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hidden dragon's trainlog

hidden_dragon

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danke stuchs für die tips, ich schaus mir auf der karte mal an! bin immer dankbar für anregungen.

heute früh wieder gelaufen, etwa 30 min, etwas langsamer als beim letzten mal. war aber auch wärmer und schwüler.

leider hat sich das training mit dem dlv-trainer zerschlagen, da er selbst malad ist an der achillesferse und für mind. 10 wochen ausfällt. schade!
 

hidden_dragon

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gestern: 90 min anspruchsvolles yoga. bei der hitze war nur die hälfte da, so hatten wir schön platz.

morgen wird gewandert von starnberg durch die wälder bis schäftlarn!
 

hidden_dragon

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die gestrige tour führte von starnberg über die anhöhen richtung isartal nach kloster schäftlarn. im luftbild 17km, die vielen (teils sehr sehr steilen) steigungen, abstiege und kleinen kurven einberechnet kommen wir wohl auf etwa 20 km in 3:40 h, davon etwa 70% im wald.

als wir am starnberger seeufer frühstückten, grüßte uns ein vorbeiziehender jakobsweg-pilgerer. gibt also noch mehr, die nicht direkt in spanien erst anfangen zu gehen! ich wurde direkt ein bissl fernweh und neidisch... wäre gern mitgegangen.
 

hidden_dragon

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heute früh 4 km im 6:52er schnitt, schon wieder so schnell!

leider mit einigen gehpausen dank neugieriger hunde. mittlerweile geh ich lieber gleich, als mich von den kötern angehen zu lassen... morgens sind die alle anders drauf.
 
W

Wursti

Guest
leider mit einigen gehpausen dank neugieriger hunde. mittlerweile geh ich lieber gleich, als mich von den kötern angehen zu lassen... morgens sind die alle anders drauf.
Hast du den Besitzern schonmal klar gemacht, dass du dich zur Wehr setzt, falls dir der Hund krumm kommt?
Ok, von einer Jungen Frau nehmen die Leute bestimmte Dinge natürlich anders auf, als von jemandem, der leicht neandertalisch aussieht, aber das geht auf keinen Meter.
Oder läufst du in einem Hundepark und dort gelten andere Regeln?
Ich laufe nur in einer festen Vorstadtgegend, weshalb sich unter Hundebesitzern relativ schnell was ausbreitet und nachdem einmal ein kleiner Yorkshireterrier geflogen ist, weil ich durch die Leine gelaufen bin, weil die Besitzerin ihn von der anderen Straßenseite aus hat pinkeln lassen, und ich einen Hund weggeworfen habe, als der knurrend auf mich zugelaufen ist, achten die Besitzer wenigstens bei mir drauf, dass sie ihre Hunde unter Kontrolle haben (keine Sorge, ich bin nicht durchgesprintet und geworfen habe ich auch nicht mit aller Gewalt, sondern nur Hund und Besitzer erschreckt; ich mag Tiere).
 

kecks

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Mein Senf zum Hundetopic^^ ;D:

...Die Hunde an den üblichen Münchner Laufstrecken haben i.a. null Interesse an Joggern, die kennen das schließlich schon. Falls der Hund doch mal nachrennt/entgegengesprungen kommt: So doof es klingt, er/sie will nur spielen. Einfach entführen, d.h. Hund zum Spielen auffordern (in die Hände klatschen, ihn anlachen, anfeuern, selber Hacken schlagen und wegsprinten, so wie spielende Hunde es auch machen). Normalerweise nimmt so ein undisziplinierter Hund, der offenbar nicht im Kommando steht, das gerne an und rennt mit. Das spricht sich rum - Herrchen wird beim nächsten Mal bei Deinem Anblick seinen Hund festhalten, weil er/sie NULL Interesse dran hat, gleich wieder stundenlang versuchen zu dürfen, seinen aufgedrehten Hund wieder einzufangen und anzuleinen (solche Hunde haben nicht gelernt, auf den Appell zu reagieren).

