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130 Reißen / 160 Stoßen - Magnetos Log

kecks

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AW: Herausforderung Gewichtheben

75 passt doch. für dein timing-zusehrkreuzhebe-problem im zug: beidbeinige kastensprünge aus dem angehen oder aus dem stand: 5x5, kasten so hoch wie du kannst (stoßböcke sind meist gut geeignet, wenn ihr welche habt), runter steigen nicht runterspringen, vor jedem sprung neu konzentrieren, vor allem auf explosive hüftstreckung achten. serienpause ruhig um die 5 minuten (kann man mit rumpfstabi und allsowas füllen).
 

scar1984

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AW: Herausforderung Gewichtheben

75KG für den Anfang, aber Hallo!
 

Kemper90

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AW: Herausforderung Gewichtheben

für dein timing-zusehrkreuzhebe-problem im zug: beidbeinige kastensprünge aus dem angehen oder aus dem stand: 5x5, kasten so hoch wie du kannst (stoßböcke sind meist gut geeignet, wenn ihr welche habt), runter steigen nicht runterspringen, vor jedem sprung neu konzentrieren, vor allem auf explosive hüftstreckung achten. serienpause ruhig um die 5 minuten (kann man mit rumpfstabi und allsowas füllen).

Würdest du das eher am Anfang des Trainings, also nach der Erwärmung, aber vor dem eigentlichen Heben oder am Ende des Trainigs mit einbauen?
 

Magneto

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AW: Herausforderung Gewichtheben

Danke für den Tipp, kecks! Kann ich noch etwas besonderes machen, um im zweiten Zug explosiver zu werden, außer natürlich Reißen, Stoßen, Züge etc.? Eventuell mehr Arbeit aus dem Hang? Wenn ich Züge mache: Lieber nah an den Lasten der Wettkampfübungen oder schwer?

Dann möchte ich noch eine Frage in den Raum werfen. Ich habe mich gestern mit einem anderen Heber über mein tägliches Training unterhalten und dass ich gerne mit hoher Frequenz beuge. Er hat mich dann darauf hingewiesen, dass ich nicht jeden Tag produktiv beugen kann wegen der Superkompensationstheorie und dass die Muskulatur 48 h braucht, um wieder leistungsfähig zu sein. Ich bin dann darauf eingegangen und habe gemeint, dass es ja nur eine Theorie ist, die zum einen nicht bewiesen ist und es auf der anderen Seite Fälle aus der Praxis gibt, die dieser Theorie widersprechen. Das musste ich direkt danach bereuen, denn wie sich herausstellte, war der Heber beruflich Sportlehrer und hat in der Richtung studiert. Die Superkompensationstheorie ist ein Fakt, sagt er. Ich bin dann nicht weiter darauf eingegangen, weil es keinen Sinn gemacht hätte. Trotzdem hab ich später nochmal darüber nachgedacht und wollte mal eure Meinung dazu hören. "Glaubt" ihr an die Superkompensationstheorie? Ich meine, dass sie zwar vieles erklären kann, aber trotzdem nicht korrekt ist. Er hat mir dann beispielsweise etwas über Laktatmessungen bei Fußballspielern erzählt, aber soweit ich weiß, spielt das beim Gewichtheben überhaupt keine Rolle, da das Training ja weniger die Stoffwechselvorräte erschöpft, sondern das Nervensystem.
 
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kecks

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AW: Herausforderung Gewichtheben

...gerade das ZNS kann man recht leicht überlasten.

Trotzdem kann man auch täglich beugen, ohne zu sterben oder zwangsläufig nur in den Keller zu trainieren.

Man kann aber sicherlich nicht länger als wenige Wochen (6-8, denke ich, eher weniger, danach ist sicherlich Sense) täglich *am Limit* beugen, ohne a) entweder was zu nehmen oder b) sich in den Keller zu bringen und/oder c) sich gleich zu verletzen.

