH @ 1.25 kg ist mein aktuelles Maximum.
Dips BW/5 8.75/5 11.25/5 13.75/2
Auch hier vor Erreichen des Maximums abgebrochen. Etwas unzufrieden. Leichte Regression.
Kniebeuge BW/15 OH/20/8 60/5 70/5 80/3
80/3 submaximal abgebrochen, möglicherweise hätte ich auch 80/5 gepackt, aber ich wollte es nicht übertreiben.
Russian Twist 6.3/10/10/12
Am Boden, Ausführung verfeinert, aber immer noch nicht so sauber, wie ich das gerne hätte.

Sonntag, 28.12.2008
08:40: 5 + 5 Sonnengrüße A + B, Nasendusche

Montag, 29.12.2008
08:30: 5 + 5 Sonnengrüße A + B, Nasendusche
09:45: 10 JumpingJacks, 8 KB-Swings 8kg, 5-5-5 KB-Swings 16 kg
19:xx: 10' Yoga Asanas

Dienstag, 30.12.2008
08:30: 5 + 5 Sonnengrüße A + B, Nasendusche
12:45
TE I
Kreuzheben 50/15 70/5/5/5
Sehr einfach.
Schulterdrücken 20/15 22.5/5/5/5
Ebenfalls keine Herausforderung.
Full Contact Twist 10/12 12.5/12
Die Ausführung passt so weit - eine sehr fordernde Übung!
Plank 45''
Wie immer ist der Plank meine Schwachstelle. Trotzdem kein Problem.
13:15: 2 + 3 Sonnengrüße A + B, Closing Sequence

Mittwoch, 31.12.2008
10:05: 5 + 5 Sonnengrüße, Nasendusche
10:30
Sprints 75/1 50/2 25/2
Beine fühlten sich etwas lahm an, fast erschöpft.
555 Plyo LS Knie
Etwas unsauber in der explosiven Phase - ich komme gut weg, weiß aber nicht, ob ich schummle.
12:45: 3 + 3 Sonnengrüße A + B, Closing Sequence
Nachmittags: ca. 100' Spaziergang

Donnerstag, 01.01.2008
12:40: 5 + 5 Sonnengrüße, Nasendusche

Freitag, 02.01.2008
08:30: 5 + 5 Sonnengrüße, Nasendusche
19:25
TE III
Klimmzüge BW/5/5/5
Schwer genug an diesem Tag. Etwas hat die Kraft gefehlt.
Dips BW/8/8/8
Einfach, viel Raum nach oben.
Kniebeuge BW/8 40/5/8/8
Ebenfalls einfach, mit viel Raum nach oben.
Russian Twist 6.3/12/12/12
Am Boden. Ich arbeite immer noch an der sauberen Ausführung.

Liebe Grüße
ishina
 

ishina

Active Member
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23. September 2007
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AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Schönen guten Abend,

wieder eine Tranche weitere Nachträge.

Samstag, 03.01.2009
12:45: 5 + 5 Sonnengrüße A + B, Nasendusche
15:15
Sprints 100/1 50/1 25/3
Ab 50/1 guter Grip und Speed, große Schritte und annehmbarer Vortrieb.
4 + 4/2 Stoßen 10 kg Holzklotz
An der Technik hapert es gewaltig. Mit Kraft komme ich gefüht jetzt schon weiter, aber das ist nicht das, was ich verwenden möchte.
19:35
Tabata-KB-Swings 8 kg einarmig: L/R 11 (schlechtester Satz zählt)
Ich war absolut nicht am Limit und habe die Übung etwas zu einfach gestaltet - nächstes Mal beidarmige Swings mit 16 kg.

Sonntag, 04.01.2009
10:45: 5 + 5 Sonnengrüße, Nasendusche

Montag, 05.01.2009
09:45: 5 + 5 Sonnengrüße, Nasendusche
10:15
Static Holds
Frog Stand 40''/40''/40''
Heute ungewohnt ungelenk und unsicher.
Tuck Front Lever 31''/21''/22''
Weiter Regression in dieser Übung - da ist noch viel Arbeit notwendig, um wieder dort hin zu kommen, wo ich hin möchte.
Kurios: Nach Satz 3 ging die Batterie meines GymBoss zu Ende und ich wollte meine Armbanduhr als Zeitmesser heranziehen - die eine halbe Minute später zu ticken aufhörte. Satz 4 also mangels Zeitmessung ausgelassen.

