W
Wursti
Guest
AW: Wursti Log
@Thema Pause:
Einerseits ist das natürlich nicht meinem so Wohlbefinden zuträglich, andererseits ist das wichtig damit ich auch langfristig trainieren kann. Deswegen ist ein großer Teil meines Trainings auch dem Prehab geschuldet. BSS, einbeinige Hyperextensions und co. habe ich nicht umsonst in meinem Plan. Das ganze Gedehne Abends (das ich oft genug ausfallen lasse, ich Idiot) usw. nervt zwar, genauso wie Pausen, aber langfristig zahlt sich das aus.
Zudem sollte man nicht übersehen, dass man Trainingsumfang relativ hoch ist. Ich versuche jede Wiederholung so konzentriert und explosiv aufzuführen wie ich kann. Beim Kampfsport Abends - vor allem, wenn ich im Verein was mache, wo natürlich keine Rücksicht darauf genommen wird, in welchem Zustand ich da auflaufe - gebe ich meistens auch Gas.
Supplemente habe ich vor kurzen angefangen (Zink, Calcium, Magnesium, Fischöl), aber angesagt wäre eigentlich die volle Palette mit Glutamin, Creatin usw. wenigstens bei den Umfängen. Für sowas habe ich aber kein Geld.
Daher ist jede vierte Trainingswoche radikal volumenarm.
@kecks:
Sagen wir MMA, obwohl ich momentan nur Boxen und Grappling mache (hierbei sind eigentlich alle Techniken dabei, egal ob Ringen, BJJ, Luta Livre, Sambo oder ähnliches. Wir schlagen und treten bloß nicht am Boden). Es soll auf jeden Fall in die Richtung gehen. (Ich konnte vor einiger Zeit ein Sparring mit einem Vizewelt im Kickboxen machen --> meine Tritte sind mittlerweile oberpeinlich).
@taurus:
Obwohl ich aus den gleichen Gründen trainiere, ist bei mir das Verlangen mein Training zu designen sehr groß. Ist vielleicht mein allgemeiner Rationalitätsanspruch in Bezug auf meine Lebensplanung im Großen und im Kleinen. Das heißt, dass ich Entscheidungen danach treffe, was meiner Meinung nach das Beste für Training und Körper ist, obwohl ich vielleicht mal auf etwas anderes mehr Bock habe.
@Thema Pause:
Einerseits ist das natürlich nicht meinem so Wohlbefinden zuträglich, andererseits ist das wichtig damit ich auch langfristig trainieren kann. Deswegen ist ein großer Teil meines Trainings auch dem Prehab geschuldet. BSS, einbeinige Hyperextensions und co. habe ich nicht umsonst in meinem Plan. Das ganze Gedehne Abends (das ich oft genug ausfallen lasse, ich Idiot) usw. nervt zwar, genauso wie Pausen, aber langfristig zahlt sich das aus.
Zudem sollte man nicht übersehen, dass man Trainingsumfang relativ hoch ist. Ich versuche jede Wiederholung so konzentriert und explosiv aufzuführen wie ich kann. Beim Kampfsport Abends - vor allem, wenn ich im Verein was mache, wo natürlich keine Rücksicht darauf genommen wird, in welchem Zustand ich da auflaufe - gebe ich meistens auch Gas.
Supplemente habe ich vor kurzen angefangen (Zink, Calcium, Magnesium, Fischöl), aber angesagt wäre eigentlich die volle Palette mit Glutamin, Creatin usw. wenigstens bei den Umfängen. Für sowas habe ich aber kein Geld.
Daher ist jede vierte Trainingswoche radikal volumenarm.
@kecks:
Sagen wir MMA, obwohl ich momentan nur Boxen und Grappling mache (hierbei sind eigentlich alle Techniken dabei, egal ob Ringen, BJJ, Luta Livre, Sambo oder ähnliches. Wir schlagen und treten bloß nicht am Boden). Es soll auf jeden Fall in die Richtung gehen. (Ich konnte vor einiger Zeit ein Sparring mit einem Vizewelt im Kickboxen machen --> meine Tritte sind mittlerweile oberpeinlich).
@taurus:
Obwohl ich aus den gleichen Gründen trainiere, ist bei mir das Verlangen mein Training zu designen sehr groß. Ist vielleicht mein allgemeiner Rationalitätsanspruch in Bezug auf meine Lebensplanung im Großen und im Kleinen. Das heißt, dass ich Entscheidungen danach treffe, was meiner Meinung nach das Beste für Training und Körper ist, obwohl ich vielleicht mal auf etwas anderes mehr Bock habe.