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MondayMassacre's Log

janden

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AW: Das ewige Logbuch: MondayMassacre auf dem Weg zum 600er

WErde es bald hochladen. IN Zukunft bitte Speicherkarte in den Compi und selber hochladen :)
 

MondayMassacre

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AW: Das ewige Logbuch: MondayMassacre auf dem Weg zum 600er

Alles klar, wird gemacht. Sorgst du für eine stabile Internetverbindung? :sdrool:;D
 

MondayMassacre

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AW: Das ewige Logbuch: MondayMassacre auf dem Weg zum 600er

Andi hats dankenswerter heute gerade hochgeladen:
[youtube]4BO6cVV0IuE[/youtube]
 

MondayMassacre

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AW: Das ewige Logbuch: MondayMassacre auf dem Weg zum 600er

Heutiges Training "Kleinscheiss":

Schulterdrücken einarmig: 10x7,5, 10x27,5, 4x37,5, 2x5x27,5
Dips: 10x0, 6x20, 6x30, 2x5x40, 5x30 (alle mit Stopp) je im Supersatz mit
LH-Curls: 10x30, 4x8x40, 8x30
Glute Ham Raise: 7 / 7 / 8

Glute Ham RAises werden immer schwächer, beim Schulterdrücken wars primär eine Stabilitätssache; im Sitzen ginge da einiges mehr.
Ansonsten war ich schon sehr kaputt heute von der anstrengenden Woche. DEnnoch hab ich kurz, rein aus einer IDee heraus, ein paar TEchnikbeugen gemacht und ich denke, das große Tabu der über die Zehenspitzen hinausschiebenden Knie werd ich bewusst brechen. So tu ich mir nämlich bei ersten Tests am leichtesten. Die nächste Woche wird genaueres zeigen.
 

Eisenfresser

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AW: Das ewige Logbuch: MondayMassacre auf dem Weg zum 600er

...das war ja Kreuzheben mit fast gestreckten Beinen...:smad::sdrool:...dafür sehr stark!!!:ssmile:
 

Marty McFly

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AW: Das ewige Logbuch: MondayMassacre auf dem Weg zum 600er

Stark allemal, die Technik finde ich aber schon nicht wirklich berauschend, auch der Rücken ist schon sehr grenzwertig krumm.
 

MondayMassacre

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AW: Das ewige Logbuch: MondayMassacre auf dem Weg zum 600er

Ich weiß. Ab 200 verlier ich die Spannung im Rücken und ich könnte mit dem Arsch zu Beginn noch weiter runter gehen.
Aber wie gesagt, einzelne 2er standen eigentlich gar nicht auf dem Programm und ich muss mich jetzt einfach an der Nase nehmen und wieder auf geringere Gewichte und höhere Wiederholungszahlen zurückgehen um an meinen Defiziten zu arbeiten.
JETZT gehts noch. Wenn ich in 2 Monaten umstell, ists wahrscheinlich zu spät
 

MondayMassacre

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AW: Das ewige Logbuch: MondayMassacre auf dem Weg zum 600er

Beuge: Technikscheisse bis 3x3x130; alte Muster schleichen sich aber wieder ein. Ab jetzt heißts bei der Beuge wieder Start von 0
Bank Stopp: 4x102,5, 4x105, 4x107,5, 4x110 easy
 

MondayMassacre

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AW: Das ewige Logbuch: MondayMassacre auf dem Weg zum 600er

Training gestern:

Heben mit Bändern: Rauf bis 3x170-210 und 3x160-200
Hyperextensions: 10x20, 8x60, 8x70, 8x80
einarmiges Bandrudern
Bauch

Die Leistungskurve ist derzeit immer noch ein steiler Abwärtshang. Ich bin gespannt, wann das aufhört. Derzeit steckt mir aber auch jedes Training in den Knochen und da ich am Freitag wieder nach Wien muss, hab ich bis dahin 8 Trainings in 9 Tagen. Danach übers Wochenende zumindest mal 3 Tage Pause.
 

MondayMassacre

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AW: Das ewige Logbuch: MondayMassacre auf dem Weg zum 600er

Ja ich muss definitiv einen Gang zurückschalten. Nur der Kopf will nicht ;)
Das "Problem" ist ja, dass es nicht bei einer Deloadwoche bleibt. Es ist ja so, dass nach der Basisphase ein genereller Abschwung zu erwarten ist und den erfahr ich jetzt gerade. Bis die verzögerten Effekte eintreten, erwarte ich sowieso kein hohes Kraftniveau. Ich fahr ohnehin die Leistungen schon runter. Vor zwei wochen wollte ich noch 150 probieren, letzte Woche hab ich mir bei 130 schon selbst die Obergrenze gesetzt und heute weiß ich, dass ich meine Technik erstmal wieder mit 60-Kilo-Beugen verbessern kann ^^