Alternativ funktioniert freilich auch das gegenteilige Prinzip: Sei kein Spielpartner und in Hundeaugen langweilig (aka geh normal weiter und guck ihn/sie nicht an).

Objektive Gefahr über angeschnuppert/angesprungen werden hinausgehend besteht in 99% der Fälle nicht.

(Ich bin beim Laufen noch nie angegangen worden; ganz selten mal angeschnuppert, einmal angesprungen, aber i.a. ignoriert einen der Vierbeiner. Mich wenigstens. Ich hab' aber auch 'nen unheilbaren Canidentick und freu' mich über jede Fellnase, die ich im Freilauf sehe).
 

hidden_dragon

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in diesem konkreten fall kommen die beiden hunde (jeweils nicht gerade klein!) direkt mit bellen auf mich zu. ich bin ein bissl vorbelastet, da mich ein hund beim laufen mal ganz unvermittelt mit lautem knurren angerannt hat und ich echt dachte der beisst jetzt gleich... gefühlsmäßig ging diese situation über ein blosses will-bloss-spielen deutlich hinaus, noch dazu ist das ein hund, der nicht gerade sympathischen eindruck macht. seitdem pocht mir einfach im zusammenhang mit hunden automatisch das herz höher. normalerweise fahr ich mit der schiene weiterlaufen und blick auf den boden halten / hund nicht angucken ganz gut = kein interesse seitens des hundes. aber jetzt bei den morgens-läufen hab ich das gefühl, die hunde sind ganz allgemein aufgedrehter oder interessierter, als am spätnachmittag/abend. da ich im privaten eigentlich fast nie mit irgendwelchen hunden 'näher bekannt' wurde, fällt es mir schwer, einzuschätzen, was der jetzt von mir will, wenn er so direkt auf mich zukommt. die beiden letzten male bin ich eben einfach stehengeblieben, hab meine hand zum beschnuppern hingehalten, bin dann weitergegangen (nicht gelaufen) und gut wars. meine sorge ist halt, wenn ich weiterlaufe, irgendwelche jagdinstinkte zu wecken...?!

da lob ich mir die hundehalter, die in dem moment, wo sie mich als läuferin / fahrradfahrerin kommen sehen, den hund z.b. ablenken (letztens so erlebt), oder eben kurz am halsband halten - wenn die blöde töle schon nicht hört!
 
K

Kilghard

Guest
Nun, wir hatten auch mal Hunde. Für mich gibt es da zwei Möglichkeiten. Entweder der Hund wurde korrekt erzogen und gehorcht aufs Wort (nicht erst beim zweiten oder dritten Mal vielleicht) oder er gehört angeleint. Der Halter muß dann fähig sein, den Hund auch an der Leine halten zu können. Klingt komisch, kann aber lebenswichtig werden. Oft sind nicht die Hunde das Problem, sondern die Halter, die anscheinend auch keine gute Erziehung genossen haben.

Empfehlen würde ich bei extremen Fällen einen Elektroschocker. Wenn man den dabei hat, fühlt man sich schon mal sicherer (Placebo-Effekt) und das merken auch die Hunde. Im Notfall grillen, äh, ich meine, schocken ;). Wobei man dazu sagen muß, daß diese Schocker auch nicht immer das halten, was sie versprechen.
 

Nurby

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kann kecks post nur unterstreichen. Wenn sie kommen sollten und dich anbellen dann entweder aus dem Grund dass sie eine in dir eine "bedrohung" sehen und ihre familie beschützen wollen oder spielen wollen. Meistens ist dass dann aber nur der Fall wenn der Hund in unmittelbarer nähe zum Herrchen ist. Dann einfach weiterlaufen. Wenn er aber bellt mit dem schwanz wedelt, usw, will er eigentlich immer spielen und dich auffordern. Wenn du willst mach mit, wenn nicht gib ihm das klar zu verstehen mit nem bösen ton oder erschrecken usw.. Hab selbst einen Hund und wenn Läufer kommen leine ich ihn nicht an oder dergleichen weil die Läufer ihm egal sind und er mit mir oder anderen Hunden spielt. Nur wenn Fahrradfahrer kommen muss ich ihn holen weil er sehr gerne im richtigen Augenblick vors Rad läuft.

