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Jandens LOG - Road to 750 RAW!

stefan580

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AW: Jandens LOG

Hmm, ich denke, dass ist von außen betrachtet sehr schwer zu sagen, was richtig oder falsch ist.

40 Stunden arbeiten in der Woche können Mega stressig sein, und genauso können 60 Stunden "easy" sein, je nachdem was man da konkret macht. Ein Riesenblock bei Dir nimmt ja das Turnen ein. Aber empfindest du das wirklich als Arbeit, oder ist das nicht sogar auf eine Gewisse Art und Weise Spaß? Ich denke davon hängt auch sehr stark ab, wie stressig das Ganze ist. Weil wenn man an was richtig Spaß hat, dann empfindet man es ja auch nicht unbedingt als stressig. Ist zumindest meine Meinung.

Und zum Thema Finanzen; es kommt halt immer ganz stark auf die Rahmendaten an, und was du für "Ziele" hast. Nur mal so als Beispiel, Thema Wohnen. Wenn du z.B. in einem Haus wohnst, dass Dir gehört, langt´s "wenn du die NK verdienst". Wenn du aber zur Miete wohnst, musst du diese noch zusätzlich erwirtschaften. Und bei den von Dir angesprochenen 1.000,-- EUR (nehme mal an die sind Brutto), so bleiben Dir da (zumindest aus Sicht des Steuer/Sozialssystems in Deutschland) ca. 500,-- EUR übrig. Das ist hier bei uns in der Münchner Region gerade mal die Miete für ne 1 Zimmerwohnung. In sofern musst du Dir da einfach deine persönlichen Rahmendaten anschauen.

Viele Grüße

Stefan
 

janden

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AW: Jandens LOG

@stefan
DA hast du recht; ich könnte die Frage auch allgemeiner stellen
Wärd ihr bereit eine große Leidenschaft zu reduzieren nur um weniger Stress und mehr Geld zu haben, das ihr nicht nötig hättet?


Das mit dem Wohlbefinden ist so ne Sache
Welches Wohlbefinden ist erfüllender? Das was ich ständig und im Moment habe, oder das was sich einstellt, nach dem man einiges in Kauf genommen hat und den Lohn dafür erntet?
Ist es wirklich Wohlbefinden, wenn man jede Nacht aufstehen muss und nach einem schreienden Baby schauen muss? Oder warum sind frischgebackene Mamis und Papis die glücklichsten Menschen überhaupt?

Wohlbefinden ist doch immer relativ und je mehr es regnet, desto mehr genießt man die Sonne.


Zum Thema Anstrengung
Ganz klar ist die Arbeit in der Turnhalle sehr viel anstrengender als mein normaler Job als Physiotherapeut, aber es macht mir auch viel mehr Spaß. Also empfinde ich es wirklich nicht als direkten Stress. Nur die Summe der Belastungen lässt mich am Abend müde wirken und ich muss mich dann oft zum TRaining zwinge, ohne dass ich es wirklich will. Ich fühle mich dann auhc nicht wohl. Aber wenn ich dann sehe, was das TRaining aus meiner Leistung macht, dann stellt sich Wohlbefinden ein?
 

Talut

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janden

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AW: Jandens LOG

Heutiges Training ganz brav

Bank eng mit Stopp
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170
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Bank Titan RAM
140x15
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einarmig Triceps
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2x10x28kg

Bankziehen
5x8x100kg

Rudern (Maschine)
3x12x90-110

Schulterrreha
 

MondayMassacre

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AW: Jandens LOG

Wohlbefinden ist doch immer relativ und je mehr es regnet, desto mehr genießt man die Sonne.

Wenn's zu lange geregnet hat, weiß man irgendwann nicht mehr, was man mit dem Sonnenschein anfangen soll.
 
Zuletzt bearbeitet:

Jearone

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AW: Jandens LOG

Da Du Turner bist/warst und im Turnen engagiert bist, hab ich mal ne turnspezifische Frage: wo bekomme ich günstig einen Übungsbarren her? Also so einen, den ich einfach auf den Boden stellen und in den Garten schleppen kann, um ein bißchen daran rumzuhampeln? Würde gerne wieder etwas in der Richtung machen. Hab mal bei Ebay und anderweitig gesucht, aber die Dinger kosten ein Vermögen. Mir missfällt der Gedanke, einfach diese sog. Parallettes, die es momentan überall gibt, zu kaufen.

Zu deinem Dilemma: wünsche Dir, dass Du die Entscheidung findest, bei der Herz und Hirn am nähesten beieinander liegen. Schon scheiße, wenn immer irgendwas auf der Strecke bleibt. Ich würde den Dingen nachgehen, die glücklich machen - das kann kein Geld der Welt aufwiegen (und Du nagst ja nicht am Hungertuch). Ich beneide dich nicht um diese Situation...Aber wie es seit jeher ist: it´s easier to give advice than to run one´s own life.
 