Es ist ein ewiger Kampf mit meiner eigenen Unvernunft und vielleicht aber auch ein bisschen die Freude darüber, dass mein Immunsystem wieder in Ordnung zu sein scheint (Freundin und Kind hatten die ganze letzte Woche schwere angina mit bis zu 40° Fieber und ich habs ohne Schäden überstanden. Vor einem Jahr wär ich vermutlich binnen eines Tages ebenfalls gelegen) und ich jetzt permanent Gas geben will.
Und vielleicht spielt auch ein bisschen mein Gefühl mit, dass ich mir denk, wenn ich in dieser "cool-down" Phase nach dem Basisplan nicht doch ein wenig Gas geb, dann werden sich die verzögerten Effekte vielleicht gar nicht zeigen, weil sie ohnehin nicht gefordert werden...

Ich bin einfach ein Denker. Ich denk vor allem zu viel. Vielleicht sollte ich den Dingen einfach ihren Lauf lassen, aber ich zerbrech mir einfach über jeden Scheiss den Kopf ;)
 
S

Solos

Guest
AW: Das ewige Logbuch: MondayMassacre auf dem Weg zum 600er

Und vielleicht spielt auch ein bisschen mein Gefühl mit, dass ich mir denk, wenn ich in dieser "cool-down" Phase nach dem Basisplan nicht doch ein wenig Gas geb, dann werden sich die verzögerten Effekte vielleicht gar nicht zeigen, weil sie ohnehin nicht gefordert werden...

du hast glaub ich ein falsches verständnis von der sache.
der LVTE ist als die reaktion auf eine vorausgegangene trainingsbelastung zu sehen. er tritt deshalb verzögert auf, weil die hinter ihm stehenden adaptationsprozesse - welche wohl vorwiegend auf morphologischer ebene aber vermutlich auch auf neuronaler und hormoneller eben stattfinden - eine relativ große trägheit aufweisen (nicht jeder gesetzte reiz wird direkt wirksam!).
akute reizsetzungen, also das was du als "fordern" bezeichnest, werden folglich nicht das einsetzen des LVTEs beschleunigen. eher im gegenteil: um die vorausgegangene trainingsbelastung verarbeiten und adaptiv umsetzen zu können bedarf es einer entlastungsphase. gibt es diese aufgrund zu umfangreichen trainings nicht, greift man quasi in die phase der reizumsetzung ein und erreicht genau das gegenteil von dem was man möchte: eine weitere verzögerung der effekte. im ungünstigsten fall, und auf den scheinst du dich grade zuzubewegen, endet das ganze im ausbrennen oder übertraining und die leistung fällt langfristig ab.

weiters muss man beachten das der zeitpunkt wann der LVTE auftritt schwer vorherzusagen ist und in hohem maße von der vorausgegangenen trainingsbelastung und den erreichten ermüdungsgrad abhängt. man braucht also erfahrung und muss sich und seinen körper gut kennen. in der regel ist man zu ungeduldig (wie du offenbar), es kann viele wochen dauern bis er einsetzt.
bemerkbar mach er sich dann in der regel dadurch, das man nach einer zeit des abgeschlagen und müde seins förmlich merkt wie man zunehmend fitter und von TE zu TE wächst/stärker wird. ist nen geiles gefühl:sdrool:

wichtig für eine ausnutzung der effekte in richtung max-kraft ist meiner ansicht nach eine deutliche volumenreduzierung (~50% solltens schon sein) die abrupt von einer auf die andere woche erfolgen sollte. parallel dazu muss die intensität nach einer anfänglichen stabilisationsphase (etwa 1-2 wochen bei reduziertem volumen die intensität konstant halten, also die gleichen gewichte verwenden, allenfalls unwesentlich um 5-10 kg steigern, diese phase dient der initialen erholung) deutlich im wochenrhythmus erhöht werden. wenn man merkt das es los geht mit der formentwicklung muss man hier richtig auf die tube drücken, allerdings bei weiter abnehmendem umfang, meiner erfahrung nach sind 3-6 wdhs. bei absoluten spitzenbelastungen deutlich jenseits der 90% absolut ausreichend! die trainingsintensität ist also hoch, die gesamtbelastung aufgrund des reduzierten volumens gering. hier muss man auch drauf achten "frisch" in die einheiten zu gehen, ermüdung war im vorherigen belastungsblock angesagt, bei der formausprägung/ausnutzung der effekte ist sie out.
generell kannst du damit rechnen das der LVTE mind. die hälfte der zeitlichen dauer der vorausgegangen belastungsphase braucht um sich zu entwickeln. je nach typ und belastungsstärke kann es auch länger dauern.

