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Wursti - PR or ER

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AW: Wursti 2.0

Beim Heben einen alten PR gemacht. Wolllte eigentlich 220kg probieren, aber die Hexbar war schon voll und nächster Schritt wäre bloß bei 225kg gewesen. War mal vorsichtig.

gottseidank;D

..habe heute 220 versucht. nach drei cm war schluß. hier die ausreden:

- samstag schon schwer gehoben
- mit dem kopf woanders gewesen
- technik war grottig
- beine zu schwach
- wetter hat mir nicht gepasst

:scool:;D

####################

starke dips! gefällt mir!!:ssmile:
 

Wursti

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AW: Wursti 2.0

Mh, ich glaube, dass Logik ein historisches Konstrukt ist bzw. ich weiß, dass dem so ist (vgl. Geschichte der Logik).
Da ist schon das Paradox offengelegt. Wissen ist Ausschluss von Unsicherheit, also des Ausschluss von Irrtumsmöglichkeit. Es ist nicht möglich ohne diese Basis in irgendeiner Form wissenschaftlich (im sehr wörtlichen Sinne: Wissen schaffend) zu kommunizieren.
Genau deswegen sind auch solche Widersprüche üblich:
Alles ist historisch, auch die Logik. [...] All-Aussagen haben in der aufgeklärten Wissenschaft eh nichts zu suchen.[...] Jede Aussage hat eine normative Basis [...] Keine Beobachtung ist theoriefrei.
Luhmann hat diese Paradoxie über Kausalität und Operation aufgelöst und so kommunizierst wir ja auch. Ich kann nicht historisch rechtfertigen. Das geht nur systematisch.
Ich will jetzt nicht das übliche Gegenargument zum Konstruktivismus "Aber dann ist Konstruktivismus ja auch konstruiert blabla, mecker..." umformulieren. Es ist etwas sehr grundsätzlich Notwendiges, dass der wissenschaftliche Anspruch nur sein kann, eben nicht historisch kontingente Aussagen zu treffen. Das kann man vielleicht nebenbei als Irrtumsmöglichkeit (=Aufgeklärtheit) mitführen, was dann auch die Konsequenz ist, die Popper aktualisiert hat (seinen Kram gibt es schon seit der Antike), aber deswegen anzunehmen, dass man tatsächlich annimmt, dass Logik, Mathematik kontingent sind, ist Irrtum, solange man interne Inkohärenz als Irrtumszeichen sieht.

Das Privatsprachenargument greift hier auch nicht, denn schließlich habe ich in einem sozialen Akt die Art des Gebrauchs angekündigt. Darüber hinaus habe ich ja nicht einmal Gebrauch von Arbitrarität Gebrauch gemacht. Dann hätte ich ja noch das Einsehen gehabt. Ich habe mich nur auf eine Verwendungsweise des Begriffs festgelegt und das auch mitgeteilt. Diese Festlegung kannst du jetzt natürlich einfach nicht akzeptieren, aber dann können wir auch nicht miteinander spielen ("Wie meinst du das?").
Wenn ich dann sage, dass ich im Nachfolgenden den Tisch einfach "Bett" nenne, kannst du mich blöd nennen oder einfach weggehen, aber trotzdem kann ich Verstehen unterstellen. Na, Gott sei Dank bin ich nicht arbiträr. Also kannst du mich zwar blöd nennen, dann habe ich aber Spiegel und alles, was du sagst, kommt zurück. :sbiggrin:

====================================

@Taurus:
Mh, das führt mich natürlich in Versuchung die nächste Basisphase um eine Woche zu verschieben und einfach die 225 zu probieren. Obwohl, anstatt stärker zu werden, könnte ich mir auch eine Gemeinheit überlegen, wie du schwächer wirst...>:D
Das mache übrigens auch immer so mit einem Kommilitonen. Ab und zu schicke ich ihm einfach mal einen völlig grauenhaften Text um seine Zeit zu verschwenden oder kaufe einfach alle kleinen Blöcke (brauchen wir beide), damit er keine hat. :sbiggrin:
 

