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freddy`s trainings u.wettkampflog

cyclon

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Gute Besserung Freddy und meine wärmste Empfehlung:
Wobenzym.

Ein Wundermittel bei Kraftsportbedinkten Problemen.
Seit ich es benutze sind viele meiner Wehwehchen weg.
 

Eisenfresser

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Gute Besserung Freddy und meine wärmste Empfehlung:
Wobenzym.
Ein Wundermittel bei Kraftsportbedinkten Problemen.
Seit ich es benutze sind viele meiner Wehwehchen weg.
leider sehr teuer:(...gibt aber auch günstige Alternativen:)(Stichwort: AnanasEnzyme)
 

cyclon

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Qualität hat eben ihren Preis. :)
 

Dicker

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Eisenfresser

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Qualität hat eben ihren Preis. :)
Da gebe ich dir grundsätzlich recht, ich gönne mir auch div. Dinge (von denen ich überzeugt bin) und vor allem kann ich es mir leisten...ABER Wobenzym finde ich überteuert!
 

freddy

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freddy

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nachdem ich das vom dirk gelesen habe, werde ich rotatoren ebenfalls auslassen [img96]. trainiere seit fast 2 jahren rotatoren 2 x die woche, und es wurde immer schlimmer [img98]

Zitat von Ralle:
Machst Du auch hintere Schulter, Rotatorenkrimskrams u. a.
Generell finde ich wenig OK-Zugübungen.

Nein, den ganzen Krimskrams mach ich nicht, weil mir der ganze Krimskrams das Malheur mit der Schulter erst maßgeblich mit eingebrockt hat.
Kurzerklärung: Wenn eine verspannte und feste Struktur, die eigentlich locker sein sollte, um zu funktionieren, weiterhin mit Übungen bombardiert wird, die sie noch fester macht ... wie soll sie dann besser werden? :D
Sprich, bei mir sind Supraspinatus und Infraspinatus, Subscapularis und Teres Minor, also kurz, die Rotatorenmanschette, so fest und verklebt, das das isolierte Trainieren dieser Muskeln, wie ich es fast 2 Jahre gemacht habe, in der Hoffnung, es würde meiner Schulter helfen, das Problem nur schlimmer gemacht hat!

Und zu den Zugübungen: Es lässt sich nahezu nie ausschließen, dass der obere Trapez mittrainiert wird bei Zugübungen. Der ist bei mir aber eh schon zu dominant, was die Schulter noch weiter nach oben zieht und für Enge sorgt, dass zu viel in dem Bereich ebenfalls schädlich ist für mich :D
Zudem stehen 10 Sätze Rudern 11 Sätzen Bankdrücken gegenüber, das kann ich mit meinem Gewissen noch vereinbaren!

also jetzt wobenzym und keine rotatoren mehr [img14]
 
Zuletzt bearbeitet:

Dicker

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freddy, ich mache auch keinerlei Zugübungen. Und ich habe nicht das Gefühl, das mir was fehlt oder das da irgendwelche Disbalancen entstehen. Ich muß auf Arbeit genug zerren und ziehen :D. Ok, hängt vom Material ab ;).
 

JoneZ

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nachdem ich das vom dirk gelesen habe, werde ich rotatoren ebenfalls auslassen [img96]. trainiere seit fast 2 jahren rotatoren 2 x die woche, und es wurde immer schlimmer [img98]

Zitat von Ralle:
Machst Du auch hintere Schulter, Rotatorenkrimskrams u. a.
Generell finde ich wenig OK-Zugübungen.

Nein, den ganzen Krimskrams mach ich nicht, weil mir der ganze Krimskrams das Malheur mit der Schulter erst maßgeblich mit eingebrockt hat.
Kurzerklärung: Wenn eine verspannte und feste Struktur, die eigentlich locker sein sollte, um zu funktionieren, weiterhin mit Übungen bombardiert wird, die sie noch fester macht ... wie soll sie dann besser werden? :D
Sprich, bei mir sind Supraspinatus und Infraspinatus, Subscapularis und Teres Minor, also kurz, die Rotatorenmanschette, so fest und verklebt, das das isolierte Trainieren dieser Muskeln, wie ich es fast 2 Jahre gemacht habe, in der Hoffnung, es würde meiner Schulter helfen, das Problem nur schlimmer gemacht hat!