das ein paar gedanken von mir zu dem thema. ich denke du machst grad den klassischen fehler und haust zu doll drauf. an deiner stelle würde ich volumen und (!) frequenz absenken um frisch in die einheiten zu gehen, ein bis zwei wochen bei moderaten lasten trainieren und dann in abhängigkeit vom körpergefühl die intensität steigern bei eher weiter abfallendem volumen. vielleicht kommst du so noch in den genuss und erlebst einen leistungsboost.

gruß
 

MondayMassacre

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AW: Das ewige Logbuch: MondayMassacre auf dem Weg zum 600er

Tja... was soll man da noch sagen *g*
Einfach mal Danke. Bin wieder einmal überwältigt :)
 

Eisenfresser

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AW: Das ewige Logbuch: MondayMassacre auf dem Weg zum 600er

@Monday

...du bist das meiner Meinung eh etwas suboptimal angegangen, ich fand die Basisphase zu lang, zu intensiv und die Wdh. zu gering...

...besser 4-6 Wochen 10er, nicht am Limit, den Reiz eher über das Volumen setzen und dann in die IK-Phase, in die man auch gleich etwas schwerer einsteigen kann,
da fand ich deinen Denkansatz, von wegen erst in 6 Wochen kommen die Effekte, einfach kontraproduktiv...

Ich bin da ja eher der Praktiker, habe von der Theorie kaum Ahnung und habe dieses Modell auch das erstemal getestet
und auch bei mir war die Volumenhase auch zu lang und zu intensiv (im Nachhinein betrachtet),
dafür bin ich nur 1 Woche moderat eingestiegen und dann gleich hochgegangen, noch nicht ans Limit, aber schon schwer,
dass habe ich 2 Wochen gemacht und bin dann in die richtige IK-Phase übergegangen, wo ich immer wöchtl. intensive Spitzen mit intensiven Volumen abwechsel,
funktioniert soweit spitze, in ein paar Wochen purzeln die PB`s!!!




...nur mal so als Denkanstoß, genauso wie bei mir funktioniert es bei dir warscheinlich eh nicht, aber evtl. kann man hier und da was mitnehmen...






Gruß Eisi
 
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MondayMassacre

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AW: Das ewige Logbuch: MondayMassacre auf dem Weg zum 600er

jetzt hab ich doch noch eine frage, solos: was würde passieren, wenn ich jetzt in der ruhigen phase die beugetechnik umstelle? profitiere ich auch davon, oder beschränken sich die LVTs auf bewegungsmuster und muskeln, die nur beim großen reiz gefordert wurden?
 
S

Solos

Guest
AW: Das ewige Logbuch: MondayMassacre auf dem Weg zum 600er

jetzt hab ich doch noch eine frage, solos: was würde passieren, wenn ich jetzt in der ruhigen phase die beugetechnik umstelle? profitiere ich auch davon, oder beschränken sich die LVTs auf bewegungsmuster und muskeln, die nur beim großen reiz gefordert wurden?


spannende frage, die wohl auch viel mit der problematik von transfereffekten zu tun hat!

der LVTE basiert ja neben vielen anderen noch nicht ganz geklärten faktoren vorrangig auf morphologischen anpassungsprozessen (ursache). diese führen nach einiger verzögerung zu äußerlich messbaren änderungen wie z.b. den kraft- und schnellkraftparametern (wirkung).
da die hauptursache also offensichtlich eine generelle potentialerhöhung durch anpassungen im bereich des physiologischen muskelquerschnitts, in der muskelarchitektur, innnerhalb des faserspektrums, etc. ist, würde ich dem LVTE in jedem fall eine für die betroffene muskulatur globale wirkung zusprechen (wie zunächst jeder krafterhöhung).
d.h. also, das sich das verzögert auftretende erhöhte niveau ersteinmal positiv auf fast alle bewegungen transferieren lässt.

nun wissen wir aber natürlich auch alle das zu einer speziellen bewegungsleistung (z.b. einer kniebeuge) auch ein effzientes bewegungsmuster gehört (technisch-koorinative anforderungen/fähigkeiten) und somit neuronale aspekte eine wichtige rolle spielen. weiters steigt die bedeutung dieser bewegungsmustermuster mit der komplexität der bewegung an, was dann häufig zu transferproblemen führt.
ein weiterer wichtiger aspekt ist das niveau und das trainingsalter des betroffenen. während man die beugeleistung eines anfängers vermutlich schon dadurch hochtreiben kann in dem man ihn rückwärtslaufen lässt, profitieren fortgeschrittene oder "könner" fast nur nur noch von hochspeziellen maßnahmen.

was heißt das für dich?

