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Kecks - Trainingslog

Berbisdorfer

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kecks

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AW: Kecks - Trainingslog

Ja, da sagen ja alle was anderes. Kati will ohne sie gar nicht heben (seit acht Jahren oder so?!). Ich weiß noch nicht genau. Jean sagt in etwa das selbe wie Du. Nina (B.) sagt, sie gibt sie nie wieder her. Ich teste jetzt einfach mal :).
 

Marty McFly

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AW: Kecks - Trainingslog

Ja, da sagen ja alle was anderes. Kati will ohne sie gar nicht heben (seit acht Jahren oder so?!). Ich weiß noch nicht genau. Jean sagt in etwa das selbe wie Du. Nina (B.) sagt, sie gibt sie nie wieder her. Ich teste jetzt einfach mal :).

Wenns dir ja was bringt, umso besser.
War bei mir irgendwie wie mit dem Wobenzym. Zuerst war es damit besser, aber langfristig mein "Untergang". ;)
 

kecks

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... bei mir ist der Schlüssel zur Schmerzfreiheit wohl konsequentes Dehnen der Beinstrecker und Psoas (mache ich eigentlich schon, könnte aber noch mehr sein), Beinbeuger wieder mehr belasten (--> Sprint, Kraftarbeit; vermutlich einfach ein paar wenige Tempoläufe am Berg), unteren Bauch kräftigen (mache ich auch schon, könnte noch mehr sein). Und Gewichtsreduktion, weil die Alltagsbelastung so schon recht hoch ist. Fetter bin ich nicht geworden, aber schwerer... (schon verrückt, die Jungs töten sich fast und stopfen sich mit Weightgainer zu, um auch ja ein bisschen aufzubauen, während ich recht viel dransetze, das nicht zu tun, und trotzdem nichts gegen die Zuwächse machen kann). Ich bilde mir ein, dass das Glucosamin nichts schadet bzw. vll. sogar hilft. Und das Magnesium sowieso.

Ist ja auch nicht wirklich dramatisch schrecklich schlimm... eher nervig. (Okay, ich trainiere auch keinerlei Kniebeugen außerhalb umsetzen/reissen momentan).

Gestern abend eine Stunde Yoga (Rückenstrecker arg beleidigt bei kleinster Belastung?!), eine Stunde Taebo. Danach alles wunderbar, Knie war so gut wie gar nicht zu spüren (keine Bandagen ;) ), heute morgen leichter Kater überall.
 

kecks

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AW: Kecks - Trainingslog

Sa Standreissen versucht - no way ab ca. 60kg, nur noch nach hinten mit der Hüfte raus. Zug langt wie immer dick. Hilft nichts, Standreissen lernen. Kann ja nicht sein, dass man sauber Hockereissen kann, aber in den Stand nur Murks macht (bei spürbaren Lasten wenigstens). Zug weit bis 88/2/2 (gut), Stossen bis 85/1/2 - nicht schön, aber Hocke und stabil und oben. Merke: kecks kann koordinativ nichts, was ich nicht regelmäßig trainiere.

So gleich nochmal Training - Reiss-KB (zuviel Respekt...), Reissen bis 64/2/2 (hat an den Händen gebrannt wie nochmal was heute...), Ausstossen bis 88/1 (kein Problem, aber oft Hüfte raus...).
 

Berbisdorfer

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milfred

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AW: Kecks - Trainingslog

Kann ja nicht sein, dass man sauber Hockereissen kann, aber in den Stand nur Murks macht (bei spürbaren Lasten wenigstens). Merke: kecks kann koordinativ nichts, was ich nicht regelmäßig trainiere.

Versteh ich nun nicht ganz, Hockereißen ist doch prinzipiell leichter?
Weil wir uns bis zum Wettkampf nich mehr sehn laut Plan wünsch ich schon mal viel Erfolg in Kitzingen!

