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Aspekte von Discounter-Konzepten in der Studiolandschaft

Foxi83

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Ich kenne kaum gute Athleten die ohne Trainer auskommen
Das ist doch im Breitensport völlig normal :confused:

wenn Anfänger nichts lernen und damit kaum was erreichen oder sich durch falsche Ausführung sogar verletzen
Das ist sicher was dass niemand will. Ist aber oft nicht so. Du stellst das so als gegeben hin. Ja, man sieht es oft. Es gibt aber durchaus auch viele Leute die was erreichen. Für das scheitern gibt es zudem viele Gründe...

ich würde mich über einen guten Trainer mehr als freuen
Na logisch. Wer nicht? Aber es gibt ja keinen Garant dazu an einen solchen zu geraten. Selbst wenn man viel zahlt. Woran machst du das fest? Wie beurteile ich das ohne zu testen?

aber wenns um ihren Körper oder dessen Ernährung geht muss alles billig oder umsonst sein
Ein deutsches Phänomen. Ist hier zum Glück weniger extrem. Aber ja es ist eine Frage der Prioritäten.
 

Foxi83

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Bin doch noch nicht fertig. Für Verletzungen gibt es auchs sooooo viele Gründe. Selbst wenn man die perfekte Technik vermittelt bekommen hat gibt es viele kleine Stolpersteine die in einer Verletzung enden.

Aber ich denke jetzt bin ich fertig. :D Kann euren Standpunkt so gar nicht nachvollziehen. Und ihr meinen nicht. Denke nicht dass wir uns noch finden werden, und müssen wir auch nicht. :)
 
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Kann euren Standpunkt so gar nicht nachvollziehen.
der ist einfach erklärt: qualitativ hochwertiges training erfordert gute trainer. diese sollten gut ausgebildet und bezahlt werden. dadurch hat der trainierende einen garant auf gute, verletzungsfreie und regelmässige fortschritte.
um eine guten trainer zu testen, kann man in jedem qualitativ hochwertigem studio, ein probetraining oder gar probewochen absolvieren.
 

matten

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Das ist doch im Breitensport völlig normal :confused:

das war es bis vor nicht allzu langer zeit jedoch nicht.

mal davon abgesehen empfand ich "normal" schon immer als fade und kann keinerlei qualität daraus ableiten. normal kann qualitativ sein, muß es aber nicht. normal ist halt nur eine frage der statistischen häufigkeit. ;)

breitensport war früher zumindest eine sache von vereinen und auch wenn es im vereinssport eine menge nulpen als trainer gibt, so hat das system des sportes zumindest eine ausbildung zum übungsleiter, trainer (a, b, c) etc. hervorgebracht, bei denen gewisse grundlagen zummindest eine vorraussetzung sind.

bodybuilding ist in seinem ursprung jedoch eine subkultur gewesen, die sich mittlerweile zur fitnessindustrie entwickelt hat. während jedoch vor 20 oder 25 jahren die trainer in studios zumindest meistens noch alte hasen waren, die durch (teilweise auch schmerzhafte) erfahrungen über viele trainingsjahre hinweg gelernt haben, so sind heutige trainer meist irgendwelche jungen (möglichst hübschen, denn sex sells) menschen, die, wenn es hoch kommt gerade mal sport studieren. bei mc-fit hingegen bekommen die leute eine sehr fragwürdige hauseigene ausbildung verpasst. das taugt nicht die bohne und mir ist da jeder alte hase als trainer lieber. von denen habe ich zumindest schon ein paar kennengelernt, die echt was drauf hatten.

nochmal zur verdeutlichung zu dem was ich eben über das lernen im internet schrieb: manch einer kann das umsetzen und bekommt das auch gut hin. die meisten jedoch können es eben nicht.

an einen kompetenten trainer, der sich das genau anguckt, kommt das jedoch niemals wirklich ran. auch eine video-analyse im internetforum, wie wir sie hier anbieten, kommt da nicht ran. wenn ich mir die ausführung von kniebeugen in einem video anschaue, dann bin ich auf den blickwinkel der aufnahme angewiesen und auf einen kleinen bildschirm ist auch lange nicht so viel zu sehen. wenn ich jemanden jedoch direkt vor ort sehe, dann gehe ich um den trainierenden herum und kann viel genauer aus verschiedenen blickwinkeln eine rückmeldung geben. die qualität der geschichte ist dementsprechend eine ganz andere.

zusammengefasst: ich halte die entwicklung, die dort in den letzten jahrzehnten von statten gegangen ist, keinesfalls für gut. ganz im gegenteil!
 