Wobei für Leute, die weit weg von ihrem körperlichen Potential sind, der Begriff "Limit" sicherlich auch anders verstanden werden muss als das "Limit" eines Hebers, der seit zehn Jahren progressiv trainiert hat und deshalb viel mehr abrufen kann als jemand, der das erst eine Weile macht... (eine Weile = nur ein paar Jahre, nur balimblaim usw.).

Und dann muss man auch mit anschauen, wie hoch die täglichen Umfänge sind. Bei sehr kleinen Umfängen kann man eine sehr hohe Frequenz sicherlich länger produktiv nutzen als bei größeren Umfängen.

Ich persönlich halte intensives, hochfrequentes Arbeiten mit geringen bis mittleren Umfängen (vulgo: jeden Tag ein bisschen was, gerne schwer) für GH bei erwachsenen Anfängern mit sportlicher Vorbildung für ziemlich klug (für Kinder: not so much), da so am schnellsten ein stabiles Technikbild erarbeitet werden kann, der Heber also eher schneller seine Kraftreversen auch auf der Bohle nutzen kann.

Die damit einhergehenden Schmerzen und Problemchen sind unvermeidlich - sind sie beim GH aber eh. Ist einfach kein Sport, der bei intensiverem Training/ambitioniertem Training (4x oder mehr die Woche) ohne Schmerzen abgeht. (Dazu recht nett: http://www.catalystathletics.com/blog/blog.php?blogID=1714 )

Für erwachsene Anfänger ohne Athletik: Sollten eher wie Jugendliche über Jahre hinweg aufgebaut werden, da meistens grauenhafter körperlicher Gesamtzustand und damit sehr miese Belastungsverträglichkeit.

Für deine Schnelligkeit: Sprünge, siehe oben.
 

kecks

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AW: Herausforderung Gewichtheben

Würdest du das eher am Anfang des Trainings, also nach der Erwärmung, aber vor dem eigentlichen Heben oder am Ende des Trainigs mit einbauen?

Am Ende. Am besten zwischen die Sätze der KB am Schluss! (Vorsicht, heftig!) Bei größeren Ambitionen: Ruhig als Extra-TE.
 

The Wicker Man

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AW: Herausforderung Gewichtheben

Dann möchte ich noch eine Frage in den Raum werfen. Ich habe mich gestern mit einem anderen Heber über mein tägliches Training unterhalten und dass ich gerne mit hoher Frequenz beuge. Er hat mich dann darauf hingewiesen, dass ich nicht jeden Tag produktiv beugen kann wegen der Superkompensationstheorie und dass die Muskulatur 48 h braucht, um wieder leistungsfähig zu sein. Ich bin dann darauf eingegangen und habe gemeint, dass es ja nur eine Theorie ist, die zum einen nicht bewiesen ist und es auf der anderen Seite Fälle aus der Praxis gibt, die dieser Theorie widersprechen. Das musste ich direkt danach bereuen, denn wie sich herausstellte, war der Heber beruflich Sportlehrer und hat in der Richtung studiert. Die Superkompensationstheorie ist ein Fakt, sagt er. Ich bin dann nicht weiter darauf eingegangen, weil es keinen Sinn gemacht hätte. Trotzdem hab ich später nochmal darüber nachgedacht und wollte mal eure Meinung dazu hören. "Glaubt" ihr an die Superkompensationstheorie? Ich meine, dass sie zwar vieles erklären kann, aber trotzdem nicht korrekt ist. Er hat mir dann beispielsweise etwas über Laktatmessungen bei Fußballspielern erzählt, aber soweit ich weiß, spielt das beim Gewichtheben überhaupt keine Rolle, da das Training ja weniger die Stoffwechselvorräte erschöpft, sondern das Nervensystem.
Du hast doch am eigenen Leib erfahren, dass man täglich beugen kann ohne Probleme und super Fortschritte macht. Wieso dann auf irgendwelche "Theorien" hören, nur weil das ein Sportlehrer sagt? Will mir nicht so wirklich in den Kopf. Sobald mir jemand sagt, der Muskel braucht x Stunden, dreh ich sowieso ab. Pauschalisieren geht überhaupt nicht, ist doch abhängig von Intensität, Volumen, körperlicher Zustand, Fitness usw.
 