Achja: Mil kann auch nix was er nicht regelmäßig trainiert :sbiggrin:
 

aufziehvogel

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hey kecks, wozu überhaupt standreißen? hoffe, nicht auch wegen der knie:sconfused:
 

kecks

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AW: Kecks - Trainingslog

Standreissen ist eigentlich koordinativ leichter als Hockreissen. Ich kann technisch sauber Hockereissen; ist sogar in der technischen Auswertung recht sauber bis supersauber. Problem: Ich ziehe zu hoch, dadurch langer Senkweg (Last kann wieder Fahrt aufnehmen) plus fast null Bremsleistung meinerseits; ich werfe mich eher nach dem zweiten Zug einfach drunter (Augen zu und drunter) und schaue dann erst in der Hocke, ob ich es stabilisiert bekomme oder nicht. Bei höheren Lasten (etwa ab Körpergewicht) klappt das recht selten, da es einem Glückspiel gleicht. Eigentlich sollte man aktiv bremsen, während man gleichzeitig maximal schnell senkt nach dem Umgruppieren. "Dranbleiben" an der Last eben, "mitmachen". Mach ich halt nicht.

Standreissen technisch sauber gemacht heißt, das man in der Viertelhocke oder Halbhocke oder irgendwo dazwischen nach dem Umgruppieren kurz fixieren und dann mit der Last in Hochstrecke aufstehen kann. Das kann das kecks aber bis ca. 55kg stabil und sicher; drüber hinaus weiche ich nur nach hinten aus (nehme schon im Zug die Hüfte raus; ich habe im Wettkampf schon 64kg gestreckt gerissen; es ist keine Kraft- oder Speedfrage wie bei den meisten). Vermutlich zuviel Respekt plus fehlender Automatismus für Standreissen (da nie trainiert).

Ich glaube nun (und nicht nur ich...), dass meine Inkonsistenz beim Reissen (bin quasi seit August nicht besser geworden) vor allem daher kommt, dass ich nicht aktiv bremsen kann/nicht nach dem Standreissen in der Viertelhocke mit nennenswerten Lasten "festmachen" kann. Das sollte ich also lernen (sozusagen Standreissen und dann eine Hocke hinten dran; wenn es schwer wird, dann drückt mich das dann schon schnell genug rein), muss also wohl oder übel mit geringeren Lasten Standreissen drillen (so mit 55kg, schätze ich mal) und dann langsam steigern bzw. variabel im Wechsel in den Stand, in die Halbhocke, in die Viertelhocke usw. reissen.

Üblicherweise ("eigentlich" :) ) ist Standreissen zur Verbesserung des zweiten Zugs gedacht. Dazu brauche ich es nun nicht, aber eben für was anderes :).
 
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stuchs

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AW: Kecks - Trainingslog

hallo liebe kecks! :) nach einer ewigkeit schue ich hier mal wieder rein und lese quasi im tb einer berühmtheit! :D einfach toll, was du da machst. die sabine habe ich ja schon ein wenig über deinen verbleib bequasselt usw.

insoweit habe ich mich nicht verändert ......:
Standreissen ist eigentlich koordinativ leichter als Hockreissen. Ich kann technisch sauber Hockereissen
schön umrissen! alles klar, mich würde es da ziemlich reisserisch umreissen. ;)
und.....:
Merke: kecks kann koordinativ nichts, was ich nicht regelmäßig trainiere.
darf ich den individual angepasst verwenden? :D

.... und meine sig. ist auch nicht mehr die neueste! :eek:

LG Siegi
 

kecks

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Siggi! Hallo! *freu*
 

ishina

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AW: Kecks - Trainingslog

Auch von mir ein herzliches Hallo!

Wen man von Zeit zu Zeit wieder liest, unglaublich.
 
S

Solos

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N'abend Fräulein Kecks!;D

Hab mal ne Frage:

Wie steuert ihr die Intensität der Zugübungen (ZB/ZE)?
In der Theorie sind dies ja Übungen zur spezifischen Schnellkraftentwicklung und müssen deshalb eine hohe Strukturnähe zur Wettkampfübung (Reißen/Stoßen) aufweisen, die realisierbaren Zuggeschwindigkeiten dürfen also nicht unter die für einen gültigen Reiß-/Stoßversuch benötigten absinken. Im Klartext: Zu hohe Lasten sind nicht mehr Trainingswirksam und verändern die Bewegungsstruktur.

