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Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

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de-fortis

Team Sportmedizin
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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Der Punkt geht an Insomnia, um dass ganze etwas näher zu erklären:

Die Hautatmung ist zu vernachlässigen, sie tilgt nur etwa 0,4-0,7% der gesamten Sauerstoffversorgung. Vergiftung ist Quatsch, dann würde man sich beim Bodypainting oder durch diverse Cremes mit relativ schädlichen Inhaltsstoffen auch vergiften. Durch die gesunde Haut geht nichts wirklich in tiefere Schichten, oder gar ins Blut durch. Die Tänzerinnen sterben durch Überhitzung, die Wärmeregulation ist gestört, die Poren/Schweißdrüsen verstopfen und der Körper kann sich nicht mehr richtig übers Schwitzen und die dadurch entstehende Verdunstungskälte kühlen.

Insomnia darf weiter machen, Ishina bekommt einen Pluspunkt :ssmile:
 

Insomnia

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Insomnia darf weiter machen, Ishina bekommt einen Pluspunkt

:sbiggrin:...hoppla....was hab´ich jetzt wieder *angestellt*.....
Ich wollte eigentlich nur ishina´s These *unterstützen*. :ssuprised:

Aber gut. Hm.

Wer seinen Ruhepuls bestimmen möchte, muß mind. eine halbe Std. geruht haben nach körperlicher Tätigkeit. Sitzend oder liegend.
 

MarmorStein

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

insomnia schrieb:
Wer seinen Ruhepuls bestimmen möchte, muß mind. eine halbe Std. geruht haben nach körperlicher Tätigkeit. Sitzend oder liegend.
Also von so einer exakten Vorgabe wüsste ich bisher nichts. Generell würde ich sagen, der Ruhepuls sollte nach dem Aufwachen vor dem Aufstehen gemessen werden (am besten gemittelt über ein paar Tage hinweg), um die höchste Aussagekraft zu erhalten.
 
D

Dr_Frottee

Guest
AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Ich kenne als Ruhepuls nur die Definition, daß dieser (direkt) nach dem Aufwachen noch im Bett vor dem Aufstehen gemessen wird. 30min ruhend liegen klingt auf den ersten Blick sinnvoll -- aber wer z.B. vorher ein hartes Krafttraining oder Intervalltraining mit Puls- und Blutdruckspitzen absolviert hat, der wird nach 30min bestimmt noch nicht wieder auf Ausgangsniveau sein.
 

Insomnia

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Ihr habt natürlich beide Recht...und ich ein Problem...:021:

Ich gebe an MarmorStein weiter, weil er zuerst geantwortet hat und ausserdem noch erwähnt hat, dass der Wert über ein paar Tage hinweg ermittelt werden sollte, um einen konstanten Wert zu erhalten.

:ssmile:
 

MarmorStein

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Neue Behauptung:

Auch als Mann und als Sportler ist es sinnvoll, Beckenbodenmuskeltraining zu betreiben.
 

ishina

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Ich frage mich: Für wen ist es überhaupt nicht sinnvoll, die Beckenbodenmuskulatur zu trainieren?

Immerhin ist es dieser Muskel, der die inneren Organe dort hält, wo sie hin gehören und dafür sorgt, dass der Körper innerlich nicht nach unten durchhängt. So weit ich weiß ist es auch in Sachen Haltung von Vorteil, dort einen starken Muskel zu besitzen - dem Körper fällt es so leichter, sich gerade zu halten.

Jeder Muskel, den man nicht trainiert, wird irgendwann degnerieren. Ob Frau, ob Mann - es bei beiden nicht gut, wenn dieser Muskel ausleiert.

