AW: Come back stronger
@dicker, danke fuer deine aufbauenden worte, ist schon immer motivierend von leidensgenosßen zu hoeren!
ich denke auch, dass man nach einem vorfall relativ schwer trainieren kann, auf jeden sport machen muss. fuer mich ist aber schon so, dass ich, wenn auch der akute vorfall bei einer bagatellbewegung passierte, einen zusammenhang zwischen schwerem training mit schlechter technik und meinem rueckenproblem sehe - sicher nicht als alleiniger grund, vielleicht nichtmal nr 1, aber der konnex ist fuer mich unbestreitbar.
das alleine und die erinnerung an die durchausmuehsame erste phase nach der OP ist fuer mich grund genug bis auf weiteres (vulgo diese reinkarnation) schweres KDK lastiges training bleiben zu lassen. ich fuehle mich mit dem jetztigen training wesentlich besser als zuvor, und habe auch durchaus das gefuehl produktiv zu trainieren, auch wenn jetzt sicher eher der fitness als der leistungsgedanke im vordergrund steht!
also nochmal: (schweres) krafttraining ist sicher nicht des teufels aber der unbestreitbare zusammenhang zwischen verschlechterung der symptomatik und k3k training lassen dieses fuer mich als trainingsweg ausscheiden!
@sportsfreund: ja, man stellt sich unter king dl irgendwas episches vor, keinen hofknicks aud einem bein^^
@monday: das ist halt ein romantischer ansatz, aber es sind schon viele gute produkte am schlechten marketing zu grunde gegangen! schon karl marx hat den fetisch charakter der ware erkannt!