Und zu den Zugübungen: Es lässt sich nahezu nie ausschließen, dass der obere Trapez mittrainiert wird bei Zugübungen. Der ist bei mir aber eh schon zu dominant, was die Schulter noch weiter nach oben zieht und für Enge sorgt, dass zu viel in dem Bereich ebenfalls schädlich ist für mich :D
Zudem stehen 10 Sätze Rudern 11 Sätzen Bankdrücken gegenüber, das kann ich mit meinem Gewissen noch vereinbaren!

also jetzt wobenzym und keine rotatoren mehr [img14]
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das Training von Rotatorenmanschette und oberem Trapez an sich zu höherer Muskelspannung führt. Normalerweise sollte es (volle ROM vorrausgesetzt) eher zu einer Spannungssenkung führen. Zumindest wenn man die Übungen langsam und mit Betonung der Negativen ausführt. Mein Physiotherapeut hat mir wegen meiner verspannten Halsmuskeln z.B. auch empfohlen, eben diese zu trainieren. Ist seiner Meinung nach die beste Methode. Natürlich sollte/kann man nebenbei gezielte Maßnahmen zur Spannungssenkung anwenden (SMR/Stretching).
@No Easy Way : Hast du mal versucht, die Rotatorenmanschette mit einem Tennisball zu lockern? Ich kann diese Seite empfehlen. Da gibt es zu jedem Muskel eine Beschreibung der Schmerzzonen und wie man Triggerpunkte im Muskel behandelt (meist mit Ball oder den Fingern). Mir hat es sehr geholfen, den ein oder anderen Triggerpunkt zu finden und zu beseitigen.
Ich bleibe jedenfalls dabei, dass Rotatorentraining und Zugübungen einen sehr positiven Effekt auf die Schultergesundheit haben. Insbesondere Face Pulls halte ich hier für eine sehr wertvolle Übung. Seit ich den Bereich regelmäßig trainiere, zusammen mit etwas Mobility wie Dislokationen, habe ich keinerlei Probleme mit meiner Schulter mehr (hatte auch mal Impingement und Bizepssehnenentzündung).
Ist aber nur meine Ansicht und Erfahrung. Kann natürlich bei jedem anders sein.
 

cyclon

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freddy, ich mache auch keinerlei Zugübungen. Und ich habe nicht das Gefühl, das mir was fehlt oder das da irgendwelche Disbalancen entstehen. Ich muß auf Arbeit genug zerren und ziehen :D. Ok, hängt vom Material ab ;).
Hatte es so wie du gemacht...
Nach etwa 4 Jahren bekam ich brutale Schulterprobleme...
Wenn ich nochmals mit K3K beginnen würde, wäre ich schlauer
und würde einige Zugübungen miteinbauen.
Nur weil du BIS JETZT keine Probleme hast muss es ja nicht so bleiben.
Du bist ja erst seit 5 Jahren oder so dabei dicker,
ich würde auf Erfahrungen jener hören, die viel länger dabei sind.
 

Eisenfresser

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Hatte es so wie du gemacht...
Nach etwa 4 Jahren bekam ich brutale Schulterprobleme...
Wenn ich nochmals mit K3K beginnen würde, wäre ich schlauer
und würde einige Zugübungen miteinbauen.
Nur weil du BIS JETZT keine Probleme hast muss es ja nicht so bleiben.
Du bist ja erst seit 5 Jahren oder so dabei dicker,
ich würde auf Erfahrungen jener hören, die viel länger dabei sind.
Da gebe ich dir uneingeschränkt recht cyclon[img17]...zumal die Zugkette der Gegenspieler ist und einfach zu einem ausgewogenen Oberkörper dazugehört!
 

No Easy Way

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Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das Training von Rotatorenmanschette und oberem Trapez an sich zu höherer Muskelspannung führt. Normalerweise sollte es (volle ROM vorrausgesetzt) eher zu einer Spannungssenkung führen. Zumindest wenn man die Übungen langsam und mit Betonung der Negativen ausführt. Mein Physiotherapeut hat mir wegen meiner verspannten Halsmuskeln z.B. auch empfohlen, eben diese zu trainieren. Ist seiner Meinung nach die beste Methode. Natürlich sollte/kann man nebenbei gezielte Maßnahmen zur Spannungssenkung anwenden (SMR/Stretching).
@No Easy Way : Hast du mal versucht, die Rotatorenmanschette mit einem Tennisball zu lockern? Ich kann diese Seite empfehlen. Da gibt es zu jedem Muskel eine Beschreibung der Schmerzzonen und wie man Triggerpunkte im Muskel behandelt (meist mit Ball oder den Fingern). Mir hat es sehr geholfen, den ein oder anderen Triggerpunkt zu finden und zu beseitigen.
Ich bleibe jedenfalls dabei, dass Rotatorentraining und Zugübungen einen sehr positiven Effekt auf die Schultergesundheit haben. Insbesondere Face Pulls halte ich hier für eine sehr wertvolle Übung. Seit ich den Bereich regelmäßig trainiere, zusammen mit etwas Mobility wie Dislokationen, habe ich keinerlei Probleme mit meiner Schulter mehr (hatte auch mal Impingement und Bizepssehnenentzündung).
Ist aber nur meine Ansicht und Erfahrung. Kann natürlich bei jedem anders sein.


