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Kecks - Trainingslog

ishina

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AW: Kecks - Trainingslog

Du bist auf dem Video sehr selbstkritisch (kaum ein positives Wort, ich lese mehr 'mies' als etwas anderes), als Laie kann ich die Probleme nicht erkennen. Es wirkt vielleicht nur so, aber gerade beim Stoßen habe ich das Gefühl, du spielst dich mit dem Gewicht eher, wenn du einen Fast-Standumsatz machst und die Hocke dann noch 'dran hängst' (ich bin fast versucht zu sagen: Ein Front Squat zur Kür). Das Ausstoßen sieht dann bei allen drei Versuchen sehr locker aus, beim dritten Versuch ein Schritt zusätzlich, aber nicht so, als würdest du mit dem Gewicht kämpfen.

Wie gesagt: Laie. Aber die Technik gefällt dessen Augen gut.
 

kecks

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AW: Kecks - Trainingslog

Naja, da sagen der Herr Trainer und das Messsystem halt was anderes ;). Das Problem ist nicht, dass die Lasten "schwer" sind, sondern dass ich ein eigentlich bei leichten Sachen ganz ordentliches Technikbild einfach aufgebe, sobald ich unsicher werde (was ich bei 80kg bereits bin). Aber es wird ja besser :scool:.
 

Klink

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AW: Kecks - Trainingslog

Manche ,,richtige" Gewichtheber haben eine schlechtere Technik.
Allerdings frage ich mich, wo bei dir 70kg versteckt sind. ???
 

kecks

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AW: Kecks - Trainingslog

Schwarz macht schlank ;D.

Nee, im Ernst, ich bin schwer. War schon immer schwer. Gewichtsklasse halten wird dieses Jahr schwierig sein (aktuell schon wieder 71...).
 
S

Solos

Guest
AW: Kecks - Trainingslog

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Das sieht wirklich schon sehr gut aus.
Das mit der "angehängten Frontkniebeuge" kommt mir bekannt vor. Hab als Leichtathlet immer in den Stand umgesetzt/gerissen (wozu auch mehr?), da baut sich über die Jahre schon so ne richtige "Hockblockade" auf:smad:


Naja, da sagen der Herr Trainer und das Messsystem halt was anderes ;).

Welches Messsystem nutzt ihr?

Gruß
 

kecks

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AW: Kecks - Trainingslog

Mmh, ich hab' als Leichtathlet gar nicht umgesetzt oder gerissen. Und ich war irgendwie die einzige im Sprintkader, die Kniebeugen gemacht hat (allerdings meistens KDK-Beugen oder gleich bulgarische). Krafttraining wurde als notwendig betrachtet, aber alles andere als professionell durchgeführt (mein Krafttrainer war KDKler der ersten Stunde, kennen vll. hier noch manche - er hatte Ahnung von KDK, aber leide keine von LA oder gar Reissen und Stossen...). Gottseidank ist das ja mittlerweile meistens anders (der hier erfolgreichste Sprinttrainer - coacht deutsche Spitzenklasse, also den schmalen Schnellsten, die aktuell dritte der deutschen Hallenmeisterschaften, Achtmeterspringer etc. - nutzt Reissen, Umsetzen, Ausstossen, auch als Hockversionen, ganz arg).

Messsystem ist das Teil, das alle im BVDG haben... Weightlifting Analyzer oder so?
 
S

Solos

Guest
AW: Kecks - Trainingslog

Interessant. Ob nun in der LA mit oder ohne Hockversion ist ja auch wieder eine Diskussion für sich.....
Scheinbar geht es ja auch ohne, wie jüngst der Sieger bei den Deutschen Hallenmeisterschaften gezeigt hat (ich weiß, in abwesenheit von dem "schmalen, dünnen" aus deiner Gegend da unten:scool:- wobei der die Zeit vom WE auch erst hätte laufen müssen..). Jedenfalls macht der seehrr wenig Krafttrain (ist auch son schmaler dünner). Und die KB im Sprintbereich ist mittlerweile auch nicht mehr so unangetastet und wird als Haupttrainingsmittel heiß diskutiert. Insbesondere in der Vmax-Phase liegt wohl ein ganz anderes Beanspruchungsmuster der Muskulatur vor, was folglich auch andere, spezifischere Übungen erforderlich macht. Stichwort Ischiocrurale Muskulatur und ihre Bedeutung/Funktion (z.B. Lombardsches Paradoxon) während des Sprints.... Dennoch wird die KB natürlich ein zentraler Bestandteil des Sprinttrains bleiben, insbesondere f. d. Beschleunigungsphase. Im Wurf sieht das ganze natürlich anders auch.
Naja, letzendlich ist die Leistung auf der Bahn entscheidend.....und ob diese nun mit oder ohne Ol. Lifts erreicht wird interessiert niemanden...viele Wege führen nach Rom!