19:10: 3 + 3 Sonnengrüße A + B, Closing Sequence

Dienstag, 06.01.2009
11:25: 5 + 5 Sonnengrüße A + B, Nasendusche
16:15: 15' Yoga Asanas
19:40
TE I
Kreuzheben 50/15 77.5/5/5/5
Ziemlich einfach zu bewältigen, trotzdem spürbar mehr Last als letztes Mal. War zusätzlich vorermüdet von der Arbeit im Stall davor.
Schulterdrücken 20/12 25/5/5/5
Wider Erwarten gar nicht so einfach, aber weit vom Limit entfernt.
Full Contact Twist 12.5/12 13.75/12
Langsam habe ich die Technik raus - eine ziemlich komplexe Übung!
Plank 55''
Keine Probleme.

Mittwoch, 07.01.2008
06:50: 5 + 5 Sonnengrüße A + B, Nasendusche
07:10
Sprints 75/1 50/2 25/2
Ab 50/2 auf dem Schnee auch ausreichend Grip. Ich bin schon einmal schneller gelaufen, aber zufrieden mit der Leistung.
Plyo-LS auf Knien 555
Levitation ist in Ordnung, Klatschen ohne Probleme möglich.
~14:15: 3 + 3 Sonnengrüße A + B, Closing Sequence
19:45
30 Burpees (10 + 10 + 10), keine Zeitnehmung
Ich habe in Ausdauerleistungen stark nachgelassen. Über 30 wollte (wenngleich ich wohl gekonnt hätte) ich heute nicht hinaus gehen, für Freitag sind entweder Tabata Burpees oder 50 Burpees geplant.

Liebe Grüße
ishina
 

ishina

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AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Just sports.

08.01.2009
07:00: 5 + 5 Sonnengrüße A + B, Nasendusche
15:30
BWE-Progressionen
OAPU: Links ROM verbessert, rechts Stagnation bis Regression - leider auch hier schon wieder ein Leistungsungleichgewicht.
Pistols 655
Form in Ordnung, Kraft war auch da. Wie die OAPUs im Schnee, Balance könnte dabei etwas besser sein.
OAHR, Beine 90° 555
Kraft und Ausführung in Ordnung - ich werde dann langsam auf die richtigen OAHRs umsatteln.

09.01.2009
07:00: 5 + 5 Sonnengrüße A + B, Nasendusche
18:45
TE III
Klimmzüge BW/5/3/4
Am Limit. Heute war nicht mein Tag. Das Kraftniveau unterirdisch, gefühlsmäßig ist mir mein Nachmittagsessen noch sehr schwer im Magen gelegen - ich weiß allerdings nicht, ob es wirklich daran liegt. So oder so eine Leistung, die mir nicht gefällt.
Dips BW/9/8/8
Auch hier viel schwerer als letztes Mal - aber noch nicht am Limit.
Kniebeuge 45/8/8/8
Obwohl ich ein leichtes Gewicht gewählt habe, waren sie anstrengend. Wirklich seltsame Krafteinbrüche...
Russian Twist 6.3/10/12/12
... die sich hier allerdings nicht zeigen - technisch sauber - ich bin zufrieden.
total ca. 25'
 
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Wursti

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AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Die Pausen zwischen den Hauptübungen 4min. Keine Sekunde länger oder kürzer. Deine Pausenzeiten schwanken invers korrelierend mit deiner Leistungskonstanz.

Intensität bei den Lernprogrammen leicht zurücknehmen.

Die Kniebeuge im 5er-Bereich lassen.
 

ishina

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AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Vier Minuten? Warum so lange? Momentan liegt die Pause zwischen 30 Sekunden und einer Minute. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass ich mit der längeren Pause mehr Kraftkonstanz an den Tag legen kann.

Intensität bei den BWEs wird zurückgenommen, die Beuge kommt wieder in den 5er-Bereich.

Danke für das Feedback!

P.S.: Die heutige Leistung werte ich als Ausreißer. Für gewöhnlich passiert so ein Leistungsabsturz nicht aus heiterem Himmel.
 
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Wursti

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AW: Mein Weg zur Zufriedenheit

Das ist mittellang. Klassisch liegt die Forderung bei 3-5min Pause, wobei das aber eine Minimumanweisung ist.
Bei deinen minimalen Pausen kommst du nicht in die Intensitäten, die eine angemessene Kraftadaption erfordern. Ein Grund für mangelnde Konstanz und Stagnation.
Die Pausen kannst du bei deinem Ausdauertraining minimieren.
 
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