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Gelöschtes Mitglied 10026
Guest
Ok, danke für die Hilfe!Ich würde es ganz ganz sicher
so machen, von 25 Jahren TrainIng
bin ich 20 Jahre damit gut
gefahren.
Gruß
Rainer
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Ok, danke für die Hilfe!Ich würde es ganz ganz sicher
so machen, von 25 Jahren TrainIng
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gefahren.
Gruß
Rainer
Ich habe bisher für die meisten Muskelgruppen (bis auf Arme) zwischen 10 und 20 Sätze die Woche trainiert. Zu hohe Intensität würde ich eigentlich ausschließen. Ich versuche im letzten Satz einer Übung meistens bis zu dem Punkt zu trainieren, ab dem ich die letzte Wiederholung nur halb schaffe oder erzwingen muss durch abfälschen, aber auch nicht immer in allen Übungen. Manchmal wird mir danach kurz schwindelig. Bisher hat das immer gut geklappt für mindestens 4 Wochen am Stück, auch mal länger, als ich im Kalorienüberschuss war. Im Alltag bewege ich mich auch immer relativ viel, aber auch nicht übertrieben.Probleme mit der Regeneration bekommst du, wenn überhaupt, bei zu hohem wöchentlichem Volumen und zu hoher Intensität, aber nicht von zu hoher Frequenz.
Kann natürlich auch an anderen Faktoren wie Schlaf, Stress etc. liegen.Ich habe bisher für die meisten Muskelgruppen (bis auf Arme) zwischen 10 und 20 Sätze die Woche trainiert. Zu hohe Intensität würde ich eigentlich ausschließen. Ich versuche im letzten Satz einer Übung meistens bis zu dem Punkt zu trainieren, ab dem ich die letzte Wiederholung nur halb schaffe oder erzwingen muss durch abfälschen, aber auch nicht immer in allen Übungen. Manchmal wird mir danach kurz schwindelig. Bisher hat das immer gut geklappt für mindestens 4 Wochen am Stück, auch mal länger, als ich im Kalorienüberschuss war. Im Alltag bewege ich mich auch immer relativ viel, aber auch nicht übertrieben.
Ich schlafe im Durchschnitt ca. 7 - 8 Stunden. Stress kann natürlich ein Grund sein, da ich häufig von depressiven Gedanken und Sorgen geplagt bin. Training und Bewegung wirken sich da aber positiv drauf aus. Ob das nun der Hauptfaktor ist, weshalb ich mit der Regeneration zum Teil Probleme habe, kann ich nicht genau einschätzen. Ich versuche häufig auch Entspannungsmaßnahmen einzubauen wie Meditation, Dehnübungen etc.Kann natürlich auch an anderen Faktoren wie Schlaf, Stress etc. liegen.
Kann man nicht sagen, ist bei jedem individuell. Aber Richtung scheint ja schon mal zu stimmen. Leider geht es nicht so schnell wie viele denken/gerne hätten.Ich habe mir gerade mal Bilder angeguckt, die ich vor knapp einem Jahr gemacht habe und diese mit Bildern von vor ein paar Tagen verglichen. Mir ist aufgefallen, dass ich fast gleich aussehe. Jetzt bin ich vielleicht minimal breiter. Das merke ich auch ganz leicht an meiner Kleidung. Zum Beispiel sitzen die meisten meiner T-Shirts jetzt an Schultern, Armen und Brust etwas enger und ich merke es auch etwas an den Oberschenkeln, dass Hosen leicht enger sitzen. Ich trage aber z. B. die ganze Zeit T-Shirt Größe M, also ich musste noch nicht wechseln. Auf den Bildern hat sich mein KFA auch nicht wirklich verändert.
Sollte ich in dem Zeitraum bereits mehr Veränderungen sehen können, also z. B. deutlich breiter geworden sein?
Ich mache es immer so, dass ich zwei bis drei Stunden vor dem Training eine gute Portion Haferflocken mit Whey, Nüssen und Obst esse und innerhalb von zwei Stunden nach dem Training eine große warme Mahlzeit mit ordentlich Eiweiß. Für den Aufbau versuche ich ca. 2 g Eiweiß pro Kilo und mindestens 1 g Fett aufzunehmen und Rest Kohlenhydrate. Dann achte ich noch auf genug Gemüse und viel Wasser und etwas auf Omega 3. Also eigentlich relativ unkompliziert. Ich hoffe das ist in Ordnung als Freizeitsportler, da ich auch schon alles tracke und fast alles nur unverarbeitete Lebensmittel sind.Mit 3500 Kalorien bist du dann
gut bedient, jedoch ist immer
noch sehr wichtig was du vor und nach den Workouts zu dir nimmst.
Im ersten Forum in dem ich im
Jahr 2000 war gab es auch solche
"Profis" die nach 3 Jahren Training
noch genauso aussehen wie
während des ersten Jahres.
Sie fanden 3 Gramm Kohlenhydrate
pro Kilo Körpergewicht absolut
in Ordnung.
Gruß
Rainer
Okay. Aber noch eine Frage für das logische Verständnis:Nochmal, der Abstand der Mahlzeit vor dem Sport bis zum Training ist zu groß,
eine halbe bis eine Stunde geht noch.
Da müssen aber schnelle Kohlenhydrate her und schon bißchen Eiweiß.
Aufbau und Diät ist noch nicht wichtig,
mach einfach guten Sport, besser als
ich zurzeit, optimieren deine Ernährung
und geh mit den Kalorien hoch.
Die 3500 waren ja schon im Gespräch.
Gruß
Rainer
Das deckt sich mit meinem bisherigen Wissen. Ich gucke in erster Linie, dass ich mich beim Training möglichst immer etwas in jeder Übung steigern kann, auch wenn es nur ein oder zwei Wdh. je Übung in der Woche sind. Da ich auch kein absoluter Anfänger bin gehe ich davon aus, dass solche Fortschritte auf Muskelwachstum zurückzuführen sind und nicht nur auf Anpassungen des Nervensystems.Habe jetzt nicht alles durchgelesen.
Aber allgemein, ja, wenn du einen Überschuss fährst, nimmst du immer auch Körperfett zu.
Man kann auch in den Erhaltungskalorien aufbauen.
Entscheidend dabei ist die Ausgangslage. Bei einem Mann, ist der KFA über 15 oder eher auch 20%, dann braucht man nicht zusätzlich einen Überschuss. Denn der Körper kann aus dem vorhandenen Körperfett die zusätzlich benötigte Energie ziehen.
Und im Endeffekt ist es auch so, dass man beim Aufbau im Erhaltungsbereich, im Gegensatz zum Bulk und Cut, nicht weniger Muskelmasse aufbaut.
Wenn man nun beides mit einander vergleicht.
Insofern können beide Varianten ein Aufbau sein.
Ist der KFA jedoch sehr niedrig, zB unter 10%, dann bietet sich eher ein Überschuss an zum weiteren Aufbau.
Wie gesagt, je nach Ausgangslage.
Auch als Anfänger macht es Sinn sich mit den Trainingsbasics in Bezug auf Ernährung und Training auseinander zu setzen.
Ausreichend Kalorien, Protein, Bedarf etc.
Ich baue seit jeher eigentlich im Erhalt auf. Habe nun einmal in den letzen 4 Jahren einen Minicut gemacht und mache jetzt weiter eine Bodyrecomp. Also Aufbau im Erhalt, weil mein KFA mit etwas unter 25% noch hoch genug ist.