Messsystem ist das Teil, das alle im BVDG haben... Weightlifting Analyzer oder so?


Und was messt ihr da? Vmax der Hantel, Körpersenkgeschwindigkeit, Gelenkwinkel etc.... wird im Gewichtheberlager auch mit Kraftmessplatten z8ur Aufzeichnung von Bodenreaktionskräften gearbeitet?

Gruß
 

Herwig

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AW: Kecks - Trainingslog

Hi Kecks,
ich find die Versuch auch schon gut. Gibt bestimmt noch viel zu machen, und du schaffst das auch bei dem Ehrgeiz, aber bist ja sicher schon wieder weit ueberm Schnitt.
 

Marty McFly

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AW: Kecks - Trainingslog

Das Wegheben, der zweite Zug sind optimal, da gibts in meinen Augen nichts mehr zu verbessern.
Und wie Klink schon sagte, viele "richtige" Gewichtheber heben technisch deutlich schlechter.

Sei nicht allzu selbstkritisch und freu dich über das, was du in relativ kurzer Zeit erreichen konntest.
Und das kann sich durchaus sehen lassen! :)
 

kecks

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AW: Kecks - Trainingslog

Jungs, ihr seid süß :). Thanks a lot!

Solos, das Ding misst eigentlich so gut wie alles, was man nur messen kann... Ortskurve der Hantel, wie schnell ist sie wo, Gelenkwinkel aller Art freilich auch - mein Herr Trainer ist da ein großer Fan von und spielt viel damit. Ist schon enorm hilfreich! Arbeit auf Kontaktplatten kenne ich bisher nur von der LA - Taping Tests, Dropjumps etc. Wüßte jetzt nicht wirklich, wie man das im Gewichtheben verwenden könnte... Boenkontaktzeiten etc. sind da ja eher uninteressant.

Was das Krafttraining für den Sprint angeht hast Du übrigens recht: In D ist es meiner Erfahrung nach so, dass sich da die KB als Hauptkraftübung in dem Bereich eh nicht etabliert hat, sondern jeder macht, was er/sie für sinnvoll erachtet. Von reiner Arbeit an der Streckschlinge (also z.B. Hofknickse in Schrittstellung mit sehr explosiver Streckung und hoher Zusatzlast), über die Zugwiderstandsfreaks (obwohl das IMO für die v-max nix, aber auch gar nix bringt) bis hin zu denen, die bloß nichts Schweres anfassen wollen, weil man sich da ja 'nur weh tut' oder 'zu schwer wird' (letzteres ist allerdings wirklich oft ein großes Problem; Masse und Sprint gehen nicht zusammen und das Hungern oft üblich, v.a. bei den Frauen bzw. weiblichen Teenagern). Viele Wege führen nach Rom - weniger Umfang wäre jedenfalls oft eine gute Idee, genau wie schwereres Krafttraining als oft üblich (Muskeln schützen Gelenke...).
 
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Eisenfresser

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AW: Kecks - Trainingslog

@Kecks

Ich habe ja schon oft geschrieben, dass deine Technik zumindest für einen Außenstehenden sehr professionell aussieht!!!

Ich denke du bist da zu bescheiden, aber beser so, als zu arrogant...:ssmile:

Bist `n starkes Mäd`l!!! Alle Achtung!!!

Und das du leichter aussiehst als die Waage anzeigt, habe ich ja auch schon desöfteren angemerkt...:ssmile:





Gruß Eisi
 
S

Solos

Guest
AW: Kecks - Trainingslog

Solos, das Ding misst eigentlich so gut wie alles, was man nur messen kann... Ortskurve der Hantel, wie schnell ist sie wo, Gelenkwinkel aller Art freilich auch - mein Herr Trainer ist da ein großer Fan von und spielt viel damit. Ist schon enorm hilfreich! Arbeit auf Kontaktplatten kenne ich bisher nur von der LA - Taping Tests, Dropjumps etc. Wüßte jetzt nicht wirklich, wie man das im Gewichtheben verwenden könnte... Boenkontaktzeiten etc. sind da ja eher uninteressant.

