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Jandens LOG - Road to 750 RAW!

janden

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Ich werde die OP wohl eher vertagen, und hoffen, dass das vorgefallene Material weiter dehydriert und evtl abgebaut wird.

Was halt eine deutliche OP Indikation ist, dass ich das gestreckte Bein nach wie vor nicht höher als 20Grad höher heben kann und das seit 5 Monaten. Das spricht gegen einen wesentlichen Rückgang des Vorfalls.
 

janden

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Heute Training

Beuge
82,5x6
87,5x6
92,5x6
82,5 3x6

Bank Füße oben
90x6
95x6
100x6
90 3x6

Triceps
4x12
 

PowerWheel

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Was mir bei den Beugen grad aufgefallen ist:
Warum hebst du die Hantel von hinten raus, so mußt du beim wiederablegen ( ermüdet ) rückwärts gehen mit Hantellast !
Ob das förderlich ist ?
Und du solltest die Notablagen richtig einstellen, für den Fall der Fälle !

Bin ja Beugelaie, aber du solltest besser auf dich aufpassen :).
 

janden

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Es geht um Technikvideos. Der Bundestrainer will Videos von vorne und von hinten und 92,5 sind 35% meines früheren 1 RM´s. Ich beuge nach wie vor locker 200kg (habs ausprobiert :()
Ermüdung tritt bei den Gewichten eigentlich noch keine ein.
Mache ja die Bewegungsgeschwindigkeit bewusst langsam
 

PowerWheel

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Es geht um Technikvideos. Der Bundestrainer will Videos von vorne und von hinten und 92,5 sind 35% meines früheren 1 RM´s. Ich beuge nach wie vor locker 200kg (habs ausprobiert :()
Ermüdung tritt bei den Gewichten eigentlich noch keine ein.
Mache ja die Bewegungsgeschwindigkeit bewusst langsam
Okay, das wußte ich nicht, sah nur etwas leichtsinnig aus Sorry.
Dachte es wäre momentanes Arbeitsgewicht :confused:
 

janden

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Es gibt wieder neue Aussagen von Ärzten:

Die Ärzte die meine Bilder gesehen haben und sehen, dass ich jetzt nach 5 Monaten immer noch ganz klar S1 Symptome aufweise, und zwar so stark, dass leichtes Husten Niesen Pressen dies auslösen kann, sind der Meinung, dass eine schnelle OP sehr sinnvoll wäre und die Wahrscheinlichkeit, dass sich da noch was ändert gegen 0 geht. Das erklärt auch warum es die ersten 6 Wochen schnell besser ging, aber jetzt stagniert - da passiert nicht mehr viel.

Habe übrigens auch über den Neurochirurgen recherchiert und sehr oft Aussagen über ihn gehört wo er sagt. Die beste Operation ist keine Operation. Außerdem bietet er auch einige andere nicht operative Therapieverfahren an.

Er ist also nicht prinzipiell ein Schniplser. Ich schätze ich werde ihm vertrauen.
 
Zuletzt bearbeitet:

El_T_Rich

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Hey janden,

lese ja auch immer noch mal mit ab und an. So wie du es schilderst, also Nervendehnungszeichen und konstante Beschwerden über 5-6 Monate ist man schon formal geneigt es als eine operativ gute Indikation zu bewerten. Auch die Hoffnung, dass sich großartig was ändert ist nach so langer Zeit gering (denke aber nicht gleich null) - fraglich ist halt ob selbst unter geringer Belastung vlt. ein Rückbilden verhindert wird...
Da du den Sport ja weitermachen willst ist dann vlt. die einzige Option wirklich da operativ ranzugehen. Mir fiele die Entscheidung aber sicher nicht leicht, da einfach unweigerlich gewisse Risiken und manchmal halt auch Folgen vorhanden sind. Den Schritt zu wagen ist aber bei den Gegebenheiten nachvollziehbar und wahrscheinlich die bessere Lösung.

Bei den Reha-Übungen glaube ich immer noch, dass großartige Moblisierungen an der LWS keinerlei Benefit bringen. Auf Rotation verzichte ich ganz, die Flex/Ex im Vierfüßerstand ohne maximale Ausschläge ist als Warm-up sicher sinnvoll.
Hatte auch ma wie fast jeder starke Beschwerden (3d aus dem Bett gerollte, weil ich mich nicht mehr hinstellen konnte, KDK Ende schon gesehen) - als es im Griff war wurde es jedesmal durch Yoga/Mobi etc. wieder schlechter, Yoga ohne jegliche Rotation / Mob. im WS-Bereich war dagegen super (klar Hüfte usw waren dann mal durch).
Die kleinen Muskeln (da hast du sicher andere Erfahrungen) finde ich fast auch überschätzt, das ganze Core-Training wird ja sogar in Reviews in Frage gestellt (bei zu Recht schlechter Studienlage), ähnlich der intrinsischen Muskeln an Fuß und Schulter sicher zur Stellung notwendig, aber glaube für Stabilität unter Last muss man doch auf die äußeren Rumpfmuskeln mit mehr Hebel und Power bauen. McGills einfache 4 Übungen sind für mich immer noch, sauber und konsequent ausgeführt, die beste Methode.
Hab aktuell sogar nach 1 Jahr ohne Equipment ohne Beschwerden 300kg knapp über parallel gebeugt, für mich funktioniert das.

Viel Glück und Motivation weiterhin, egal bei welcher Entscheidung! Als ich Beschwerden hatte habe ich mir ernsthaft überlegt KDK sein zu lassen, und habe deshalb jetzt über 1 Jahr gebraucht wieder halbwegs gut zu sein, da ich kein Schmerz im / nach dem Training akzeptiert habe.
 

milan-mz

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ich habe ja leider auch meine erfahrungen mit den bandscheiben und habe mich damals gegen die OP entschieden, obwohl eine ärztin dazu geraten hat.
und das nur, weil es konservativ steil bergauf ging!
da es bei dir nicht so ist würde ich an deiner stelle auf die meinung pro OP hören, gerade weil der arzt sonst kein schnipsler ist!
 

janden

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300 klingt ja wieder super.

Danke für die Einschätzung

Die Studienlage zu den endoskopischen Tessy OP´s ist eh sehr gut 93% Erfolg 4% Rezidiv in 2 Jahren oder so.


Ich habe mich jetzt für die OP entschieden und werde am Freitag operiert.


Bei der Reha geht es am beste voran, seit ich Mobi verbannt habe bzw selten mache und mehr Sachen wie Seiklettern Handstandlaufen usw.
 

Dicker

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janden

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Eisenfresser

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Alles Gute!
 

PowerWheel

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Viel Erfolg und rasche Besserung!

PS ich halte viel Mobi der LWS auch für Quatsch !

Stabi besonders mit den McGill Klassikern kann dagegen nicht schaden ...:).
 

PowerWheel

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Die kleinen Muskeln (da hast du sicher andere Erfahrungen) finde ich fast auch überschätzt, das ganze Core-Training wird ja sogar in Reviews in Frage gestellt (bei zu Recht schlechter Studienlage), ähnlich der intrinsischen Muskeln an Fuß und Schulter sicher zur Stellung notwendig, aber glaube für Stabilität unter Last muss man doch auf die äußeren Rumpfmuskeln mit mehr Hebel und Power bauen.
:045:
 

MondayMassacre

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Alles gute für die OP, Andi.
 
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