Danke Leute, ich bin über jedes Feedback erfreut. Es klingt vielleicht nicht immer so, weil ich doch etwas frustriert bin.
Ich weiß von Chris, dass er sich auch mit kPNI sehr viel beschäftigt hat. Ich kenne inzwischen ein paar Therapeuten die damit arbeiten und so einiges an Erfolgen aufzuweisen haben.
@Feta
Die Sache ist die, dass ich jetzt schon 5 Monate wie ein Krüppel durch die Gegen renne.
Wenn man die Wundheilungsphasen eines klassischen Prolaps beachtet, sollte nach 6 Monaten eine vollständige Regeneration zu erkennen sein. Im Sport werden im 5. Monat bereits kombinierte Flexions und Rotationsbewegungen angewendet.
Ich hab das ganze Procedere ja bereits 4mal durchgemacht

Entzündungszeichen sind schon lange weg, im Liegen bin ich schmerzfrei.
Beim Baum einpflanzen war meine einzige Aufgabe ein Loch in die Erde zu machen, weil meine Mum zu wenig Kraft dafür hat (außerdem Knieprothese)
ich bin inzwischen einfach frustriert, aber du hast schon recht, ich passe viel zu wenig auf. Vor allem im Training mit den Kids kommt es oft zu Problemen. Aber hey ich bin Trainer und wenn ich eine Verletzung des Kindes vermeiden kann, dann ist mir meine eigene Gesundheit weniger wert.
Die Bankdrückstaats Ende Oktober war natürlich auch alles andere als positiv
zum Video
Ich finde es immer schwierig, wenn man medizinische Themen laiengerecht versucht zu erklären. Vor allem hat zu viel Extension auch zur Folge, dass die multifidi nicht richtig arbeiten können. Ich bin sehr für eine neutrale Position.
Die Erklärung der Belastbarkeit der Bandscheiben ist auch sehr schwammig. Diese sind ja schließlich nicht nur für Druckbelastung gemacht und sondern weisen durchaus auch Fasern auf, die eine Menge an Zugbelastung aushalten können. Und die äußeren Fasern sind durchaus auch in der Lage Flexion auszuhalten bzw können sogar belastbarer gemacht werden durch entsprechendes Training (Flexion Rotation bei Schifahrern usw) Aber für den klassischen Büromensch der den ganzen Tag sitzt und somit eine Dehydration der Bandscheiben vorzuweisen hat sowie ständig Belastung auf den äußeren Faserring (Körper mag ja prinzipiell keine monotonen Bewegungen)
Meinst du das hiert? Ich kenne mich mit Yoga leider gar nicht aus? Werde cih mal versuchen, danke für den Tipp. Ich spüre ich sollte Mobi einbauen ins Training, aber bislang führt jede Rotationsmobi am näcshtens Tag zu Schmerzen.
Piriformisdehnungen und oder ausrollen führt zu massiven neurologischen Reaktionen (Schmerz, Krämpfe, taubes Gefühl)
Adduktoren geht gut, glut medius bin ich ich ständig dran, das ist auch an 2. Stelle meiner Linderungstaktik
Aktuell die Sachen die mir am besten tun:
1. Liegen
2. Kniebeugen
3. glut med und min Triggern
4. Klimmzüge (Deadhang aber meist nicht möglich)
alles anderre, sogar Beckenkippen führt oft zu Problemen, lindert diese aber auch manchmal
Wenn ich die ganzen 5 Monate Revue passieren lasse, habe ich schon 2-3 mal Aktionen geliefert, die definitv zu viel Stress waren für den Rücken, aber ob das die Reha so negativ beeinflusst hat. Und vor allem was soll ich jetzt machen. Das ganze
Problem so angehen als würd ich am Anfang stehen. Ein paar Wochen in den Krankenstand gehen, obwohl selbst 150kg im Kniebeugen problemlos und schmerzfrei gehen? ich bin einfach zu jung um nie wieder joggen zu können, keinen Sport mehr machen zu können usw und seit Mitte Oktober hat sich mein Zustand weder verbessert noch verschlechtert.