Magneto

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AW: Herausforderung Gewichtheben

Du hast doch am eigenen Leib erfahren, dass man täglich beugen kann ohne Probleme und super Fortschritte macht. Wieso dann auf irgendwelche "Theorien" hören, nur weil das ein Sportlehrer sagt? Will mir nicht so wirklich in den Kopf. Sobald mir jemand sagt, der Muskel braucht x Stunden, dreh ich sowieso ab. Pauschalisieren geht überhaupt nicht, ist doch abhängig von Intensität, Volumen, körperlicher Zustand, Fitness usw.

Ich höre sowieso nicht auf die ganzen Theorien, mir ist das Gefasel von den vielen Professoren und Wissenschaftlern zuwider. Viele haben ja selber nicht mal ne Hantel angefasst. Ich höre definitiv nicht auf diese oder jene Theorie, sondern auf Leute, die was erreicht haben, die Leistung vorweisen können und meine eigenen Erfahrungen.
Ich hab die Diskussion vorgestern einfach beendet, weil ich gemerkt habe, dass ich da gegen eine Wand reden würde. Wegen solch theoretischem Geplänkel möchte ich keine schlechte Stimmung aufkommen lassen. Stimme dir voll zu: Regeneration ist ein Trainingsparameter wie jeder andere auch. Du studierst doch an der Sporthochschule .. wie gehst du denn mit der ganzen Theorie um? Da kommt der ganze Kram doch auch auf dich zu, oder?

zum thema superkompensation mit literaturtip zum weiterlesen:
http://www.moosbummerl.com/trollen/allgemeine_trainingstheorien.php

Danke fürs Raussuchen! Den Artikel habe ich vor etwas längerer Zeit schonmal gelesen, als ich mich mit dem Thema beschäftigt habe. Hat neben meinen eigenen Erfahrungen auch zur Skepsis hinsichtlich der Superkompensationstheorie beigetragen.
 
G

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AW: Herausforderung Gewichtheben

Ich höre sowieso nicht auf die ganzen Theorien, mir ist das Gefasel von den vielen Professoren und Wissenschaftlern zuwider. Viele haben ja selber nicht mal ne Hantel angefasst. Ich höre definitiv nicht auf diese oder jene Theorie, sondern auf Leute, die was erreicht haben, die Leistung vorweisen können und meine eigenen Erfahrungen.
Ich hab die Diskussion vorgestern einfach beendet, weil ich gemerkt habe, dass ich da gegen eine Wand reden würde. Wegen solch theoretischem Geplänkel möchte ich keine schlechte Stimmung aufkommen lassen. Stimme dir voll zu: Regeneration ist ein Trainingsparameter wie jeder andere auch

[img17]

..ich gehe sogar soweit, daß ich keinerlei links zum thema anklicke. will mich nicht durch irgentwelche theorien bremsen lassen...
 

Eisenfresser

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AW: Herausforderung Gewichtheben

@Magneto
...wobei man nicht vegessen darfst, du hast dich zwar deutlich gesteigert, aber hast immer noch keine Wahnsinns-Lasten gebeugt,
man darf NIE vergessen, die Belastung steigt mit steigendenden Lasten und das nicht unbedingt immer zwingend proportional...

...oder anders...du hättest auch mit nur 2xwöchtl. Beugen deinen jetzigen Stand erreicht (vielleicht sogar schneller, was man aber nie erfahren wird)
und wärst irgendwann stagniert oder im schlimmsten Fall durch eine Verletzung ausgebremst worden...meine Meinung...:ssmile:

Ich glaube zwar an die Superkompensation, denke aber da spielt deutlich mehr mit rein,
so bin ich überzeugt, wie kecks schon schrieb, das man unterscheiden muss, zw. muskulärer und nervlicher Belastung...