kecks

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AW: Wursti 2.0

Okay, du operierst mit einem grundsätzlich anderen Wissensbegriff als ich. Wissen ohne Irrtumsmöglichkeit = Religion/Dogmatismus/Theologie etc., oder - als zweite Kategorie - eine rein analytische Aussage, jedenfalls Alles nicht mehr sinnvoll wenigstens dem Anspruch nach falszifizierbar. Ich würde deshalb sagen: Unwissenschaftlich. Nicht unlogisch oder Blödsinn, freilich nicht, aber trotzdem unwissenschaftlich (Mathe ist keine Wissenschaft.) Wissenschaft als Sammlung von Sätzen mit dem Anspruch, wenigstens prinzipiell widerlegbar zu sein, ist zwingend eine Ansammlung von historisch kontingenten Sätzen. Nicht ganz so kontingent wie "Heute regnet es." (gilt morgen und woanders als hier nicht), aber doch kontingent, nicht nur als mitgeführte Irrtumsmöglichkeit. Sonst hast du wieder die Allsätze ("Gott ist groß, immer, überall, ewig...") oder Analytisches ("Eins ist Eins", "Eine Rose ist eine Rose"). Oder ein Axiom. Das erste ist Religion (in unserer Zeit in Mitteleuropa, in den USA bin ich mir schon nicht mehr sicher), das zweite ist langweilig (oder Mathe, wenigstens in unserer Zeit in Mitteleuropa und auch schon in Athen etc.), das dritte ist per definitionem nötig. Wissenschaft ist keins davon (evtl. das Dritte?!). Luhmann soll übrigens auf die Frage, ob er Realist sei, ausführlich und herzhaft gelacht haben.

Logik/Mathe etc. liefert Ergebnisse, man kann auch die Produkte dieser Arbeit (mathematische Sätze und so) ruhig "unhistorisch" *nennen*. Insofern sie aber nur als Denkakte bestehen - sind sie dann doch wieder historisch. Von der sozialen Praxis, die man damit unweigerlich veranstaltet (z.B. an einer Logikfakultät promovieren), mal ganz abgesehen; die Performanz, die hier abläuft, ist wiederum historisch. Das ist nicht weiter schlimm, aber trotzdem nicht zu ändern.

Interne Kohärenz als Irrtumszeichen: Ja, klar, unterschreibt jeder (hoffentlich) sofort. Aber: Das ist schrecklich unpräzise. Was heißt bitte Kohärenz? Und wie weitreichend ist die jeweilige Definition? Da wird dir ein Mathematiker ganz was anderes sagen, als ein Literat, und ein Mensch aus dem Mittelalter *ganz* was anderes als der Passant auf der Straße heute. Kohärenzvorstellungen sind hochgradig historisch (zu einem gewissen Teil sicherlich auch 'angeboren', insofern auch der Geist der Evolution entsprungen ist/immer noch unterliegt und demnach bestimmte Konzepte eher als 'ganz' oder 'stimmig' betrachtet als andere). Sehr schön kann man das übrigens an der Komposition von fiktionalen Welten von der griechischen Antike bis heute zeigen (was ist "logisch" für die Rezipienten, was nicht, was verwundert sie, was verwundert uns heute in der Handlung, was ist für uns gar keine Handlung mehr, war aber mal völlig unhinterfragt selbstverständlich etc.).

Privatsprachenargument: Du hast recht, es passt hier nicht so richtig. Ich zieh's zurück, finde aber immer noch, dass "erbaulich" einen semantsichen historischen Rattenschwanz hinter sich herzieht, der *gar nicht* zu deiner sonstigen Onlinepräsenz passt. "Erbaulich" im üblichen Begriffsverständnis ist z.B. die eben erbauliche Autobiographie von Jung-Stilling. Lies bei Gelegenheit ein paar Seiten daraus; Du wirst dann sehr schnell wissen, wo die Diskrepanzen (zwischen deinem Begriffsgebrauch und dem historischen Begriffsgebrauch) liegen^^.
 
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kecks

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AW: Wursti 2.0

So ganz knapp: Jein. Da müssten wir jetzt erst bereden, was genau alles Mathe ist und was wir unter falsifizieren verstehen möchten. Sehr spannend hierzu: Empirische Forschungen zu den mathematischen Konzepten von Menschen in verschiedenen Entwicklungsstufen (Entwicklungspsychologie) und bei diversen Viechern.

Sorry. Ich hör' jetzt echt auf. Manchmal überkommt es mich. :ssleepy:
 
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AW: Wursti 2.0

@Taurus:
Mh, das führt mich natürlich in Versuchung die nächste Basisphase um eine Woche zu verschieben und einfach die 225 zu probieren.

würde mich freuen. dann habe ich ein ziel;)


Obwohl, anstatt stärker zu werden, könnte ich mir auch eine Gemeinheit überlegen, wie du schwächer wirst...>:D
Das mache übrigens auch immer so mit einem Kommilitonen. Ab und zu schicke ich ihm einfach mal einen völlig grauenhaften Text um seine Zeit zu verschwenden oder kaufe einfach alle kleinen Blöcke (brauchen wir beide), damit er keine hat. :sbiggrin:


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Eisenfresser

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AW: Wursti 2.0

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ASC

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AW: Wursti 2.0

@WURSTI, wie sehen basisphasen bei dir aus ? Sind das dann mal höhere Wiederholungszahlen ?

