Ach so, also wird zugunsten der Geschwindigkeit auf einen starken Absprung verzichtet. Ross Enamait dagegen betont das starke Abspringen (maximize air time to get the most out of it -- oder so ähnlich).
Wegen Chest-to-floor: Ich dachte halt das wäre irgend so ein Marker für die Gültigkeit, der hier extra betont wird. Man kann ja auch kurz vorher den Liegestütz abstoppen.
Jein. Ich würde sagen, es wird zugunsten der Skalier- und Vergleichbarkeit so gemacht. Es gibt auch Burpees on the Box, oder über etwas drüber....
was dann natürlich einen mehr oder weniger starken Absprung benötigt.
Ich finde mittlerweile die Burpees mit einem leichten Absprung in Zirkeln recht sinnvoll, mit starker Ermüdung kann man sowieso keine Sprungkraft entwickeln usw. Ist aber natürlich Ansichtssache, will nichts lostreten jetzt
Chest2floor ist ziemlich sicher auch ein Marker, aber das mach ich sowieso immer.
-------------- Training
14.05.2015 Donnerstag
Morgens: normal
Nachmittags: Gym war zu wegen Feiertag

also kurz am Spielplatz hängen, Klimmzüge, Handstand und paar mobis
dafür dann nen Quickie Abends:
10' Lauftechnik, aufwärmen
paar mins zu nem Hügel joggen, einen lockeren Hügelsprint in 35 seks
4 x Hügelsprits, Belastung

ause = ca. 1:3 (Startzeit alle 2mins)
1. 31 seks
2. 32/33 seks
3. 30 seks
4. 28/29 seks
bissl ausgehen, auslaufen
-> sehr gut, ich habe letztes Jahr genau dieselbe Strecke mit 4x 30seks und 2min Startzeit gemacht, soweit ich mich erinnere. Wenn ich mal mehr Zeit hab, könnt ich im alten Log nachschauen. Aber selbst wenn es paar Sekunden langsamer sind, bin ich sehr zufrieden, hat sich auch alles gut angefühlt