Klighard,
die aussage Entweder er hört auf Befehl oder gehört angeleint finde ich falsch. Wenn man etwas will das alles macht was man sagt dann holt man sich lieber einen Roboter. Ein Hund ist ein Familienmitglied, Freund und Lebewesen mit Gefühlen. Ich erziehe meinen Hund so dass er seine Bedürfnisse ausleben kann und dass wir eine richtige Verbindung miteinander haben. Ich hab ihn nie "Bei Fuss", "Bleib" , "Pfötchen", usww. gelernt, sondern habe nur draufgeschaut dass wir eine richtige verbindung zueinander aufbauen sodass er es liebt bei mir zu sein und draussen nie von der Seite weichen würde - nicht weil ich ihm das verboten habe und ihm gelernt habe dass ich der süssigkeitenautomat bin, sondern weil ich sein bester freund bin. In der Stadt sieht das anders aus, da kann man das vlt nicht machen, aber hunde gehören meiner meinung nach auch nicht in städte.

Nen elektroschocker... ich bitte dich... wann kommt es schon draussen zu so brensligen situationen mit hunden in denen du auch deinen elektroschocker dabei hast? selbst wenn man die gefahr so einschätzt kann man sich auch gleich schwimmflügel in der stadt anziehen damit man, falls man einen herzinfakt kriegt und in einem fluss landet, nicht ersäuft.
 
K

Kilghard

Guest
Nun Nurby, da sind wir gegenteiliger Meinung. Für mich gehört eine Hundeschule zur Pflicht. Leider ist das nicht so. Daß Tiere Gefühle haben und ein Teil der Familie werden, ist mir durchaus bewußt. Diese müssen aber auch lernen, daß nicht alles erlaubt ist.

Wegen dem Schocker: Kann mir vorstellen, daß sich Frau damit sicherer fühlt. Wie ich schon geschrieben habe, Placebo-Effekt. Ich selbst habe keinen. Einen Hund frei rumlaufen zu lassen, der nicht hört, ist grob fahrlässig. Besonders wenn er bissig ist. Woher soll Mann oder Frau denn bitteschön wissen, ob der Hund nur spielen möchte oder "ganz harmlos" ist? Ich bleibe bei meinem Standpunkt: Der Hund muss folgen oder angeleint bleiben. Eine Hundeschule ist nichts weltbewegendes oder gar "unmenschliches".

Für mich ist das so eine Diskussion wie mit dem Rauchen, wo doch die Nichtraucher gefälligst Rücksicht auf die Raucher nehmen sollten, was im Gegenzug äußerst selten passiert.
 

hidden_dragon

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da bin ich deiner meinung kilghard! entweder horcht der hund aufs wort, oder er gehört an die leine. ich überlege auch, diese spezielle dame mal darauf anzusprechen, falls der hund mich noch mal angehen sollte. eigentlich empfinde ich es als zumutung, mir überhaupt gedanken darüber machen zu müssen, ob der hund jetzt lieb oder bös ist oder wie ich richtig deute, ob er nur spielen will, oder was ernsteres vorhat. meiner meinung entziehen sich hier zu viele hundehalter aus der verantwortung.

der zweitere letztens hat sich übrigens für seinen hund entschuldigt, das fand ich mal ne gute geste, die ich vorher noch nie erlebt habe!

elektroschocker kommt für mich nicht in frage. nicht nur, weil ich ihn nicht prophylaxemäßig dauernd in der hand halten will oder aus gründen dem hund selbst gegenüber, sondern auch, weil der großteil der hundehalter wohl ihrerseits mich angehen wird, wenn ich ihren hund ohne vorwarnung schocke! hab kein bedürfnis auf ein nachspiel diesbezüglich.
 
