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- 17. November 2007
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Macht eh Sinn, beim ersten Satz hast das Gefühl reinbekommen, und dann warst nach dem 2er halt zu vorermüdet. Musst mal a Video machen! 
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Macht tendenziell vielleicht Sinn mit den Bändern, ich finde aber bei vielen Leuten die Entlastung unten auch nicht schlecht, damit man mal lernt, mehr aus dem Rücken zu ziehen, scapula Kontrolle usw.
Wie cool ist das denn!!! CongratulationsNur damit ichs nochmal betont habe: das war das erste Mal dass ich die ganzen Klimmzüge OHNE Unterstützung von ganz unten geschafft habe!
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Aber ich hab schon beschlossen (jawoll Herr Coach) dass ich bei den nächsten 1-2 OK-TEs noch die bisherige Variante mache. Mal schauen, ob ich da nicht noch ein Erfolgserlebnis rauskitzeln kann.
...liest sich spitze.Hallo allerseits!
Bin wieder zurück aus dem Urlaub und habe auch schon den ersten Arbeitstag hinter mich gebracht
Meine Fresse, wie schnell doch 2 Wochen rum sind!!!
Es war wieder mal Wandern angesagt. Die erste Woche haben wir in Uttenheim (oder charmanter ausgedrückt: Villa Ottone) verbracht. Nach einer fußfeuchten Wanderung und einem Tag im Hallenbad hat uns der Wettergott im Ahrntal einen strahlenden blauen Himmel und fast schon zu üppige Temperaturen beschert. Mit Wanderungen zwischen 3 und 6 Stunden und einem "Erhohlungstag" auf dem Fahrrad haben wir uns auf die Monstertour am letzten Tag vorbereitet: 8,5 Stunden Gehzeit!
Warum tu ich mir das an?
Ehrlich gesagt, hab ich mich das Anno 2009 auch schon mal gefragt: KLICK
Am 27.8.2009 sind wir die Strecke schon mal gegangen. Dass es damals "nur" 7:15 h waren lag aber daran, dass der Streckenverlauf wegen Murenabgang inzwischen um eine Stunde verlängert wurde.
In der 2. Woche lag unser Domizil in Kolfuschg. Der Blick aus dem Fenster hat mich jeden Tag aufs neue beeindruckt: die Sella-Gruppe stellt schon ziemlich wuchtige Felsen hin. DIe Tour auf den "Hausberg" (Sassongher, 2665 m) musste mein Mann wegen Indisposition meinerseits alleine durchführen und gegen Mitte der Woche wurde das Wetter deutlich schlechter, so dass die höheren Berge nicht mehr drin waren. Zum Glück war es wettermäßig dann doch nicht so schlecht wie vorher gesagt.
Was hab ich im Urlaub gelernt?
- Meine lila Meindls sind nicht dicht und nasse Socken geben gerne Blasen und mit denen ist nicht zu spaßen.
- Radfahren wird in diesem Leben wohl nicht mehr meine Sportart. Habe aber dennoch überlegt, dass ich mir zu Rentenbeginn ein neues Rad zulege: 6-Gangschaltung (von mehr Gängen fühl ich mich überfordert) mit Körbchen vorne dran. Damit fahr ich dann 3x Woche auf den Markt und kauf mein Fleisch beim Beerwart ein.
- Stüdafüch heißt dort die Feuerwehr
- kein Alkohol im Urlaub heißt ziemlich viel Nein-sagen
- ich mag wieder Wandern gehen, käme aber beim nächsten Mal gerne weniger schnaufend den Berg rauf. Keine Ahnung, wie ich das hinkriegen soll. Ist mir ja zu meinen Laufzeiten auch nicht gelungen.
Jetzt bleibt mir nur noch, mich wieder an das frühe Aufstehen zu gewöhnen und die Wäscheberge abzuarbeiten.
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Und wo ist das Problem?weil ich so gerne bedüdelt durch die Gegend laufe sondern weil mich der dunkle Rotwein und Whisky einfach vom Geschmack her reizt