Na da haben dein Herr Trainer und ich ja was gemeinsam. Ich fahre auch auf alles ab was sich in irgendeiner Art mit Bewegungsanalyse beschäftigt (bin nen kleiner "biomechanik - Freak":scool:). Dabei ist die Interpretation kinematischer Daten ja nicht nur als spielerei zu sehen sondern - wie du schon sehr richtig bemerkt hast- enorm hilfreich für den Trainingsprozess. Oft wird aufgrund solcher Daten die Trainingsmethodik angepasst/verfeinert und der Trainingsprozess somit optimiert. Tolle Geschichte!
Mit den Kontaktplatten haste mich falsch verstanden. Es geht nicht um einfache Kontaktmatten mit denen man Kontaktzeiten erfasst (irrelevant fürs Gewichtheben), sondern um richtige Kraftmessplatten, mit denen man Bodenreaktionskräfte messen kann. Mit denen könnte man beispielsweise den produzierten Kraftstoß/Impuls während der unterschiedlichen Zugphasen erfassen. Mit den Kraftverläufen gegen die Zeit aufgetragen und unter Abgleichung mit den kinematischen Daten könnte man so sicher Reserven in den Zugphasen ausmachen und diese weiter optimieren. Ist aber schon ne recht aufwendige Sache (solche Platten hat nicht jeder, kosten nen heiden Geild-beim IAT in Leipzig und im OSP Frankfurt Oder gibt es welche und die werden auch von GHern genutzt). Also eher nichts fürs Heimtraining sondern für Kaderlehrgänge.

Viele Wege führen nach Rom - weniger Umfang wäre jedenfalls oft eine gute Idee, genau wie schwereres Krafttraining als oft üblich (Muskeln schützen Gelenke...).

Volle Zustimmung. Habe auch schon oft gedacht, dass bevor sich über einzelne Übungen der Kopf zerbrochen wird grundsätzliche Dinge ersteinmal richtig (was immer richtig auch ist...) gemacht werden müssen. Meiner Meinung nach gehören da in D die zu hohen Umfänge und die dadurch zwangsläufig zu gering werdenden Intensitäten in der Schnelligkeitsentwicklung dazu...:smad:

Gruß
 

Marty McFly

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AW: Kecks - Trainingslog

Na da haben dein Herr Trainer und ich ja was gemeinsam. Ich fahre auch auf alles ab was sich in irgendeiner Art mit Bewegungsanalyse beschäftigt (bin nen kleiner "biomechanik - Freak":scool:). Dabei ist die Interpretation kinematischer Daten ja nicht nur als spielerei zu sehen sondern - wie du schon sehr richtig bemerkt hast- enorm hilfreich für den Trainingsprozess. Oft wird aufgrund solcher Daten die Trainingsmethodik angepasst/verfeinert und der Trainingsprozess somit optimiert. Tolle Geschichte!
Mit den Kontaktplatten haste mich falsch verstanden. Es geht nicht um einfache Kontaktmatten mit denen man Kontaktzeiten erfasst (irrelevant fürs Gewichtheben), sondern um richtige Kraftmessplatten, mit denen man Bodenreaktionskräfte messen kann. Mit denen könnte man beispielsweise den produzierten Kraftstoß/Impuls während der unterschiedlichen Zugphasen erfassen. Mit den Kraftverläufen gegen die Zeit aufgetragen und unter Abgleichung mit den kinematischen Daten könnte man so sicher Reserven in den Zugphasen ausmachen und diese weiter optimieren. Ist aber schon ne recht aufwendige Sache (solche Platten hat nicht jeder, kosten nen heiden Geild-beim IAT in Leipzig und im OSP Frankfurt Oder gibt es welche und die werden auch von GHern genutzt). Also eher nichts fürs Heimtraining sondern für Kaderlehrgänge.

Sehr interessante Sache, aber wohl wirklich nur für die wenigsten der "Freizeitsportler" wirklich langfristig sinnvoll zu nutzen.
Erstens fehlt das Equipment (bzw. die Möglichkeit, immer bei Bedarf darauf zugreifen zu können) und zweitens auch die Zeit (Ersuche aufzeichnen, auswerten, Veränderungen einleiten und dann wieder in weiteren Versuchen verifizieren), wenn man berufstätig ist und auch noch "richtig" trainieren will am Abend.
Ich merke ja schon, wie lange ich an meinen eigenen Videos sitze (nur Bilder, keine Ortskurven, Beschleunigungen oder gar Kraftverläufe).
 
S

Solos

Guest
AW: Kecks - Trainingslog

Sehr interessante Sache, aber wohl wirklich nur für die wenigsten der "Freizeitsportler" wirklich langfristig sinnvoll zu nutzen.
Erstens fehlt das Equipment (bzw. die Möglichkeit, immer bei Bedarf darauf zugreifen zu können) und zweitens auch die Zeit (Ersuche aufzeichnen, auswerten, Veränderungen einleiten und dann wieder in weiteren Versuchen verifizieren), wenn man berufstätig ist und auch noch "richtig" trainieren will am Abend.
Ich merke ja schon, wie lange ich an meinen eigenen Videos sitze (nur Bilder, keine Ortskurven, Beschleunigungen oder gar Kraftverläufe).