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ich bin der ansicht diese frau dirket anzusprechen, damit ihr mal bewusst wird was ihr "lumpi" bei dir auslöst.
denn zumindest hier in münchen hab ich noch keine schlechten erfahrungen mit den zamperln ob groß oder klein gemacht und ich laufe eigentlich nur in hunderevieren. in teilen vom e-garten oder im luitpoldpark sind sogar ganz viele vierbeiner samt ihrer zweibeiner unterwegs und die wissen sich alle auf ihren sechs pfoten zu benehmen ;).
nicht umsonst war waldi das maskottchen der oly-spiele 72
 

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matten

Team Lowtech/Fitness. Der Mattenschlinger
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hidden dragon schrieb:
eigentlich empfinde ich es als zumutung, mir überhaupt gedanken darüber machen zu müssen, ob der hund jetzt lieb oder bös ist oder wie ich richtig deute, ob er nur spielen will, oder was ernsteres vorhat. meiner meinung entziehen sich hier zu viele hundehalter aus der verantwortung.

hier bin ich dann wiederum anderer meinung, rücksichtnahme ist meiner ansicht nach immer von beiden parteien gefordert:

klar muß ein hundehalter auf seinen hund aufpassen und er sollte auch körperlich in der lage sein, seinen hund unter kontrolle zu halten. es gibt kaum einen blöderen anblick als einen herrchen oder frauchen, daß vom hund durch die gegend gezogen wird. den besuch einer hundeschule empfinde ich auch als sinvolle maßnahme.

auf der anderen seite gehören hunde seit ewigkeiten zur lebenswelt des menschen und sie wurden vor ca. 14.000 bis 18.000 jahren domestiziert. jeder mensch sollte schon versuchen in seiner lebenswelt klar zu kommen und dazu gehört der umgang mit hunden schon wesentlich länger als die notwendige obacht im straßenverkehr. insofern kann ich dort auch keinerlei zumutung sehen.

@ Nurby:

hunde, die bloße befehlsempfänger sind, finde ich auch langweilig. wie so oft gibt es aber sinnvolle und gangbare mittelwege, die es dem hund erlauben ein interessantes wesen zu entwickeln und trotzdem auf ein paar wichtige und notwendige befehle zu reagieren.
 

Nurby

Member
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matten schrieb:
hidden dragon schrieb:
eigentlich empfinde ich es als zumutung, mir überhaupt gedanken darüber machen zu müssen, ob der hund jetzt lieb oder bös ist oder wie ich richtig deute, ob er nur spielen will, oder was ernsteres vorhat. meiner meinung entziehen sich hier zu viele hundehalter aus der verantwortung.

hier bin ich dann wiederum anderer meinung, rücksichtnahme ist meiner ansicht nach immer von beiden parteien gefordert:

klar muß ein hundehalter auf seinen hund aufpassen und er sollte auch körperlich in der lage sein, seinen hund unter kontrolle zu halten. es gibt kaum einen blöderen anblick als einen herrchen oder frauchen, daß vom hund durch die gegend gezogen wird. den besuch einer hundeschule empfinde ich auch als sinvolle maßnahme.

auf der anderen seite gehören hunde seit ewigkeiten zur lebenswelt des menschen und sie wurden vor ca. 14.000 bis 18.000 jahren domestiziert. jeder mensch sollte schon versuchen in seiner lebenswelt klar zu kommen und dazu gehört der umgang mit hunden schon wesentlich länger als die notwendige obacht im straßenverkehr. insofern kann ich dort auch keinerlei zumutung sehen.

@ Nurby:

hunde, die bloße befehlsempfänger sind, finde ich auch langweilig. wie so oft gibt es aber sinnvolle und gangbare mittelwege, die es dem hund erlauben ein interessantes wesen zu entwickeln und trotzdem auf ein paar wichtige und notwendige befehle zu reagieren.
natürlich müssen sie notwendige befehle können ;) doch viele befehle kann man sich sparen wenn man als erstes mit dem hund eine gute freundschaft und ordnung aufbaut, bzw es kommt erst gar nicht dazu dass hund macht was er will. Wieso muss der Hund aufs erste Wort hören wenn er gerade voller lebenslust mit einem anderen rumtollt?
Hundeschule (ma davon abgesehen dass es sowohl schlechte als auch gute gibt) ist ja im Prinzip nur für den Menschen da, damit er den Umgang lernt mit seinem Hund. Wenn ein aggressiver Hund frei ist, kann auch der Hund nichts dafür, sondern der Mensch weil er nicht mit seinem Tier umgehen kann.