Wie setzt ihr das um bzw. wie kontrolliert ihr die Hantelgeschwindigkeiten? Dein Herr Trainer hat ja den Weigthlifting Analyzer vom Jentsch, kommt der häufig zum Einsatz? Nutzt ihr den PSK oder gehts doch so pie mal Daumen?

Grüßle
 

kecks

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AW: Kecks - Trainingslog

Mh, das geht nach Trainingsmittelkatalog. Da sind Zielintensitäten (als Prozentwerte vom Zielwert Stossen bzw. Reissen) angegeben für die Zugübungen, und auf die wird hintrainiert. Unser Trainer lässt tendentiell eher sehr schwer ziehen, auch wenn das dann etwas langsamer sein sollte als in der Zielbewegung. (Außer bei mir, aber bei mir ist eh alles ganz anders.) Ganz ehrlich: Ich glaube nicht, dass der Effekt von wegen Veränderung der Bewegungsmuster je nach Last hier viel ausmacht; das ist kein Sprint, wo sich das fragliche Bewegungsmuster zyklisch wiederholt und dadurch kleine Änderung sofort große Auswirkungen haben... Letztendlich ist der Zug der technisch einfachere Teil am Umsetzen und Reissen.
 
S

Solos

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AW: Kecks - Trainingslog

Ok, Danke. Ich denke die Zielintensitäten basieren schon auf diesen Überlegungen. Ist ja alles von den selben Leuten;)
 

kecks

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AW: Kecks - Trainingslog

Jein. Man sieht da sehr viel Unterschiedliches (von extrem schweren Zügen am Kraftlimit bis hin zu Trainern, die das nur mit 60% als SK machen lassen und wieder anderen, die es als KA-Drill nutzen). Und ganz unumstritten isses wohl auch nicht.
 
S

Solos

Guest
AW: Kecks - Trainingslog

Jein. Man sieht da sehr viel Unterschiedliches (von extrem schweren Zügen am Kraftlimit bis hin zu Trainern, die das nur mit 60% als SK machen lassen und wieder anderen, die es als KA-Drill nutzen).

Ich bezog mich auf den von mir beschriebenen theoretischen Hintergrund und den Trainingsmittelkatalog. Das stammt von denselben Personen.

Das es unterschiedliche handhabe unter Trainern/Trainingsgruppen gibt kann ich mir vorstellen, ist auch ein Grund dafür warum ich dich gefragt habe wie ihr es macht.

Und ganz unumstritten isses wohl auch nicht.

Was ist in Bezug auf körperliches Training schon unumstritten...;)
 

kecks

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Das stimmt wohl :). Wäre ja auch langweilig sonst.
 

kecks

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AW: Kecks - Trainingslog

Letzter BL-Kampf am 12.12. in diesem Jahr, auswärts; zwei Ausfälle wegen Grippe, Ersatzheber beide punktemäßig mieser --> verloren:

Reissen erster weg (keine Ahnung warum), zweiter lockere 67kg mit Laufen, dritter ebenso locker 70kg mit hektischem Aufstehen. Damit zum allerersten Mal im WK wirklich über Körpergewicht gerissen (69,4 - 70).

Stoßen leichte 85kg (im Zug gegens Kinn... :-/), guter Ausstoss; 90kg dann zweimal nur gezogen, zuviel Respekt heute. Zweikampf 155kg (das hab' ich ja beinahe abonniert mittlerweile), relativ 83 Punte, auf der Waage mit 69,4 kg.

Anschließend schönes Mannschaftsessen mit zuviel Bierkonsum. *g*

Vor dem WK war schon eine ganze Woche Trainingspause (Unlust...), nach dem WK lockeres Training; Schwerpunkt: Standreissen Technik. Wird besser. KG wegen tausender Weihnachtsfeiern eher unschön, aber who cares.

Richtig los geht's wieder im Januar; einige Änderungen (5 TE, Kreatin, anders anfangen) sind geplant. Mal sehen, wie sich's entwickelt. 80-100 wären schön bis Dez. 2010.-
 
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