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königderberge

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Aber ich denke jetzt bin ich fertig. :D Kann euren Standpunkt so gar nicht nachvollziehen. Und ihr meinen nicht. Denke nicht dass wir uns noch finden werden, und müssen wir auch nicht. :)
Ich kann deinen Standpunkt durchaus verstehen, Du willst eben nichts bezahlen weil Du den Gegenwert nicht erkennst. Ich bin da nur anderer Meinung.

Die Wahrscheinlichkeit an gute Trainer zu geraten wäre signifikant höher wenn es dafür eine berufliche Perspektive geben würde. Natürlich gibt es auch Leute die visuelle Anleitung besser umsetzen können als andere und es gibt auch Leute die sich mit Trainern verletzen. Aber würdest Du auf Ärzte verzichten wollen nur weil es auch viele Fehldiagnosen gibt und Du vieles auch selbst behandeln kannst mit der Google Methode?
Gerade bei Anfängern oder jungen Menschen würde ich besonderen Wert auf einen Trainer legen weil es mir wichtig wäre daß diese Gruppe die Übungen zumindest mal richtig gezeigt bekommt, Fehler schleichen sich dann sowieso auch bei jedem von uns ein.
Wieviele kennst Du denn die es alleine geschafft haben und wieviele sehen bestenfalls aus wie vorher? Im Netz gibt es soviele die wissen wies geht und trotzdem würden wir glaub ich oft erschrecken wenn wir diese Gurus mal am Strand sehen würden. :D

Gibt bei mir in der Gegend eine junge Fitnessathletin, Sophia Thiel, die fährt nach München zu Ercan um sich Tips zu holen, warum wohl? Das könnten doch auch viele Nerds aus dem Foren, Ercans Gym hat ja nicht mal die neuesten Hammer Strength Maschinen, was will der mir denn erzählen? :cool:
 

Foxi83

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Ich kann deinen Standpunkt durchaus verstehen, Du willst eben nichts bezahlen weil Du den Gegenwert nicht erkennst.
Da ist und war nie mein Standpunkt (darum melde ich mich nochmal). Mein Standpunkt war dass man durchaus auch in einem Studio mit schlechten oder keinen Trainern trainieren und es zu was bringen kann und dass man sich auch selbst oder mit Hilfe von Freunden/anderen Leuten im Studio was aneignen kann. Die ganze Diskussion wurde dann in die Richtung gelenkt ob Trainer sinnvoll sind oder nicht und die wollte ich gar nie führen (sind sinnvoll).

Ich finde ihr macht so aus Kraftsport etwas wahnsinnig elitäres bei dem es anscheinend nur den Königsweg geben soll. Und da gibt mir die Welt halt recht. Kraftsport macht im Grunde die selbe Entwicklung durch wie jeder Sport der im Mainstream ankommt. Viele Leute spielen Fussball, Tennis, Laufen oder Schwimmen und waren nie in einem Verein. Ja, viele bringens dabei zu nichts, und ja es gibt viele die hören wir auf, und ja es gibt viele die sich verletzen. Aber seid ihr wirklich so negativ, dass ihr bei der Mainstreamisierung nur das Schlechte dabei seht? Dabei tun sich doch so viele Möglichkeiten und Chancen auf....
 

matten

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Jadefalke

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Danke... meine 50 Cent zu dem Thema: Ich denke, dass die meisten Studios kaum etwas taugen.

Die meisten Qualifikationen sind das Papier nicht wert, ich selber habe früher Einstellungsgespräche für Trainer geführt, da waren Leute mit dicken Mappen voller Qualifikationen, die beim fachlichen Nachbohren kaum was taugten.

Die Branche ist eine extreme "Blenderbranche", der Kunde kann kaum unterscheiden, ob der Trainer Ahnung hat oder nicht und ich lege meine Hand ins Feuer, dass 90% der Trainer kaum was taugen.
Egal ob aus einem teuren Studio oder einem günstigen.

Klar gibt es Goldstücke dazwischen, aber die sind oft unabhängig von deren papierlichen Qualifikationen, sondern massgeblich von deren Lernwillen und Informationsquellen.