Eisenfresser

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AW: Jandens LOG

Wärd ihr bereit eine große Leidenschaft zu reduzieren nur um weniger Stress und mehr Geld zu haben, das ihr nicht nötig hättet?
Life is too short not to have any passion. It's passion that keeps you alive,
keeps you dreaming, keep you wondering, keeps you trying.

Eine Leidenschaft
zu haben und dieser zu fröhnen bzw. die Freiheit zu haben dieser fröhnen zu können ist eines der größten Güter!

Geld ist für mich nur Mittel zum Zweck, lieber schraube ich hier und da etwas an Lebensqualität runter, wenn ich im Gegenzug Freizeit und mehr Raum für meine Leidenschaften gewinne!

Stress hingegen, egal ob positiv oder negativ (wobei für mich Stress einfach Stress ist, ich unterscheide da nicht in positiv oder negativ!), ist für mich eine Sache die ich versuche konsequent zu vermeiden bzw. so gering wie möglich zu halten, da a)nicht gesund und b)für mich einfach nicht lebenswert ... ich bin allerdings auch der geborene Chiller - born to sleepy in the sun:)


Das mit dem Wohlbefinden ist so ne Sache
Welches Wohlbefinden ist erfüllender? Das was ich ständig und im Moment habe, oder das was sich einstellt, nach dem man einiges in Kauf genommen hat und den Lohn dafür erntet?

Ist es wirklich Wohlbefinden, wenn man jede Nacht aufstehen muss und nach einem schreienden Baby schauen muss? Oder warum sind frischgebackene Mamis und Papis die glücklichsten Menschen überhaupt?
...sind sie das? ...ich habe diese Zeit nicht gemocht!:) ...ich denke man kann das einfach nicht verallgemeinern, jeder definiert Wohlbefinden anders und jeder hat eine andere Toleranzschwelle für Stress (es soll ja auch Menschen geben die Stress mögen/brauchen[img28])

Wohlbefinden ist doch immer relativ und je mehr es regnet, desto mehr genießt man die Sonne.
...absolut, aber muss man deswegen absichtlich die Regengebiete suchen?

Zum Thema Anstrengung
Ganz klar ist die Arbeit in der Turnhalle sehr viel anstrengender als mein normaler Job als Physiotherapeut, aber es macht mir auch viel mehr Spaß. Also empfinde ich es wirklich nicht als direkten Stress. Nur die Summe der Belastungen lässt mich am Abend müde wirken und ich muss mich dann oft zum TRaining zwinge, ohne dass ich es wirklich will. Ich fühle mich dann auhc nicht wohl. Aber wenn ich dann sehe, was das TRaining aus meiner Leistung macht, dann stellt sich Wohlbefinden ein?






...letztendlich musst du für dich definieren was du willst, mir hilft da immer eine gedankliche Prio-Liste sowei eine pro- und contra-Liste, Leidenschaft, Spaß, Freude ist für mich IMMER das Wichtigste!
 

FeBert

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AW: Jandens LOG

Eigentlich bleibt da ja nicht viel Auswahl übrig von deinen genannten Punkten und was ich Leidenschaftlich mache würde ich nie aufgeben , aber der Eisi hat das ganze echt schön beschrieben und ich merke grade das ich ziemlich gleich ticke wie er [img3]
 
G

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AW: Jandens LOG

würde für möglichkeit 4 optieren. könntest dann auch trainieren was dir spaß macht:)
 

janden

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AW: Jandens LOG

Danke für den Input. Ich war jetzt 4 TAge mit den Turnern in Kärnten und habe jede freie Minute mit den Kindern und Jugendlichen verbracht und neben den Wettkampf und Trainingseinheiten sehr viel Physio gemacht und muss sagen, genau so will ich das. Ich habe aber keine Minute an KDK und an mein eigenes Training gedacht und auch am Sonntag hatte ich keinen Bock zu trainieren. Ich glaube einfach meine Prioritäten verschieben sich immer mehr in Richtung Physio/Turnen und weg vom KDK. Deswegen ist Option 4 evtl gar nicht so verkehrt? Dann habe ich zur Motivation PL Videos angeschaut und auch alte WK, aber selbst das konnte das Feuer nicht wieder wecken. Im Gegenteil, als ich TRainingssätze im KNiebeugen angesehen habe dachte ich mir nur für was diese Anstrengung?

Ich weiß noch nicht wie ich diese aktuellen Gedanken deuten soll.
 

