K
Kilghard
Guest
AW: omaus - restart
Mein Senf:
Orientieren an der Leistung der "Besseren": OK
ABER: Messen hauptsächlich mit den eigenen Leistungen und ggf. mit anderen, die ungefähr den gleichen Level haben.
Beispiel Naturtraining: Mir bringt es auf den Seminaren enorm viel, mit stärkeren, ausdauernderen, flexibleren etc. Trainingspartnern mitzumachen und alles zu geben, was ich zu geben vermag.
Ich bin aber nicht wesentlich angekratzt, diese Leistung der anderen nicht auf Anhieb erbringen zu können. Das macht auch keinen Sinn. Zwar erreicht man "wie von selbst" mit stetem Training (und den entsprechenden anderen begünstigenden Faktoren wie Ernährung, Schlaf etc.) mit Bestimmtheit den Level einiger anderer ("besserer") Leute. Aber letztendlich gibt es doch immer einen, der besser ist oder auf einmal wird.
Das kann man als Ansporn für die Verbesserung seiner eigenen Leistungen sehen, aber sicher nicht als direkten Vergleich. Auch mit diese Einstellung hat dazu beigetragen, daß ich mich in meinen Leistungen und entsprechend meinen Zielsetzungen *wesentlich* verbessert habe.
Es ist kein Geheimnis, aber es muß einfach "Klick" machen im Kopf. Und dann wird gehandelt, es wird "etwas" getan. Es wird trainiert.
Wie vieles bezeichne ich das als Prozess.
(Ich habs übrigens nicht erfunden, falls mir das jemand anlasten möchte
))).
Mein Senf:
Orientieren an der Leistung der "Besseren": OK
ABER: Messen hauptsächlich mit den eigenen Leistungen und ggf. mit anderen, die ungefähr den gleichen Level haben.
Beispiel Naturtraining: Mir bringt es auf den Seminaren enorm viel, mit stärkeren, ausdauernderen, flexibleren etc. Trainingspartnern mitzumachen und alles zu geben, was ich zu geben vermag.
Ich bin aber nicht wesentlich angekratzt, diese Leistung der anderen nicht auf Anhieb erbringen zu können. Das macht auch keinen Sinn. Zwar erreicht man "wie von selbst" mit stetem Training (und den entsprechenden anderen begünstigenden Faktoren wie Ernährung, Schlaf etc.) mit Bestimmtheit den Level einiger anderer ("besserer") Leute. Aber letztendlich gibt es doch immer einen, der besser ist oder auf einmal wird.
Das kann man als Ansporn für die Verbesserung seiner eigenen Leistungen sehen, aber sicher nicht als direkten Vergleich. Auch mit diese Einstellung hat dazu beigetragen, daß ich mich in meinen Leistungen und entsprechend meinen Zielsetzungen *wesentlich* verbessert habe.
Es ist kein Geheimnis, aber es muß einfach "Klick" machen im Kopf. Und dann wird gehandelt, es wird "etwas" getan. Es wird trainiert.
Wie vieles bezeichne ich das als Prozess.
(Ich habs übrigens nicht erfunden, falls mir das jemand anlasten möchte