ich würde denken das du von den effekten (sofern du noch die kurve kriegst, aber auch von einer genrellen krafterhöhung egal wie zustandegekommen) durchaus noch profitieren kannst. schließlich bist du auch noch relativer anfänger und die erhöhung der basis sollte dir in jedem fall gut tun.
die technikumstellung ist zwar vom zeitpunkt her nicht optimal, sollte aber aufgrund der ähnlichkeit der bewegung (du bleibst ja bei der beuge) kein riesen problem hinsichtlich transfer darstellen. wäre dem so, müsste es in anderen von den bewegungsanforderungen deutlich anspruchsvolleren sportarten (also fast allen) unmöglich sein das erworbene allgemeine kraftpotential in die spezifische bewegung und in eine höhere spezifische wettkampfleistung umzusetzen.
optimal ist der zeitpunkt der technikumstellung natürlich trotzdem nicht. im KDK gibt es ja das "luxusproblem", dass die WK-übungen auch gleichzeitig als "universelle" trainingsübungen zum fähigkeitserwerb fungieren. das ist natürlich irgendwo praktisch, birgt aber immer die gefahr das sich gerade bei hohen umfängen unerwünschte muster und fehler einschleifen (nicht-konforme tiefe, vorlage, uneffizientes arbeiten etc..). deshalb würde ich es schon relativ sinnvoll finden wenn man solche belastungsblöcke mit stabiler technik angeht - eine technikumstellung im wesentlichen also vorher vollzieht - und vor allem auch sauber durchzieht. die einsetzende ermüdung darf nicht dazu genutzt werden unsauber zu arbeiten, die form muss gewahrt bleiben. sowohl aus leistungs- als auch aus gesundheitlicher sicht. und nein, das schließt natürlich nicht den einsatz von verschiedenen übungsvarianten aus.

na und generell denke ich das du bei der ausgestaltung solcher blöcke noch derart viele reserven besitzt (belastungsgestaltung, steigerungen, ruhephasen, auf den körper hören...), dass eine kleine technikumstellung nicht mehr sooo groß ins gewicht fällt, zumal die umstellung ja hoffentlich in richtung saubereres und effizienteres beugen geht;)
 

MondayMassacre

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AW: Das ewige Logbuch: MondayMassacre auf dem Weg zum 600er

hehe, gut gesprochen :)
ja die technikumstellung ist mir ein dorn im auge und auf die idee überhaupt bin ich ja erst gekommen, als mich die fallenden kraftleistungen gestört haben. da das aber durchaus im rahmen des normalen ist, müsste ich eigentlich den eigentlichen ausgangspunkt überdenken, ob bei mir überhaupt eine technikumstellung von nöten ist. klar, besser gehts immer, aber ob das, was ich jetzt fabriziere so eine tolle verbesserung ist, ist immer noch offen.

in der zwischenzeit hab ich mir auch gedanken gemacht, was raw generell die "ideale" technik wär. ich bin zu dem schluss gekommen, dass die ureigene methode vielleicht die beste sein könnte. sprich, so, wie ich mein ganzes leben lang kniebeugen gemacht habe um mich hinzuhocken oder etwas aufzuheben, so könnte ich doch eigentlich auch die kniebeugen im kdk gestalten. ich denke, dass die vielzahl an techniken und optimierungsprozesse primär daher rühren, dass viel mit equipment gearbeitet wird. wenn ich dran denke, welche technik andi von den russen hat gezeigt bekommen, kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, dass das auch nur für irgend jemanden eine natürliche bewegung darstellt.

ich denke, ich werde mich in den nächsten wochen, so lang ich mich ohnehin noch schonen muss, noch intensiv mit der idealen beugetechnik für mich auseinandersetzen. die beste alternative, die ich bis jetzt gefunden hab, war ein mittelbreiter stand (etwas unter schulterbreit) und ein möglichst senkrechtes absenken der hantel, was zur folge hat, dass ich die knie massiv über die zehen schiebe.
nun ist mir zwar bewusst, dass das auf die patellasehne gehen kann, aber in anbetracht meiner langen oberschenkel bleibt mir nichts anderes übrig: desto senkrechter meine schienbeine stehen, desto weiter schiebt sich meine hüfte zurück und desto weiter nach hinten verschiebt sich auch der schwerpunkt, was ich mit einer entsprechenden vorlage korrigieren muss.
irgendwo wurde hier im forum mal ein video gepostet von irgend einem älteren KDK-meet aus den achtzigern oder neunzigern, wo ein kleiner stämmiger typ, eher bb-mäßig, exteme beugeleistungen fährt und dabei eigentlich relativ eng steht. ich hab den ganzen motivierende videos thread durchsucht, aber nichts gefunden, vielleicht weiß ja jemand, was ich mein. auf jeden fall will ich darauf hinaus, dass es durchaus auch anders geht und vielleicht sollte ich mir mit meinen proportionen solche variationen auch mal genauer ansehen...
 
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