Ich bin überzeugt, dass Kraftzuwächse eh schubweise kommen, nicht liniar, vor allem meißt in Entlastungsphasen, wenn vorher schwer gebolzt wurde,
Stichwort 2-Phasen-Theorie, ich nenne das immer gerne Superkompensation im Kleinen und im Großen...

...außerdem muss man unterscheiden, es ist ein deutlicher Unterschied, ob man Kraftzuwächse durch eine Verbesserung der IK erreicht
oder durch eine Vergrößerung des Muskelquerschnitts,
bei einer Verbesserung der IK halte ich frequenteres Training für sinnvoll (moderate-mittelschwer Lasten, so wie kecks schon schrieb),
außerdem würde ich noch unterscheiden, in sehr anspruchsvolle Übungen/Bewegungen und sehr einfach strukturierte Bewegungsabläufe,
je anspruchsvoller eine Übung, umso öfter sollte sie auch trainiert werden, um deutliche Verbesserungen der IK zu erzielen!!!

...außerdem bin ich noch der Meinung, dass je anspruchsvoller eine Bewegung, umso mehr Potenzial für die Verbesserung der IK birgt sie,
wohingegen sich bei einer sehr einfachen Bewegung die Kraft eher über eine Vergrößerung des Muskelquerschnitts verbessern läßt...





Gruß Eisi
 

The Wicker Man

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Du studierst doch an der Sporthochschule .. wie gehst du denn mit der ganzen Theorie um? Da kommt der ganze Kram doch auch auf dich zu, oder?

"Ja" sagen und umdrehen. Ist übrigens in vielen Lebenssituationen ein zwar nicht einfacher (würde natürlich am liebsten alle totdiskutieren aber dafür ist mir dann doch die Zeit und und Energie zu schade) aber durchaus sinnvoller Weg. ;D
 

Eisenfresser

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"Ja" sagen und umdrehen. Ist übrigens in vielen Lebenssituationen ein zwar nicht einfacher (würde natürlich am liebsten alle totdiskutieren aber dafür ist mir dann doch die Zeit und und Energie zu schade) aber durchaus sinnvoller Weg. ;D
Oh ja, das kenne ich...da hilft mir immer mein Lieblingszitat aus dem Film "Der letzte Mohikaner" weiter...
"versuche nicht sie zu verstehen und versuche nicht sie dazu zu bringen dich zu verstehen!!!":ssmile:
 

Magneto

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AW: Herausforderung Gewichtheben

Interessanter Beitrag, Eisi! (meine den längeren)

==========

Samstag, 12.05.

Kniebeugen (betont langsame Negative)
170 x 1
140 x 3/3
130 x 5/5

Durch die doch recht langsame Negative waren die 170 beinahe ein Maximalversuch, mehr als 175 wären da nicht gegangen. Das Beugen gefällt mir auf diese Weise aber fast noch besser als bei normalem Tempo. Man kann sich schön mit Spannung reinsetzen und sich voll auf die Beschleunigung konzentrieren. Außerdem finde ich, dass man die Muskulatur zu Beginn der Positiven einen Ticken anders beansprucht, als wenn man etwas reinwippt.

Pendlay Rows
80 x 5 *6

==========

Sonntag, 13.05.

Boxsprünge
5x5 auf Höhe der E**r

Schultermaschine
70 x 5 *5
 

Eisenfresser

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...wobei ich noch ergänzen würde, wie immer gibt es auch hier Ausnahmen, siehe z.B. janden...
 

Magneto

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Montag, 14.05.