Ich weiß allerdings nicht, ob der Muskel nicht bei zahlreichen Übungen mittrainiert wird (und damit isoliertes Training dieses Muskels für den Sportler obsolet wird).
 

aRa

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Ja es ist wichtig den Beckenboden zu trainieren, besonders als Sportler.
Denn er erfüllt nicht nur die Funktionen, wie sie ishina beschrieben hat. Er ist auc hfür die Statik extrem wichtig den er ist neben dem transversus abdominis u. diaphragma der einzigste primäre Stabilisator der LWS. Versucht man einem LWS Pat. ohne BBTraining zu stabilisieren ist das ein Schuss nach hinten, den dann überlasten die sekundären Stabilisatoren (autochtone RM u. oberflächliche RM) werden hyperton und die PRobleme bestehen weiterhin bzw. werden schlimmer.
Zudem ist es wichtig die Entspannungsfähigkeit zu trainieren, denn der Mann neigt zum fixierten Becken, bei dem unter anderem die BBmuskulatur hyperton ist. Diese gilt es daher zu detoniesieren, was durch Entspannungsübungen geschieht.
Außerdem ist er wichtig bei Inkontinenz und für den Sex ist er auch nicht schlecht ;)
 

Insomnia

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

waren das nicht Gedanken von Simone während eines Lauf's???

Ja klar...auf Grund der Fragestellung hier....:sbiggrin:

Ich denke, jeder Muskel hat seine Berechtigung, und gehört *trainiert*, bzw. beachtet.

Beckenbodengymnastik beim Mann läßt mich an Radikal-OP´s an der Prostata denken. Inkontinenzbehandlung.

Was das mit dem Sportler gemein haben sollte, wollte mir nicht einleuchten.

aRa´s Erläuterung löste einen AHA-Effekt aus, und ishinas These kann ich auch befürworten.

Bin gespannt, wer von den von beiden den *Punkt* bekommt!
 

MarmorStein

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Hm, ehrlich gesagt bin ich nicht wirklich zufrieden. An sich hatte ich mir der Frage darauf abgezielt:
„Richtig, vor Allem da das Training der Bauchmuskulatur einen so hohen Stellenwert besitzt und somit der Beckenboden einer erhöhten Belastung (v.A. Unter Pressatmung) unterliegt (Zwerchfell drückt von oben, Bauchmuskulatur von den Seiten, Beckenboden muss alles oben halten) => Prävention einer Beckenbodenüberlastung.“

Dinge wie „Stabilisation der LWS“ halte ich für fragwürdig und habe auch bisher nichts fundiertes dazu gefunden, abgesehen davon, dass Beckenbodentraining (unter Anleitung) häufig eine Körperwahrnehmungsschulung beinhaltet und daher auch im Sinne einer aktiven Haltungsschulung per se sekundär zu einer möglichen Verbesserung von Rückenleiden führen kann, doch dies ist nicht zwangsläufig auf einen kräftigeren Beckenboden zurückzuführen. Somit wäre es nett, wenn zu den Behauptungen auch Begründungen (vorzugsweise Literaturstellen) angeführt werden könnten.

aRa schrieb:
er ist neben dem transversus abdominis u. diaphragma der einzigste primäre Stabilisator der LWS. (...) den dann überlasten die sekundären Stabilisatoren (autochtone RM u. oberflächliche RM) (...)
Das widerspricht meinen Informationen. Als Beispiel:
In der Literatur finden sich die Bezeichnungen lokale und primäre Stabilisatoren. Im Folgenden wird der Begriff lokale Stabilisatoren verwendet. Hierbei handelt es sich um die tiefen, nahe am Gelenk liegenden Muskeln.
Aus: [1], S.128
In der Literatur finden sich die Bezeichnungen globale und sekundäre Stabilisatoren. Im Folgenden wird der Begriff globale Stabilisatoren verwendet. Diese sind vorwiegend monoartikuläre, mehr an der Oberfläche liegende Muskeln.
Aus: [1], S.129
Könntest Du dies (und am Besten Deinen Post insgesamt) bitte noch näher erläutern?

insomnia schrieb:
Bin gespannt, wer von den von beiden den *Punkt* bekommt!
Aufgrund des oben geschriebenen: gar keiner

Somit rufe ich eine offene Runde aus. Der nächste User, der sich berufen fühlt, eine Frage zu stellen, möge dies tun. Enjoy!

Literatur:
[1] Hüter-Becker A., Dölken M. (2005). Untersuchen in der Physiotherapie. Georg Thieme Verlag: Stuttgart
 

aRa

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Das Buch hab ich auch und mir ist diese Ausführung auch bekannt. Doch aus anderen Quellen sind mit auch andere Def. bekannt, welche ich persönlich bevorzuge.

