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Ich meinte vom 1rm natürlich.
Ich bin dieses jahr noch Junior Dicker ;P
doch, direkt auf deren homepage gibts ein paar pläne von dietmar wolf: http://styrkeloft.no/treningsprogram/IIRC ist nichts von den Norwegern online.
doch, direkt auf deren homepage gibts ein paar pläne von dietmar wolf
nein, da is nur einer mit 5 TT/woche drin. wenn man den instagramm accounts mancher norweger trauen darf, trainieren sie bis zu 2 mal pro tag und haben wenn ich mich recht erinner bis zu 10 einheiten/woche. die pläne dazu konnte ich bisher leider auch nicht finden, hätte mich nämlich sehr interessiert. aber vielleicht hat der TE dazu ja was gefundenDas sind aber nicht die für hochfrequentes Training?
Deswegen habe ich "opfern" auch in Klammern gesetzt, für mich nimmt mein Training einen extrem wichtigen Stellenwert in meinem Leben ein, ich brauche es wie die Luft zum atmen, für mich ist Training kein "Opfer" sondern Leidenschaft, aber trotzdem ist Vorsicht geboten, denn in dem Wort Leidenschaft kommt nicht umsonst das Wort Leiden vor.Guter Beitrag, Eisi! Man merkt, dass du dir immer schon viele Gedanken zum Thema Trainingslehre gemacht hast. Da kann man aber auch ne Menge Zeit für aufwenden
Zur Frage: Trainingszeit "opfern"/mit weniger Mühen zum Ziel kommen ... mir machen die Mühen Spaß und Trainingszeit ist für mich nie Arbeit oder geopferte Zeit.
"Wenn es Spaß macht, die Zeit zu verschwenden, dann ist es keine verschwendete Zeit" (John Lennon).
Für mich käme als KDKler z.B. nie ein Training wie das der Lilliebridges in Betracht, selbst wenn ich die besten Fortschritte damit machen würde. Das ist mir schlicht zu wenig Training. Man will doch das, was einem Spaß macht, gerne so oft wie möglich machen oder?
Wo ich dir vollkommen Recht gebe, ist beim Fingerzeig in Richtung Intensität. Wenn wir die drei Stellgrößen Volumen, Frequenz und Intensität nehmen, dann ist es meine persönliche Überzeugung, dass man als Hobbysportler, der nicht über ein außergewöhnliches Talent verfügt, nur eine dieser drei voll aufdrehen kann. Profis können das mMn bei zwei dieser Größen tun und das macht auch ihr Talent aus. Die Frage für mich wäre in diesem Fall "In welcher dieser drei Dimensionen bin ich besonders gut bzw. was vertrage ich am besten?". Das sollte dann auch das meiste Gewicht bekommen und das Trainingssystem danach ausgerichtet werden.
Ein Gedanke der mir nicht mehr aus dem Kopf will bzw. den ich sehr interessant finde, wer sagt uns denn, dass die Proteinsynthese immer nur im Zusammenhang mit der trainierten Muskulatur anzusehen ist? Was wäre, wenn es einfach nur um das Signal geht und es gar keine Rolle spielt wie die Trainingsinhalte aussehen? Sprich nach einem schweren Beugentraining würde das nächste schwere Banktraining die Proteinsynthese weiter am Laufen halten, auch für dei Beinmuskulatur? Das würde auch erklären warum so viele mit einem Splitplan erfolgreich sind, gibt ja auch im KDK extrem viele Athleten die jeden Lift nur 1xwöchtl. trainieren. Oder liegts wirklich immer nur am Rückenwind, der die Proteinsynthese verlängert?
Genau so sehe ich das auch, weswegen ich persönlich glaube, dass es theorethisch reichen würde, immer mal wieder Einheiten mit andern Inhalten zwischenzuschieben, sowas sieht man ja auch im Crossfit.Ich bin davon überzeugt, dass die Effekte auf den Körper im Krafttraining deutlich weniger lokal sind als im Bodybuilding. Die Überlegung finde ich gar nicht abwegig, schließlich trainieren wir auch das ZNS, wobei die Betonung auf "Zentral" liegt. Nach meinem Verständnis wird immer auch der Körper als ganzes trainiert. Er lernt einfach, stark zu sein ... egal, welche Übung. So jedenfalls meine Überzeugung. Wichtig ist ja auch die hormonelle Lage, die bei hochfrequentem Training gleichbleibend oben gehalten wird. Da kann es gar nicht anders sein, dass es Synergieeffekte zwischen KB, Bank und KH-Training gibt, die über gleiche Muskelschlingen hinausgehen (KB,KH). Deshalb können Profis ja auch seltener und intensiver trainineren, weil der Hormonhaushalt ohnehin oben gehalten wird. Das erfordert kein hochfrequentes Pushen der Spiegel und ermöglicht natürlich auch mehr Intensität.
Zumindest würdest Du in der -105 kg Klasse den Titelverteidiger aus unseren Forum kennen.
Norwegen ist für mich die führende Nation im Powerlifting, kann am Trainer Dietmar Wolf liegen. So zu trainieren wie die Norweger kann daher nicht falsch sein.