AW: Kecks - Trainingslog
Meine dass sicher nicht mehr Vorlage eine gute Lösung wäre; das ist eher mein übliches Ausweichmanöver, wenn ich in der Hocke unsicher werde (Hüfte nach hinten raus, Oberkörper nach vorne vor --> Last folgt dem Oberkörper --> nach vorne weg). Ziel sollte schon sein, ganz aufrecht zu sitzen. So aufrecht wie nur irgend möglich, sonst wandert der KSP zu sehr vor den Schwerpunkt der Last. Ich gehe einfach mit zu wenig Spannung ans Umgruppieren (profitiere vom sehr starken Zug), bin also nicht aktiv genug an der Hantel. Wenn das mal klappt, dann falle ich dafür meistens passiv in die Hocke, statt mit Spannung früh fertig zu werden und dann kontrolliert zu senken. Und wenn ich mal schön mit Spannung reinkomme, dann werd' ich dafür beim Aufstehen zu hektisch und hebe zuerst meinen Hintern (bzw. nehme den Oberkörper nach vorn), was zum Gelaufe führt.
--> Reißkniebeugen fürs Aufrechtbleiben und die Spannung, Standreißen fürs aktive Umgruppieren und fertig ziehen und mit Spannung früh fertig werden, die Übung 8 (Reißen aus dem Hang ab Hüfte, also sehr wenig Hüftbeteiligung) fürs aktive Umgruppieren. Es steht und fällt mit dem kontrollierten, aufrechten Reinkommen und und dem kontrollierten, aufrechten Aufstehen aus der Hocke, was wiederum beides nur bei aktivem, sauberen und vor allem schnelleren Umgruppieren primär über die Schultern (nicht so sehr über die Hüfte) gehen sollte.
...gell, theoretisch hab' ich's voll drauf!
.- Nee, Schmarrn, aber ich denke, wir kennen das Problem mittlerweile zur Genüge. Dran Arbeiten muss man weiterhin, und dann wird es eben oder auch nicht. Bin leider kein Bewegungsgenie.