Zahlreiche Trainingspläne, Rezepte, Videoanalysen und über 500 verschiedene Trainings- sowie Ernährungstagebücher erwarten Dich im Muscle Corps Forum.
✓ Fundiertes & praxisbezogenes Wissen
✓ Experten mit langjähriger Erfahrung
✓ 100% Natural Bodybuilding
Ausgebildete Trainer, Physiotherapeuten, Mediziner und Wettkampfathleten beraten Dich gerne.
Sei auch Du dabei!
@matten:
Ich folge nicht deiner Argumentation, sondern beziehe mich nur auf die Anti-Keto/LowCarb-Position.
Einzige Uneinigkeit bei uns beiden (bis auf die Einschätzung wie gut intensivste Ausdauerbelastungen auf Keto machbar sind) ist die Jagdtechnik.
Wursti schrieb:Deswegen zeigt Paleo auch mehr, was funktionieren kann und nicht, was optimal ist.
jep! der satz hat mir auch gut gefallen!ein satz von dir, der mir im zweiten lesedurchgang noch mal aufgefallen ist, rückt das ganze auch in eine sichtweise, die ich gut mitgehen kann:
Low Carb and Athletic Performance.
Several folks, both on my blog and elsewhere, asked if I was aware of the book the Art and Science of Low Carbohydrate Performance by Volek and Phinney. The short answer is “yes, I am familiar with it.” I like it, and think it’s a valuable resource. The longer answer is I have been following the work of folks like Phinney, Volek, Veech, Mujerkie, and Seyfried for more than 10 years (all researchers in the ketosis/intermittent fasting realm…I have communicated with most of them personally, conducted an interview with Prof. Seyfrid several years ago). By familiar I mean “reading the primary literature, pondering and tinkering.” Although I am not earlobe deep in the academic scene any longer, I do not tip my hat to too many people with regards to an understanding of integrated fuel metabolism. That’s a round-about way of saying I “think” I know my stuff reasonably well. I have personally tinkered with a ketogenic approach, cyclic ketogenic, basic low-carb etc. As I mentioned in part 1, I found all of these options to be more or less up to the task of fueling some weight training, gymnastics and a bit of sprinting. But I have not found them up to snuff when we add in significant glycolytic based work like CrossFit, MMA, Brazilian jiu-jitsu etc.
A few notables who have also tinkered with high intensity training+ LC who also found it inadequate to these demands: Mat Lalonde and John Welbourn.
I have tinkered with many, many clients and found the same results: as we push into the glycolytic pathway (think 800m sprints or a wrestling match) the wheels fall off the wagon if we have inadequate glycogen storage, as we simply cannot, under any adaptation scheme, produce that low-end torque from the beta-oxidation of fats, nor by utilizing ketones. I wish we could, but we can’t. Wishing this is not so is akin to The Secret…you can wish all you want for that Red Bicycle, but wishing does not make an impossibility a reality. Please read ALL of this paper from the Journal of Nutrition and Metabolism (of which I’ve functioned as a review editor at various points…)
Take away?
1-It takes several weeks at the minimum to adapt to a ketogenic diet.
2-Aerobic capacity is the same on a ketogenic or mixed diet (no better, no worse).
3-Anaeroblic power output from the glycolytic pathway is crushed by a ketogenic protocol.
Peter Attia has done some great self experiments and has largely confirmed the findings in the Nutrition and Metabolism piece. He has found the need to add in peri-workout carbs to get that low-gear. Great self-tinkering and not surprising.
...und genau dieses Phänomen habe ich bei mir am eigenen Leib gespürt und war wahnsinnig fasziniert davon, wie sehr man sich über die Jahr prägen lässt...bin gerade erst dazu gekommen den artikel zu lesen. ist schön geschrieben und vor allem wird sehr schön deutlich wie die nahrungsmittelindustrie ihre kunden zu ihnen selbst genehmen konsumenten erzieht, denen das schmeckt, was man ihnen mit geringen produktionskosten und maximalem gewinn verkaufen kann. gerade diese geschmacksprägung halte ich für eines der größen probleme.
bei den am ende aufgeführten positivbeispielen wäre ich allerdings auch sehr, sehr skeptisch. das geht ja in richtung functionel food und auch das kann schnell mal nach hinten losgehen. man denke nur an die "cholesterinspiegelsenkende magarine" mit zusatz von pflanzensterinen, welche ja mittlerweile auch sehr umstritten ist oder das mittlerweile überall zu erstehende "eiweißbrot" mit maximalen glutengehalten. letztlich ist das auch nur eine verkaufsstrategie - die gesundheit ist da nur ein aufhänger.
Denne ghört oine and Backe naa!
oft ist es so, daß der markt die regelung verlangt. die gurkenrichtlinie kam auch zu stande, weil die großabnehmer ein standartisiertes produkt verlangten.Und die EU meint z.B. die Mindestgröße von Äpfeln regeln zu müssen! Wenn ich auf dem Markt Äpfel einkaufe, dann kann ich sehr wohl unterscheiden, ob kleine oder große Äpfel in die Tüte kommen.
oft ist es so, daß der markt die regelung verlangt. die gurkenrichtlinie kam auch zu stande, weil die großabnehmer ein standartisiertes produkt verlangten.
Offenbar schaden Salz und Chemikalien, die in der Fleischverarbeitung genutzt werden, um die Waren haltbar zu machen, unserer Gesundheit. Statt zu Wurst und Schinken sollte man daher eher zu unverarbeitetem Fleisch greifen und dieses selber zubereiten, raten die Forscher. Grillen etwa sei eine besonders gesunde Variante, da dazu kein zusätzliches Fett nötig ist. Ganz auf Fleisch müsse man nicht verzichten, betonen die Forscher. So sei Hühnchen etwa ein wichtiger Eiweißlieferant und auch rotes Fleisch enthalte wichtige Vitamine und Nährstoffe
Ha ha, war klar das taurus das sofort liked!!!
...das passt ihm definitv in den Kram würde ich mal sagen...Grillen etwa sei eine besonders gesunde Variante
...das passt ihm definitv in den Kram würde ich mal sagen...![]()
klar ist alles frisch, aber gepökelt und gräuchert wird da auch......ich habe z.B. Salami wieder aus meinem Essensplan gestrichen und versuche weitestgehend unverarbeitete Fleisch- und Fischsorten zu essen, wobei das natürlich nicht leicht fällt, ist ja fast überall was mit drin, aber mit Sicherheit gesünder als manche Wurstsorten.......da beneide ich taurus um seinen Fleischer, da ist mit Sicherheit alles frisch!!!
nicht nur die lebensmittel als solche werden heutzutage immer fragwürdiger - interessant ist auch die frage nach der verpackung und was diese in unsere lebensmittel abgibt.
zdf-zoom: eingeswchweißt und abgepackt