Eisenfresser

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AW: Jandens LOG

Danke für den Input. Ich war jetzt 4 TAge mit den Turnern in Kärnten und habe jede freie Minute mit den Kindern und Jugendlichen verbracht und neben den Wettkampf und Trainingseinheiten sehr viel Physio gemacht und muss sagen, genau so will ich das. Ich habe aber keine Minute an KDK und an mein eigenes Training gedacht und auch am Sonntag hatte ich keinen Bock zu trainieren. Ich glaube einfach meine Prioritäten verschieben sich immer mehr in Richtung Physio/Turnen und weg vom KDK. Deswegen ist Option 4 evtl gar nicht so verkehrt? Dann habe ich zur Motivation PL Videos angeschaut und auch alte WK, aber selbst das konnte das Feuer nicht wieder wecken. Im Gegenteil, als ich TRainingssätze im KNiebeugen angesehen habe dachte ich mir nur für was diese Anstrengung?

Ich weiß noch nicht wie ich diese aktuellen Gedanken deuten soll.
Du wirst halt älter:)...Dinge ändern sich...die Zeit bringt IMMER Veränderung mit sich.

...ich war zwar nie annähernd auf deinem Level, hatte dadurch aber auch den Vorteil nie sonderlich Druck zu haben (bin ja eh nicht so ergeizig) und habe mein KDK-Training und die Wettkämpf immer weitestegehend genossen, trotzdem war für mich KDK der Mittelpunkt in meinem Leben, JEDE freie Sekunde waren meine Gedanken beim KDK, Plänen etc., es war für mich nicht ansatzweise vorstellbar das sich dies mal ändern könnte...:)

...vieles ändert sich, man selber gehört auch dazu, aber in jeder Lebensphase finden sich immer wieder Aspekte die einen begeistern und mit Leidenschaft erfüllen!:)



Für mich ist es auch irgendwie der Sinn des Lebens...Dinge zu haben die einen begeistern, die einen mit Leidenschaft erfüllen und die man einfach nur aus diesem Grund heraus macht.:)
 

janden

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AW: Jandens LOG

Die Frage ist nur ob es nur eine Phase ist, durch die ich einfach durchmuss um dann bereue an der Stelle dem KDK den Rücken gekehrt zu haben. Ich trainiere jedenfalls weiter bis ich mir sicher bin was ich will.

zu den Parallettes: Kenne nur die teure Wettkampfbarren. Würde mich am ehesten in verschiedenen Turnvereinen erkundigen.
 

sportsfreund

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AW: Jandens LOG

Die Frage ist nur ob es nur eine Phase ist, durch die ich einfach durchmuss um dann bereue an der Stelle dem KDK den Rücken gekehrt zu haben. Ich trainiere jedenfalls weiter bis ich mir sicher bin was ich will.
Ich würde sogar genau das nicht tun. Denke, die Unsicherheit/Überlegungen etc. bis man sich wirklich entschieden hat, sind extrem ermüdend und anstrengend. Ich würde vorschlagen, mal 4 Wochen Pause vom KDK zu machen, und in deiner Freizeit einfach tun was du möchtest, also auch andere Sachen im Training etc.
Ich glaube, nach 4 Wochen kann man entscheiden, ob es einem wert ist, die Freizeit zu "opfern", um KDK-Ambitionen weiter zu verfolgen.
Würde die 4 Wochen aber nur dann durchziehen, wenn ich mich deutlich dafür entschieden habe. Selbst wenn du nachher weiter machst, sind die 4 Wochen "Pause" ja nichts, was einen mehr als kurzfristig zurückwirft.

Alles Gute bei der Entscheidung.
 

Eisenfresser

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AW: Jandens LOG

Ich würde sogar genau das nicht tun. Denke, die Unsicherheit/Überlegungen etc. bis man sich wirklich entschieden hat, sind extrem ermüdend und anstrengend. Ich würde vorschlagen, mal 4 Wochen Pause vom KDK zu machen, und in deiner Freizeit einfach tun was du möchtest, also auch andere Sachen im Training etc.
Ich glaube, nach 4 Wochen kann man entscheiden, ob es einem wert ist, die Freizeit zu "opfern", um KDK-Ambitionen weiter zu verfolgen.
Würde die 4 Wochen aber nur dann durchziehen, wenn ich mich deutlich dafür entschieden habe. Selbst wenn du nachher weiter machst, sind die 4 Wochen "Pause" ja nichts, was einen mehr als kurzfristig zurückwirft.

Alles Gute bei der Entscheidung.

[img17]

Das sehe ich genauso, 2-3 Wochen kein KDK und mal schauen wie sich das so anfühlt, wenn man sich erleichtert fühlt und einem nichts fehlt, hat man quasi fast die Entscheidung, wobei ich danach trotzdem noch mal eine KDK-Phase anschließen würde, um zu sehen wie sich das so anfühlt...