Marty,

natürlich ist das nichts für den Freizeitsportler. Aber da Kecks das "Messgerät" erwähnt hat wollte ich mal nachfragen.
Es hätte ja sein können das so etwas im Rahmen von Kaderlehrgängen im GH dazu gehört. In der LA ist das definitv so. Da werden Kaderathleten regelmäßig - zumindest im Wurfbereich- im IAT in Leipzig "durchleuchtet" und "auf den Kopf gestellt". Es gibt dort extra eine Fachgruppe Wurf/Stoß.
Aber wie gesagt, wird dem Leistungssport vorenthalten bleiben. Zum einen aufgrund der Kosten und zum anderen benötigt man schon etwas Know-how, sprich ausgebildete Fachleute die so etwas Auswerten und vor allem interpretieren! Denn davon ist abhängig, ob methodisch die richtigen Maßnahmen getroffen werden!

Gruß

P.S.: Die Julia Rohde wurde auch schon im IAT untersucht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
S

Solos

Guest
AW: Kecks - Trainingslog

Kecks,

wie funktioniert das denn mit eurem Messsystem?
Um kinematische Daten zu berechnen braucht das System ja irgendwelche Berechnungspunkte, sprich die Koordinaten der entsprechenden Segmente (Gelenke; Hantel). Ohne dem funktioniert es nicht. Bekommst du für die Testversuche Marker aufgeklebt die das System erkennt oder setzt dein Trainer bei der manuellen Nachbearbeitung digitale Marker? Letzteres wäre ein riesen Aufwand und bei einer zweidimensionalen Bewegung wie dem Gewichtheben gar nicht nötig.
Ich weiß wovon ich spreche. Habe im Rahmen meiner Diplomarbeit Kugelwürfe von Speerwerfern ausgewertet. Aufgrund Rotationen in der Bewegung war das setzen der Marker sinnlos, da sie sich eh aus der Perspektive der kamera heraus gedreht haben. Also musste ich manuell (d.h. per Maus) digitale Marker setzen. Das war ein Spaß..... Für 120 Würfe habe ich ca. 4 Wochen gebraucht, da hatte ich noch keinen Parameter berechnet:smad:
Und womit zeichnet ihr die Versuche auf bzw. mit wieviel HZ? Ihr habt ja sicher keine Hochgeschwindigkeitskameras oder?


Gruß
 

kecks

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AW: Kecks - Trainingslog

Ah, jetzt verstehe ich, was Du gemeint hast; solche Teile gibt es Frankfurt/O. und in Leimen auf jeden Fall; da wird das wohl auch regelmäßig genutzt. In der Olympiavorbereitung war bei jedem Versuch (!) der Kaderheber die Kamera drauf, inklusive sofortige Auswertung durch den Herrn vom IAT (kennste sicher, sehr netter Kerl). Das System verwendet digitale Marker, die auf die Hantelscheibe gesetzt werden. Das ganze funktioniert dann irgendwie mit dem Kontrast zwischen Scheibe und Hintergrund; die Ortskurve der Scheibe etc. kann dann aufgezeichnet werden. Man braucht nur das Programm auf dem Laptop und eine stinknormale Videokamera. Auswertung eines Versuchs dauert ca. eine Minute, wenn man geübt ist; nicht kompliziert. Der BVDG hat ja jetzt 'ne neue Webseite, aber auf der alten gab's auf jeden Fall Infos zum Programm. Such' doch mal, wenn Du Zeit hast :).

In der LA ist das Auswerten ebenfalls Standard; da haben wir alle paar Monate (auch schon Landeskader) an der TU München Sprungkraftwerte (auf Kontaktplatten), uni- und bilaterale Kraftwerte isometrisch und dynamisch, letzteres dann bei verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten etc. untersucht. Das war als Trainingshilfe sehr, sehr wichtig und nützlich.
 
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AW: Kecks - Trainingslog

Viele Wege führen nach Rom - weniger Umfang wäre jedenfalls oft eine gute Idee, genau wie schwereres Krafttraining als oft üblich (Muskeln schützen Gelenke...).
wird auch sofort von mir unterschrieben. Auch wenn es für mich nur noch für den Hausgebrauch reicht, macht sie dieses aber auch bemerkbar.
 

kecks

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AW: Kecks - Trainingslog

Heute 62/2 sauber und stabil gerissen - bei gut 30 Versuchen nur einen weggelegt :)! Dafür vom Trainer schon wieder für die miese Technik beim Schwungdrücken geschimpft worden... *schnief*. Immer wenn man mal meint, irgendwas halbwegs hinzubekommen, steht schon die nächste Übung, die einen überfordert, vor der Tür.
 

Herwig

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AW: Kecks - Trainingslog

sauber und stabil in die Hocke gerissen?
Dann Grats! :) (geht ja schon mal Richtung 68-70)
 

kecks

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AW: Kecks - Trainingslog

Yep, Hocke :).
 
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