Reißen
70 x 0/1
75 x 0/0/1 (Standreißen)

Heute war Stoßen vorgesehen, aber ich hab mich gut gefühlt und der Trainer meinte dann, dass ich ja Zweikampf machen könnte. Er wollte dann auch nochmal sehen, wie ich 75 reiße, weil er am Freitag nicht da war. Beim ersten war etwas zu viel Respekt dabei, den zweiten hab ich nicht richtig ausgezogen. Mein Problem ist immer, dass ich mich zu früh in die Hocke orientiere und daher den zweiten Zug nicht gescheit zu Ende mache. Das wollte ich dann im dritten Versuch abstellen, was mir so gut gelungen ist, dass ich in den Stand gerissen habe.

Stoßen
90 x 1 *5

Wird alles noch durch Kraft gemacht. Umsetzen geht dadurch auch in den Stand, beim Ausstoßen fällt das Problem dann aber mehr auf. Die Versuche sind da technisch sehr unterschiedlich und ich brauche da noch einen Haufen Versuche, um mich an die korrekte Technik heranzutasten. Ein gewisses "Feeling" für den richtigen Ausstoß fehlt noch. Allerdings ist auch die Technik beim Umsetzen recht wechselhaft *g*

Züge eng
90 x 3 *3
100 x 3 *3

Nach dem Stoßen ging mir offenbar das Körpergefühl flöten. Das waren leider keine Züge, sondern "Heben der Hantel auf Brusthöhe". Was allgemeines: Trainer meinte, dass ich noch zu verhalten zu Werke gehe. Ich wäre sehr darauf bedacht, technisch korrekt zu arbeiten, anstatt alle Kraft auf die Hantel zu bringen. Ist aber für die ersten Wochen so in Ordnung. Die Schnelligkeit würde schon kommen, wenn es mir leichter fällt, technisch ordentlich zu arbeiten. Ich hoffe, es kommt nicht arrogant rüber, wenn ich das schreibe, aber folgendes hat mich heute sehr gefreut:

Ich versuche, alle technischen Dinge umzusetzen, aber sobald ich mich auf eine Sache besonders konzentriere oder mir eine Sache gut gelingt, vergesse ich irgendwas anderes komplett. Ist das normal?

Trainer: Das ist für den Anfang völlig normal. Was aber nicht normal ist, dass du so schnell lernst. Ich hab ja mal gesagt, dass du 100/130 in diesem Jahr machst. Wenn ich so sehe, wie du vorankommst, dann packst du das in 3 Monaten.
 

Dicker

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Was meinst Du wie oft ich die Grundsätze der Atemtechnik beim Bankdrücken vergesse ? Ich finde das normal.
 

Magneto

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Was möchtest du mit dem Smiley ausdrücken? Es ist halt so, dass ich mich sehr darauf konzentriere, die Technik gut hinzubekommen. Wenn ich mich allerdings darauf konzentriere, mit aller Kraft zu ziehen, sieht es technisch nicht mehr so gut aus. Wenn mir also die Technik leichter fällt, sollte auch der zweite Zug besser ausfallen, so war das wohl gemeint.
 

The Wicker Man

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Was möchtest du mit dem Smiley ausdrücken? Es ist halt so, dass ich mich sehr darauf konzentriere, die Technik gut hinzubekommen. Wenn ich mich allerdings darauf konzentriere, mit aller Kraft zu ziehen, sieht es technisch nicht mehr so gut aus. Wenn mir also die Technik leichter fällt, sollte auch der zweite Zug besser ausfallen, so war das wohl gemeint.
Ja, du bzw. dein Trainer haben absolut recht und das wollte ich besonders hervorheben. Das sollte der Smilie bedeuten. ;D
Schnell wirste mit der Zeit, die richtigen Winkel(veränderungen) und den flüssigen, richtigen Ablauf lernst du jedoch nur, wenn du dich dadrauf erst mal voll konzentrierst und die groben "Fehler" abstellst. Da leidet dann schon mal die Geschwindigkeit bei der Ausführung - macht am Anfang gar nix m.E.
 
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