C-hoernschen
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das stimmt
leider nicht bei allen
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C-hoernschen schrieb:leider spricht nun mal nicht jeder gleich auf stoff an...
Das ist aus meiner Sicht recht einfach zu beantworten: Die akuten positiven Wirkungen werden als wichtiger eingestuft als eventuell spätere resultierende (chronische) Nebenwirkungen. Kann man überall beobachten: Raucher (brauch nix dazu sagen, oder?), Sportler (wie viele ich im Sportstudium gesehen hab, die sich mit ihrem Sport die Gelenke zerlegt haben), Frustesser, you name it ... „und andere machen's ja auch und denen geht’s gut“ (-> Winston Churchill als oft gequältes Beispiel)Dr_Frottee schrieb:Ich frag mich eher: Wieso nimmt jemand die Nebenwirkungen für eine vorübergehende Wirkung in Kauf?
Psychosomatischen Effekt?P.S.: Für mich als bekennenden Antialki, Nichtraucher, Hypochonder und natürlich gut aussehenden Mann kommt Stoffen natürlich nicht in Frage ... ich würd wahrscheinlich schon Steroidakne und Gynäkomastie bekommen, wenn ich bloss an die Einnahme solcher Substanzen denken würde (wie nennt man das noch mal, wenn man "placebomäßig" Symptome entwickelt?)