Hab mal einen kleinen Abschnitt gescannt.

prim_stabi.jpg

prim_stabi2.jpg

S.52,53


Quelle: Faranz van den Berg, Thomas Schöttker-Königer (2007); Angewandte Physiologie Band 3. Georg Thieme Verlag: Stuttgart

Ok stell ich mal die nächste Frage/Behauptung ;)

Bei einem Banscheiben Prolabs handelt es sich um ausgetretenes Bandscheibenmaterial und zwar um Material aus dem Nucleus pulposus. Verliert dieses Material den Kontakt mit der Bandscheibe, wird von einem Sequester gesprochen.
 
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MarmorStein

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Danke für die weiterführende Erklärung (gefällt mir aber persönlich nicht so, die Einteilung).

aRa schrieb:
Bei einem Banscheiben Prolabs handelt es sich um ausgetretenes Bandscheibenmaterial und zwar um Material aus dem Nucleus pulposus. Verliert dieses Material den Kontakt mit der Bandscheibe, wird von einem Sequester gesprochen.
Was soll man da großartig dazu sagen außer: richtig (abgesehen davon, dass man Proplaps mit "p" schreibt ;))

Ein Bandscheibenprolaps (auch: Vorfall) ist genau das, was beschriieben wurde. Ein hervortreten von Bandscheibenkernmaterial durch einen Riss des umgebenden Faserknorpelrings.
Ein Sequester ist ein abgestorbenes Gewebestück, welches den Kontakt zum gesunden Gewebe verliert (i.A. ein Stück Knochen oder eben oben erwähnter Bandscheibenvorfall).
 
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aRa

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Ein Bandscheibenprolaps (auch: Vorfall) ist genau das, was beschriieben wurde. Ein hervortreten von Bandscheibenkernmaterial durch einen Riss des umgebenden Faserknorpelrings.
Ein Sequester ist ein abgestorbenes Gewebestück, welches den Kontakt zum gesunden Gewebe verliert (i.A. ein Stück Knochen oder eben oben erwähnter Bandscheibenvorfall).

Ok, mit der Antwort habe ich schon gerechnet. Bin mal gespannt ob jemand andere Informationen hat.

Dir hab ich einen Tipp per PM geschickt!
 

aRa

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Achso, habe heute nochmal in einem anderen Werk von Antje Hüter-Becker zum Thema Stabilisatoren nachgeschalgen, "Physiotherapie in der Orthopädie". Was mich hierbei sehr verwundert ist, dass sie hier die Def. welche mir bekannt ist benutzt. Scheinbar ist sie sich da selbst nicht so einig ^^
 

MarmorStein

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

aRa schrieb:
Dir hab ich einen Tipp per PM geschickt!
Danke, hab aber grad keine Zeit zum Suchen. Beruf mich lieber auf meine Quellen, in diesem Fall der Einfachheit halber den Pschyrembel [1].

Edit: Der Tip mit Lipson war aber interessant, hab doch mal kurz nachgesehen. Werd das bei Gelegenheit mal weiterverfolgen (dass der Vorfall nicht aus kern-, sondern aus neugebildetem Material besteht).

Muss mich also insgesamt tatsächlich korrigieren, in den neueren Werken wird tatsächlich vorsichtigerweise von "Vortritt von Bandscheibenmaterial" gesprochen.

VG, Marmor

Literatur:
[1] Pschyrembel Klinisches Wörterbuch. (2007). 261.A. Walter de Gruyter: Berlin – New York
 
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aRa

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Ok, damit geb ich weiter an MarmorStein, der nach nem kl Tipp drauf kam. Leider noch nicht so bekannt obwohl es eigetnlich bewiesen ist, dass es kein Nucleus Gewebe sein kann.

