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Naja ich reiss ja nicht mit Absicht im Wettkampf in den Stand.. Ziel ist schon in die Hocke zu reissen.
Wenn ich an die Hantel gehe, konzentrier ich mich erstmal auf die richtige Spannung beim Wegheben, dann darauf lange auf den ganzen Fuss zu ziehen und mich richtig zu strecken. Wenn ich versuche mich gedanklich auf das Hocken zu konzentrieren, brech ich fast immer den Zug zu früh ab, weil ich zu früh drunter will.. das führt dazu, dass ich anfange die Hantel zu schleudern und viele Versuche dann nach vorn verliere.
Im Training hat es ab und zu schon ganz gut funktioniert, dass ich mich aufs korrekte Ziehen konzentriere und auch gut in die Hocke komme. Wobei in letzter Zeit auch ab und zu mal wieder nen Standversuch mit dabei war.
Danke!
Das positive ist zumindest, dass die ersten beiden Reissversuche schöne sichere Standversuche waren. Also bis auf die fehlende Hocke gabs da wohl nicht viel dran zu meckern. Der dritte war dafür mehr als hässlich...
Naja werd in der nächsten Zeit mal wieder höhere Serien Reissen, viel Umgruppieren und Hockesenken. Denke das ist der richtige Ansatz..
Reissen heut schon wieder deutlich besser als zuletzt. Ich muss beim Wegheben richtig tief mit meinem Hintern runter.. so wie O. Caruso das auf den Technikleitbildpostern vormacht scheint das Wegheben für mich nicht zu funktionieren. Hab einfach nicht die Fussgelenksbeweglichkeit, um die gesamte Zugphase auf meiner Ferse zu bleiben, wenn ich meine Schultern so weit über der Hantel hab.
Beim Reissen hör ich jedes Mal, dass ich noch dick Luft für 10-15kg mehr hab, aber ich kriegs einfach nicht hin das umzusetzen..
Naja ich reiss ja nicht mit Absicht im Wettkampf in den Stand.. Ziel ist schon in die Hocke zu reissen.
Wenn ich an die Hantel gehe, konzentrier ich mich erstmal auf die richtige Spannung beim Wegheben, dann darauf lange auf den ganzen Fuss zu ziehen und mich richtig zu strecken. Wenn ich versuche mich gedanklich auf das Hocken zu konzentrieren, brech ich fast immer den Zug zu früh ab, weil ich zu früh drunter will.. das führt dazu, dass ich anfange die Hantel zu schleudern und viele Versuche dann nach vorn verliere.
Im Training hat es ab und zu schon ganz gut funktioniert, dass ich mich aufs korrekte Ziehen konzentriere und auch gut in die Hocke komme. Wobei in letzter Zeit auch ab und zu mal wieder nen Standversuch mit dabei war.
1) Das ist auch von Heber zu Heber unterschiedlich, was man ganz deutlich bei den großen Wettkämpfen sehen kann. Versuch nicht zwanghaft, die unnötigen Winkelangaben des Leitbilds nachzumachen, sondern versuche, die für dich optimale Position zu finden. Ich käme mit den vorgegebenen Winkeln auch gar nicht klar und habe ebenfalls auf "Arsch weiter runter" umgestellt.
2) Alles Probleme, die mir sehr sehr bekannt vorkommen. Ob es dir hilft, weiß ich nicht, aber mir hat es geholfen: Kraftreißen und Standreißen komplett aus dem Plan raus, ausschließlich Hockereißen machen. Umgruppieren und noch besser Unterhocken haben wahre Wunder bewirkt. Gerade das Unterhocken hat bisschen Automatismus für die Hocke gebracht, sodass ich mich voll auf den Zug konzentrieren konnte und das Umgruppieren in die Hocke eben von selbst kam. Also wie gesagt das mit dem frühen Drunterspringen kenne ich nur zu gut, siehe mein Log. Es hilft auch, ein sehr sehr leichtes Techniktraining zu machen, um sich die Position von Hantel und Körper vor dem Abtauchen "einzuprägen" bzw. mit der leeren Stange ganz langsam voll ausziehen, am Umkehrpunkt halten und dann druntergehen.
Ja, das stimmt zweifelsohne. Das ist dann aber nicht ein Fehler des Verbandes sondern eher ein Problem der Qualität der jeweiligen Trainer/Athleten.Kann ich nur zustimmen. Ich bin ja auch für ein Leitbild. Leider wird es halt bei den meisten nicht als Anhalt, als "Ausgangspunkt" interpretiert, sondern als sture Vorgabe missbraucht. Die Winkelangaben erwecken dann zusätzlich den irreführenden Eindruck einer "Hebevorschrift".