Fakt ist, dass ein guter Trainer (für die Branche) zwei Kriterien erfüllen muss: 1. Er muss gut (sportlich) Aussehen. 2. Er muss empathisch sein/verkaufen können.

Das fachliche interessiert die Betreiber kaum und die meisten (zielrelevanten) Kunden werden das auch nicht merken.

Der motivierte, bestrebte Kunde wird nicht gerne gesehen: Er ist zu lange da, nicht so leicht zu führen.

Was man will, ist ein Kunde, der leicht zu führen ist und nicht zu lange da ist, weil damit die Auslastung niedrig bleibt.

Das ist ja das gleiche Argument wie bei den Geräten.
Ein Gerät suggeriert Sicherheit und "sauberes" Training.

De facto ist es leicht und schnell zu erklären und braucht auch nicht viel Nachkontrolle, kommt somit günstiger langfristig durch (trotz der hohen Anschaffungskosten von 5.000-25.000€) und gibt dem Studio ein sauberes, ordentliches Image.

Kurzfazit: Das einzige, was ein Studio erfüllen muss, ist, dass die Trainingsmöglichkeiten, die ich brauche, vorhanden sein müssen. Scheiss auf das Personal.
Für einen Einsteiger braucht es jemanden, der es wirklich drauf hat und das ist im allgemeinen eher durch einen erfahrenen Sportler, der weiss, was er tut, gegeben.
 
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Eisenfresser

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In den beiden Mc-Fit-Filialen wo wir immer hingehen, sind mehrere der dortigen Trainer aktive oder ehem. Leistungssportler (einer der Trainer ist z.B. der Freund der Judokarin Romy Tarangul), ansonsten sind auch einige Sportstudenten dabei, JEDER der Trainer muss regelmäßig Weiterbildungen besuchen, schriftliche und praktische Tests bestehen, sicher darf man das nicht überbewerten, aber ich war jetzt schon in meinen Trainingsjahren in div. Studios und die Qualifikation der meißten Trainer bei McFit steht den Trainern in den Einzel-Gyms in nichts nach! So meine bisherige Erfahrung mit McFit. Ausnahmen gibt es natürlich immer.

Es gibt in Berlin auch McFit-Filialen wo einer der Trainer sogar aktiver Wettkampfbodybuilder ist oder auch aktive Kraftsportler soll es geben.

Ich persönlich bin froh das es solche Möglichkeiten wie McFit gibt! Gutes Hantelmaterial, gute Maschinen, unschlagbare Öffnungszeiten, große Trainingsfläche u.s.w. und das für 20,- Euro.[img17]

Die Studios haben sich lange genug eine goldene Nase mit uns verdient, in unserer Umgebung bezahlte man früher immer 50-100,- Euro für eine Mitgliedschaft[img98] und für was?? Trainer waren selten besser als bei McFit, oft sogar schlechter, die Öffnungszeiten waren beschissen!, die Trainingsfläche kleiner, o.k. ne Sauna war oft mit bei, es gab Kurse und das Hantelmaterial war manchmal besser...

Mittlerweile hat McFit & Co dafür gesorgt das die kleineren Gyms auch billiger werden, schon allein dazu war die McFit-Entwicklung gut!

Schaut man sich jetzt mal die ganzen neuen Cross-Fit-Boxen an, da gibt es in Berlin mittlereweile dutzende, die wollen oft bis zu 150,- Euro und mehr pro Monat[img98]... und die dortigen Trainer bzw. Lehrmethoden werden ja auch oft kritisiert...
 

matten

Team Lowtech/Fitness. Der Mattenschlinger
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Die Branche ist eine extreme "Blenderbranche"

auf jeden fall!

auch mit deinen anderen ausführungen gehe ich konform. es wird halt oftmals eine scheinwelt verkauft, die fachliche qualität nur vorgibt. im discounterbereich nimmt das dann aber schon groteske formen an, wenn der "individuelle trainingsplan (mit oder ohne beine)" aus dem terminal gezogen wird. habe das damals mal überprüft: da war rein gar nichts individuell.

so hat dann der stundenweise nach mindestlohn bezahlte schönling, der den trainer oder die trainerin spielt auch mehr zeit zu flirten... ;)
 
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Fakt ist, dass ein guter Trainer (für die Branche) zwei Kriterien erfüllen muss: 1. Er muss gut (sportlich) Aussehen.
klares veto. mein gewicht schwankt auch ständig. über die jahre mal runter auf unter 70, dann hoch auf 95 und zzt wiege ich 83-85kg. glaubst du ernsthaft, daß meine kompetenz zusammen mit meinem gewicht schwankt?
 