Gehen wir mal beim Begriff Mathematik von Analysis aus. Und bei falsifizierbar musste ich gleich an Popperkriterium denken, der ja eigentlich nur auf Hypothesen anwendbar ist. Aber seis drum.
Du kannst in der Mathematik/Analysis keine These aufstellen ohne sie zubeweisen. Und du kannst jede These widerlegen (Vorraussetzung ist halt, das Können ;) ). Wo fehlt deiner Meinung nach die Wissenschaft ? Hier ist genauso nichts endgültig.



EDIT: Kecks, bitte keine Aufsätze. :)
 
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Wursti

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AW: Wursti 2.0

13-09-2011
=======
Früh:
Klimmzüge, Hammergriff, eng
75/65/65 (alter PR)

Pistols
25/25/25 (PR)

2x Farmerswalk 50er
2x Plank, einarmig 45s

Kommentar:
Klimmzüge schwach. Sehe immer noch kein Land, was die 80kg angeht. Pistols waren eigentlich noch zu leicht.

Ein älterer Herr hat mich angesprochen und sagte, mit meiner Kapuze, den Gewichten (Farmer's Walk) und meiner Art zu trainieren, würde ich ihn an einen Mönch erinnern, der am Karfreitag seine Sünden büßt. :)

Abends:
Schattenboxen
Dehnen

========================================

Wissen kann nicht falsifizierbar sein. Zumindest der Standartanalyse nach nicht. Ich selbst, halte den Wissensbegriff für völlig überflüssig, wenigstens im wissenschaftlichen Bereich (Beckermann

Wissenschaftlichkeit an dem Kriterium der Falsifizierbarkeit festzumachen wird auch überhaupt nicht der Möglichkeit von Wahrheit a priori gerecht. Vor allen Dingen ist die ganze Arbeit mit Begriffen, Modellen und Theorien gerade ein zentraler Aspekt von aller Wissenschaft. Ohne Tautologien keine Erklärung (Bateson, Geist und Natur). Auf was will man denn sonst das abbilden, was einem noch nicht klar ist?
Siehe Mathematik/Logik. Die wird nicht erst zur Wissenschaft in Kontakt mit irgendeiner Form von empirischen Material. Erst beides zusammen ermöglicht Wissenschaft überhaupt.
Nur bei der Sprache sind alle ganz unbedarft, imho weil der Wiener Kreis einfach nicht genug gerockt hat.

Kohärenz habe ich hier im schwächsten Fall gebraucht, nämlich als Konsistenz. Bei Kohärenz gebe ich dir Recht. Da ist noch viel zu arbeiten. Entweder für mich zu lernen oder insgesamt zu forschen.

Der eigentliche Diskussionsanlass ist übrigens eigentlich ziemlich trivial. Unabhängig von der Begriffsgeschichte war das Wort absichtlich unpassend gewählt. Ich hätte auch "erquicklich" schreiben können. Und natürlich passt das Wort nicht in mich als Kontext. Weder im Netz noch in live. Das war der eigentliche Clou. Umwertung der Werte. So wie jemand erst lernen muss, dass 30 mmol Laktat was Wunderschönes ist.

===========================

Die Basisphase ist bei mir der Load. Ich habe folgende Begriffe:

Basisphase, Belastung, Load, Basic Adaption = 8x3, 7x3, 10x2, 12x1 usw.
Deload, Entlastung = 3x1; 2x2 mit submaximalen Lasten (immer noch Gas im Tank)
Ausprägung = 3x1; 1x1; 2x2; 3x2 mit circa-Max Lasten
 
G

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AW: Wursti 2.0

3:1...und wie lange für die ausprägung?
..und, nach dem deload in die ausprägung oder direkt ab basisphase?
 
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ASC

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AW: Wursti 2.0

Beweglichkeit: Machst du die Pistols eigentlich aufm Boden oder auf ner Box/Bank/... ?
 

Wursti

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AW: Wursti 2.0

@Taurus: Hängt davon ab, wieviele Load-Zyklen ich absolviert habe. Wenn dann so 2-3 Wochen. Nach einer Belastungsphase gibt es immer einen Deload.