@janden
...schau dir einfach mal an was div. Profi-BB so machen, die machen häufig nach einer Wettkampfsaison, einige Wochen gar kein Training, was ich persönlich nicht könnte und du warscheinlich auch nicht, aber der Punkt ist, sie knüpfen dann wieder nach wenigen Wochen an ihre Leistung an und verbessern sich step by step, wobei hier zu Überlegen wäre, ob gerade diese Pause da einen wichtigen Aspekt darstellt.

...jetzt mal den Dopingaspekt aussen vor gelassen, gelten ja bei Naturals grundsätzlich ähnliche Gesetze...


Es geht ja auch gar nicht so sehr um die Pause, sondern darum mal was völlig anderes zu machen......in deinem Fall einfach mal ein paar Wochen BWE`s, Turnkram, pumpen, Kraftausdauergeschihcten etc., dabei etwas auf die Ernährung achten, sehen wie sich das Körpergewicht so entwickelt und einfach mal schauen wie sich das so anfühlt.:)





Ich kann halt immer schwer einschätzen ob das bei dir nur "meckern auf hohem Niveau" ist oder du dich wirklich im Grenzbereich bewegst, bei Zweiterem droht ein Burnout und da würde ich definitiv drastisch gegensteuern, sonst kann dich ganz schön nach unten ziehen und dir das was du liebst für lange Zeit zerstören.




Ich muss natürlich sagen ich bin ein absoluter Gegner von Stress, denn ich bin der Meinung egal ob "positiver" oder "negativer" Stress, er zermürbt einen längerfristig und macht einen krank!
 
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MondayMassacre

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AW: Jandens LOG

Die Frage ist nur ob es nur eine Phase ist, durch die ich einfach durchmuss um dann bereue an der Stelle dem KDK den Rücken gekehrt zu haben.
Aber natürlich ist das nur eine Phase! Was glaubst du denn? Dass du ein halbes Leben (Semi)Profisport einfach von heute auf morgen aufgibst?
Andi, die Entscheidung, die du getroffen hast, wird dich noch viele Jahre lang verfolgen, bis du deinen Frieden damit gemacht hast. Das wichtige ist, bei einer Entscheidung zu bleiben, dein Ding durchzuziehen und davon überzeugt zu sein, das richtige getan zu haben.
 

The Wicker Man

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AW: Jandens LOG

Mal ganz nebenbei bist du auch in einem Alter UND in einem Sport, in dem 1-2 Jahre Pause lange nicht bedeuten, dass du für immer raus bist.
Ich habe bsw. aus ziemlich ähnlichen Gründen wie du 2 Jahre mit Eishockey aufgehört, womit ich vorher mein Geld verdient habe und was 13 Jahre der Hauptbestandteil meines Lebens war. Nun bin ich nach weiteren 2 Jahren vllt besser als je zuvor, habe jedenfalls weiterhin genau so viel Spaß daran wie davor - wenn nicht noch mehr. Ich wage mal zu behaupten, dass so eine Pause im KDK bzw. Kraftsport generell noch weniger Schaden am Gesamtbild der Karriere anrichten würde...
 

Pompejus

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AW: Jandens LOG

Wobei ich persönlich nicht weiß, ob Janden sein Beruf so anstrengend ist.
@janden
...schau dir einfach mal an was div. Profi-BB so machen, die machen häufig nach einer Wettkampfsaison, einige Wochen gar kein Training,
Das aber auch nur 'ne urban legend, die noch dazu von "Name fällt mir nicht ein, war schwarz" kommt, der ja nach jedem Wettkampf die gesamte Dosis runtergesetzt hat, bis zur nächsten Vorbereitung.
 

Eisenfresser

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AW: Jandens LOG

Wobei ich persönlich nicht weiß, ob Janden sein Beruf so anstrengend ist.

Das aber auch nur 'ne urban legend, die noch dazu von "Name fällt mir nicht ein, war schwarz" kommt, der ja nach jedem Wettkampf die gesamte Dosis runtergesetzt hat, bis zur nächsten Vorbereitung.
NEIN, das machen einige Pros so, Trainings- und Dopepause, machen auch einige Deutsche so, für mich persönlich, der es liebt zu trainieren, wäre das gar nix.

Du meinst Kevon Levrone, bei dem hat man das auch gesehen, sah in der Off-Phase aus wie ein Schülerlotse...[img10]





Spielt aber hier KEINE Rolle! Es ging um die Veranschaulichung, Wicker hat das besser verdeutlicht!...mir ging es nur darum zusagen, es spielt KEINE Rolle mal ein paar Wochen etwas anderes zu machen!
 

Mr.Wayne

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AW: Jandens LOG

Machs wie ichs gesagt hab. Trainier mal wie du Bock hast ne Zeit. Irgendeine Form von Trizeps und Beinbelastung wird da schon automatisch reinkommen. Und dann sehn ob dus vermisst. Sehs mitm KDK genau wie eisi gesagt hat, da dreht sich für mich auch sauviel/alles drum. Momentan.
 
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