Jadefalke

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so hat dann der stundenweise nach mindestlohn bezahlte schönling, der den trainer oder die trainerin spielt auch mehr zeit zu flirten... ;)

Ja, aber das ist halt auch eine Erwartungshaltung für viele Kundinnen.

Sex sells. In dieser Branche wie in jeder anderen auch, nur hier kann es offensiver betrieben werden.
 

Jadefalke

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klares veto. mein gewicht schwankt auch ständig. über die jahre mal runter auf unter 70, dann hoch auf 95 und zzt wiege ich 83-83kg. glaubst du ernsthaft, daß meine kompetenz zusammen mit meinem gewicht schwankt?

Entweder ein Scherz oder Du verstehst nicht, was ich schrieb.

Die Kompetenz interessiert in der Branche zweitrangig. Deine Wirkung interessiert; wenn die mit der Kompetenz korreliert, super, aber meistens tut sie das nicht.

Wenn Du als Typ, 18 Jahre, will dicke Muskeln haben, in ein Studio gehst und Du hast da zwei Trainer.
Ein gutaussehenden Typen mit Muskeln bepackt oder einen leicht sportlichen, der vielleicht noch 1-2kilo auf den Rippen hätte, bei wem will er wohl den Plan haben?

Vom Extremen abgenommen, wenn der Trainer nicht so super aussieht.

Die Beispiele lassen sich mehrfach weiterspinnen.
 

Eisenfresser

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Ich sehe das wie Jade, ein Trainer MUSS für mich etwas darstellen, entweder sieht er gut aus oder bringt überdurchschnittliche Leistungen oder Beides!
Zumindest sollte der Trainer aber Sportler hervorgebracht haben die gut aussahen, überdurchschnittlich leistungsfähig oder Beides!

@taurus Du erfüllst ja das Leistungskriterium!



Letzendlich hängt es wohl auch davon ab welche Zielgruppe bedient wird, wenn ich mich im Bereich Bodybuilding bewege erwarte ich das mein Trainer auch danach aussieht, er muss keine definierten 100 Kg wiegen, aber zumindest nach Bodybuilding aussehen!

Bei einem Kraftsporttrainer sieht das dann wieder völlig anders aus.
 

Jadefalke

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Ja, aber weder das BB noch der Kraftsportler interessieren das Gros der Branche.

Im Gegenteil, sie wollen sie zwingend draussen halten:

Sie sind groß, schwitzen, haben eine miese Durchlaufquote (brauchen zu lange), schrecken Tussen, Rentner, finanziell wohlsituierte ab und sind nicht gut zu führen.
 

Foxi83

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Es braucht als Trainer Identifikationsfiguren. Die müssen nicht zwangsweise jung, schön und Muskelbepackt sein. Es kommt auf das Zielpublikum an dass man abholen will. Viele fühlen sich von solchen Typen auch eingeschüchtert.
 

Jadefalke

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Es braucht als Trainer Identifikationsfiguren. Die müssen nicht zwangsweise jung, schön und Muskelbepackt sein. Es kommt auf das Zielpublikum an dass man abholen will. Viele fühlen sich von solchen Typen auch eingeschüchtert.

Ja, aber der klassische Trainer für die gängige Zielgruppe (90%) ist 20-30, schlank, antrainiert/muskulös (nicht bullig), charmant, gutaussehend und kann sich gut verkaufen.

Der Rest interessiert kaum.

Daher sind Studios für BBler/Kraftsportler ja auch Mangelware, weil das Klientel fehlt.

Es gibt geschätzt ein BB-Studio auf 500.000-1. Mio Menschen im Einzugsgebiet. Darauf kommen locker 20-30 "normale" Studios.
 

matten

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Ja, aber der klassische Trainer für die gängige Zielgruppe (90%) ist 20-30, schlank, antrainiert/muskulös (nicht bullig), charmant, gutaussehend und kann sich gut verkaufen.

man braucht sich doch nur mal die werbung der großen studioketten anschauen. da wird diese vermarktungskonzept doch sehr deutlich.
 
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