Du bringst es auf den Punkt. Der Hund ist schon sehr viele Jahrhunderte ein wichtiger Begleiter und ein wichtiges Arbeitstier, leider gibt es seit den letzten 2 Jahrhunderten immer mehr Probleme, mit diesen wundervollen geschöpfen und der ganzen natur :(
 

hidden_dragon

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Wieso muss der Hund aufs erste Wort hören wenn er gerade voller lebenslust mit einem anderen rumtollt?
klar, aber sobald der hund voller lebenslust mit MIR herumtollt, obwohl ich das gar nicht will, und der halter unfähig ist, einzuschreiten, dann läuft was schief!
 

kecks

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Weil nur die Folgsamkeit dem Hund auf Dauer die Leinenfreiheit ohne Belästigung anderer Menschen (und anderer Hunde! Schon mal einen leinenaggressiven Hund - das ist eine sehr häufige Keiferei bis Attacke, die Hunde angeleint gegen andere Hunde zeigen, ohne Leine ist dann meistens alles okay - geführt? Da ist es kein Spaß, wenn ständig ein "Derwillnurspielen" auf Euch zugedonnert kommt... ja, klar. Aber meiner hat Angst vor ihm und will deshalb Hackfleisch aus ihm machen. Und dann ist das Geschrei immer groß.) einbringt. Außerdem ist eine Haltung ohne Führung für Hunde nicht wirklich artgerecht; wie willst Du ihn geistig auslasten, wenn Du ihn nicht führst? Geistige Auslastung ist genauso wichtig wie körperliche Auslastung (für manche Rassen sogar wichtiger, man denke an Border und Co).

Jeder Hund (auch alte, Secondhand oder Windhunde) kann, auch ohne krasse aversive Maßnahmen mit ein bißchen Mühe und viel Spaß (auch für den Hund!) per positiver Bestärkung lernen, auf Kommando anzuhalten ("Notbremse"). Wenn das mit Freifolge kombiniert wird (also Sitz/Platz/Steh auf Distanz), dann ist die Leine nicht mehr nötig. (Mit Einschränkung; manche Hunde sind passionierte Jäger, da wird sowas schnell sehr schwierig und in manchen Gebieten muß dann einfach die Leine dranbleiben.)
 

hidden_dragon

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endlich wieder tätig gewesen!

laufen:
die 'hausrunde' (knapp 5km) in einem 6er-schnitt! pro monat werde ich auf dieser im moment um 30 sek. pro km schneller ;D

yoga:
am donnerstag die übliche 90-min-kursstunde. wie immer eher ruhig und statisch und auf beweglichkeit ausgelegt, denn dynamisch und anstrengend - trotzdem am folgetag leichten muskelkater im rückenstrecker gehabt (auf höhe brustbein, untypische stelle!), später auch an anderen stellen.
 
K

Kilghard

Guest
am donnerstag die übliche 90-min-kursstunde. wie immer eher ruhig und statisch und auf beweglichkeit ausgelegt, denn dynamisch und anstrengend - trotzdem am folgetag leichten muskelkater im rückenstrecker gehabt (auf höhe brustbein, untypische stelle!), später auch an anderen stellen.

Hat Dir jemand die Yoga-Matte ins Kreuz gedonnert, oder was? ;D Aber MK in bestimmte Regionen ist da nichts ungewöhnliches. Ich denke, da werden einfach Muskel aktiviert, die sonst längere Zeit nichts zu tun haben.
 

hidden_dragon

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ich glaube ich weiss auch, welche asana verantwortlich ist:

2957-73.jpg



-> krieger III in einer teils einfacheren und teils schwereren variante - mit einem arm auf eine stuhlfläche abgestützt, den anderen nach vorne ausgestreckt, im rücken die wand, so dass der gehobene fuss halt suchen kann (haben diese asana das erste mal im kurs geübt).
 
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