@ASC: Beides.

@Dan Han: Es sind jetzt Singles mit 25kg. So beeindruckend ist das ja nicht.

mmol/l natürlich
 
D

DanHan

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AW: Wursti 2.0

@Dan Han: Es sind jetzt Singles mit 25kg. So beeindruckend ist das ja nicht.

mmol/l natürlich


Moin,
ach 25 kg ist schon eine Ansage.
mmol/L ist mir ebenfalls geläufig, hatte es nur in "amerikanischen Foren" auch auf "kg Muskel" gelesen, so ganz bin ich da nicht durchgestiegen. Ist ja letztendlich auch "Wurst"i ;D --- Hauptsache Leistung.

Schönen Tag Dir.

Daniel
 

Wursti

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AW: Wursti 2.0

14-09-2011
=======
Früh: Sprinten

Abends:
Wii

15-09-2011
=======
Kniebeuge hinten, Stufe 10
170(f)/165/165/

Schulterdrücken
85/85/87,5 (PR)

2x Ausrollen + 30kg
2x Reverse KH-Unterarmcurls 15kg
2x Ringerbrücke hinten + 10kg

Kommentar:
Fühle mich erholt.
 

Wursti

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AW: Wursti 2.0

Ich habe gelogen:
Stufe 10 ist noch nicht tief genug. Also nix mit neuer Rekord. (Kniebeuge)
 

Wursti

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AW: Wursti 2.0

Abends:
Schattenboxen
Dehnen

16-09-2011
=======
Früh:
Powershrugs
2x270/2x290/1x300 (letzter Satz nur Anheben)

Klimmzüge, V-Griff
70/65/65

2x10x20kg Fingercurls, sitzend, KH
2x30sx60/80kg Plank

Rotatoren

Kommentar:
Schulter fühlt sich eng an. Mehr Rotatoren und Scapulaarbeit für mich.
 

Wursti

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AW: Wursti 2.0

19-09-2011
=======

Morgens:

Im Wechsel:
12x1x200kg Heben, Hexbar
12x1x65kg Dips

24:30min

Im Zirkel:
35s/35s/30s Plank + 80kg
12/12/12 Ringerbrücke +12,5kg
10/10/10 Rotatoren, Kabelzug, 6,25kg

Trainingsdauer:1:05h

Kommentar:
Berechnet auf ~92,5%1RM. Heben war ein bisschen zu schwer. Dips waren genau richtig. Merke: Beim Heben etwas leichter einsteigen. 12 Singles sind schon mal was ganz anderes als die anderen Rep-Schemata. Die Vorbereitungszeit (Gürtel dran, Positionierung usw.) ist psychisch nicht Pause. Hat sich angefühlt wie ein 24min langer Satz. Interessante Erfahrung. Es geht wieder los.
 
G

Gast

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AW: Wursti 2.0

12 singles ist ein heftiges volumen. wo denkst du liegt der vorteil gegenüber zb 8 singles (rest bleibt gleich).
ich zb merke, dass ich nach 6-8 singles einbreche. in sachen trainingseffekt habe ich keinen vorteil bemerkt, wenn ich mich zu vier weiteren singles zwinge. im gegenteil, meine regeneration verlängert sich endlos..

..und komme mir nicht mit meinem alter:stongue:;D
 

Wursti

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AW: Wursti - PR or ER

Es kommt ja auch immer darauf an, wie schwer die Singles sind. Meine waren (sollten) nicht unbedingt schwer. Erst gegen Ende wurde es hart. Außerdem sollte man immer die gesamte Reizkonfiguration im Auge behalten. Singles mit 4-5min Pause sind noch etwas ganz anderes als das, was ich gemacht habe. Gefühlt bin ich einfach zwischen den beiden Übungen hin und her gegangen. Ich habe <2min Pause zwischen Sätzen gleicher Übung und <1min Pause zwischen Sätzen prinzipiell. Das höhere Volumen setzt einen milden Hypertrophiereiz und die vielen Pausen und das hohe Gewicht verschieben die Last auf die FT-Fasern (selektive Typ II Hypertrophie). So kann ich den Anteil meiner ST-Fasern über die Hypertrophie drücken. Wenn dann die These stimmt, dass FT-Fasern prinzipiell gut trainierbar sind, was Ausdauerleistungen angeht, bin ich vielleicht irgendwann Mal voll der kuhle Typ.
 
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