Wenn über die Protrusion hinaus die äußere Schicht der Bandscheibe geschädigt wird, kann Bandscheibenmaterial austreten. Es liegt ein Pro¬laps vor. Verliert das ausgetretene Material den Kontakt mit der Bandscheibe, wird von einem Se¬quester gesprochen.
Das prolabierte Material kann im ungünstigen Fall einen raumfordernden Prozess im Bereich des Wurzelkanals und/oder des Rückenmarkskanals verursachen. Durch den auf die Wurzel oder das Rückenmark ausgeübten Druck wird die Durchblu¬tung der neuralen Strukturen gedrosselt. Das Ner-vengewebe reagiert, indem es Schmerz- und Ent¬zündungsmediatoren freisetzt. Interessanterweise zeigt sich in der Klinik, dass ein bis zwei Wochen nach einem Bandscheibenvorfall die Vorwölbung zwar noch gleich groß ist, die Schmerzproblematik sich jedoch in den meisten Fällen deutlich gebessert hat. Eine Erklärung dafür ist noch nicht bekannt.
Es wird diskutiert, um welches Material es sich bei prolabiertem Bandscheibengewebe handelt. Wäh¬rend man zunächst der Überzeugung war, es han¬dele sich um Nukleusmaterial, ist Lipson zu dem Er¬gebnis gekommen, dass es sich um neu synthetisier¬tes Bandscheibengewebe handelt (Lipson 1988). Im histologischen Vergleich von Prolapsgewebe mit Nukleusgewebe fand er heraus, dass das Prolapsge¬webe sehr viel jünger war als das Nukleusgewebe und zum größten Teil aus Kollagen Typ III bestand. Die Ergebnisse von Lipson sind später durch andere Untersuchungen bestätigt worden (Bernick 1991). Die alte Bezeichnung HNP für Hernia nucleus pulposus entspricht somit nicht den tatsächlichen Ge¬gebenheiten. Es erscheint mir angemessener, ein¬fach von prolabiertem Bandscheibenmaterial zu sprechen.
Auf der Grundlage dieser Studien erscheint es ratsam, bei Bandscheibenoperationen nicht mehr das gesamte Nukleusmaterial, sondern nur noch das Prolapsmaterial zu entfernen. Wird der Nukleus entfernt, entstehen folgende Nachteile: Die Span¬nung innerhalb der Bandscheibe wird geringer, sie fällt in sich zusammen, verliert an Dicke und die Wirbelkörper nähern sich an. Die Ligamente ent¬spannen sich und die Stabilität innerhalb des Seg¬ments geht weiter zurück. Durch die vergrößerte Mobilität wird die Bandscheibe zusätzlich belastet. Diese Mehrbelastung erschwert den Heilungsprozess der Bandscheibe und überlastet zudem die Fa-cettengelenke, was wiederum zu Irritationen und Schädigungen führen kann. Auch die Chemonukleolyse und die mehr und mehr eingesetzte perkutane Nukleotomie verursachen eine Bandscheibensinterung und damit einen Verlust an Stabilität im betroffenen Segment. Bei der häufig angewandten Chemonukleolyse wird Chemopapain eingespritzt, dass das gesamte Material der Grundsubstanz angreift und resorbiert.

Quelle: Frans van den Berg (2003).Angewandte Physiologie Band 1. Georg Thieme Verlag: Stuttgart
 

MarmorStein

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Okay, neue Behauptung:

Das alte Sprichwort "Sport ist Mord" kann man nicht verallgemeinern. Eher schon kann man mit Archimedes konform gehen: "Die Menge macht das Gift".
 
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D

Dr_Frottee

Guest
AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Hehe ;) -- im Prinzip, wenn wir nur die beiden getätigten Aussagen nehmen, würde ich die Wertung "richtig" vergeben. Was aber der Archimedes mit der zweiten Aussage zu tun hat, ist mir schleierhaft. Der gute Archimedes war mWn Philosoph mit starker Neigung zur Mathematik und Physik. U.a. haben wir ihm die wunderschöne Zahl Pi zu verdanken. ;)

"Die Menge macht das Gift" stammt doch eigentlich von Paracelsus (und der lebte doch auch erst ein paar Jahrhunderte später) -- daher vergebe ich für die Gesamtaussage die Wertung FALSCH. ;)

Ich hoffe, darauf wolltest Du hinaus ... ;)
 
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