hoi ... hab in den letzten 3 Jahren alles durch, was man nur durch haben kann!
das einzige, was bei mir funktioniert, ist, ausschließlich auf beweglichkeitsübungen setzen.
zum triggern: wir haben im studio sogar eine triggerwand, an der ich regelmäßig stehe und alles bearbeite, was grad fest ist ;)
ist aber keine hilfe, um mobiler zu werden, sondern nur ein zusätzliches tool, um ein übermaß an spannung raus zu bekommen. bekämpft halt die auswirkung des problems, nicht aber die ursache. die ursache kann man nur mit gezielter mobility angehen. meiner meinung nach ;)
und das von physios und orthopäden selten nützliche ratschläge im bezug auf training kommen, ist klar ... gehört doch gar nicht zu deren ausbildung.
ich frag ja auch keinen bäcker, ob er mir n steak braten kann :D
man wird bäcker finden, die das können, genauso wie es physios gibt, die sich mit training auskennen ... aber das ist doch eher selten der fall.
ich will auch niemanden missionieren, schon gar nicht, wenn ich die personen gar nicht kenne. soll halt jeder für sich entscheiden, was er machen möchte und was nicht!
 

Dicker

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@cyclon , @Eisenfresser und @ralle

Danke [img17]. Kommt sicher auch mal wieder, jetzt muß erst mal der deutsche Rekord UPC in der Beuge kommen [img96].
 

ralle

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hoi ... hab in den letzten 3 Jahren alles durch, was man nur durch haben kann!
das einzige, was bei mir funktioniert, ist, ausschließlich auf beweglichkeitsübungen setzen.
zum triggern: wir haben im studio sogar eine triggerwand, an der ich regelmäßig stehe und alles bearbeite, was grad fest ist ;)
ist aber keine hilfe, um mobiler zu werden, sondern nur ein zusätzliches tool, um ein übermaß an spannung raus zu bekommen. bekämpft halt die auswirkung des problems, nicht aber die ursache. die ursache kann man nur mit gezielter mobility angehen. meiner meinung nach ;)
und das von physios und orthopäden selten nützliche ratschläge im bezug auf training kommen, ist klar ... gehört doch gar nicht zu deren ausbildung.
ich frag ja auch keinen bäcker, ob er mir n steak braten kann :D
man wird bäcker finden, die das können, genauso wie es physios gibt, die sich mit training auskennen ... aber das ist doch eher selten der fall.
ich will auch niemanden missionieren, schon gar nicht, wenn ich die personen gar nicht kenne. soll halt jeder für sich entscheiden, was er machen möchte und was nicht!

Mit Physios habe ich leider bisher keine besonders guten Erfahrungen gemacht, die einen behandeln einen wie ein Stück Vieh von der Stange, die anderen sind maßlos arrogant und von sich selbst überzeugt, die dritte Sorte macht ihren Job halbarschig und lustlos.

Mit einem besonderen Exemplar (Bekannter von einem Kumpel) hatte ich mal eine Diskussion über Rückenprobleme. Ich habe versucht ihm zu erklären, dass viele Rückenprobleme von verkürzter und verkümmerter Rückenmuskulatur kommen, die unser bewegungsarmes Leben so mit sich bringt. Ich bin von ihm vor versammelter Mannschaft als blöd und ahnungslos hingestellt worden und es wurde sich über meinen Sport lustig gemacht. Komischerweise haben sich meine Rückenprobleme aber reduziert, seitdem ich eine Kombination als Mobility und Heben trainiere...:confused:

Das ganze hätte in einer Schlägerei geendet, wenn ich nicht aufgestanden und gegangen wäre.

Ich denke, wie kann man als Physio so blöd sein und sich einen Sportler vergraulen, der viele andere Sportler kennt, wo jeder mal einen Physio brauchen kann, noch dazu wo wir in einer Kleinstadt leben, in der sich alles schnell rumspricht...
 

Dicker

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