Kraftmusiker
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- Registriert
- 31. Januar 2009
- Beiträge
- 193
Moinsen!
Zu mir:
Habe vor knapp 2 Jahren mit dem Kraftsport/Bodybuilding begonnen und war seitdem nicht wirklich erfolgreich beim Muskel- und Kraftaufbau.
Genaugenommen bin ich von 76 kg (mit etwas mehr Fett) auf 73-74 kg (mit etwas mehr Muskeln) gekommen, bin überall straffer geworden und habe einigermaßen akzeptable Steigerungen in allen trainierten Übungen erreicht.
Mittlerweile geht es etwas aufwärts, bin bei etwa 77 kg.
Dennoch bin ich mit den Leistungen bisher sehr unzufrieden. Vermutlich lag es an der mangelnden Ernährung - zwar habe praktisch von Anfang meinen gesamten Ernährungsplan auf gesundes "Kraftfutter" umgestellt. Aber vermutlich war es einfach zu wenig, da ich wohl einen ziemlich schnellen Stoffwechsel habe.
Mit einem Trainingspartner, dem es ähnlich geht (auch ca. 2 Jahre Training, noch schlanker und wenig Masse), haben wir dann nach einiger Eingewöhnungszeit eine Kre-Alkalyn-Kur eingeschoben in Verbindung mit einem kraftorientierten Trainingsplan.
Meine persönlichen Ziele liegen jedoch in der Steigerung von Trainingsgewichten, Masseaufbau ist mir mittlerweile gar nicht mehr so wichtig.
Im dritten Trainingsmonat hatte ich eine überdehnte Außenbandkapsel davongetragen und die zu lange Schonfrist bescherte mir eine muskuläre Dysbalance, die nach wie vor existiert (samt Knorpelbildung). Ich muss verstärkt Übungen für das linke Bein durchführen, damit ich diesen Missstand beheben kann.
Eckdaten:
23 Jahre, 1,79m groß und aktuell 77 kg.
BD: 80 kgx5
KB: 100 kgx6
KH: 90 kgx6
Bei den Kniebeugen war ich Ende Dezember bei 125 kg, nachdem ich aber meine Tiefe auf Ass-to-the-grass erhöht hatte, muss ich mich wieder an mein altes Gewicht herantasten.
Das Kreuzheben war bis vor kurzem meine persönliche Problemübung. Ich hatte es eine Zeit lang drin, es kam aber zu der misslichen Lage, dass das Gewicht a) zu leicht für meine Beine war oder b) zu schwer für die Unterarme bzw. c) zu fiesen Verkrampfungen im Rücken führte.
Mittlerweile habe ich endlich einigermaßen den Dreh raus, und habe mich in den letzten 3 Wochen auf 90 kg mit sauberen 5-6 Einzelwiederholungen steigern können, ohne bisher spürbar am Limit zu sein.
Bankdrücken war auch lange Zeit eher Stagnation angesagt, jetzt konnte ich mich in den letzten 2-3 Wochen wie beim KH steigern von 75 kgx5 auf 80x5.
Achja: Ich habe hypermobile Gelenke und Sehnen, was die unangenehme Nebenwirkung mit sich bringt, dass sich bei einer auch nur ansatzweise falschen Durchführung von KB oder KH meine Wirbel ineinander schieben (wie auch bei unbequemen Liegepositionen im Zug o.ä.) und erst nach 2-3 Tagen sich wieder enthaken.
Laut Orthopäde nicht wirklich schädlich oder gefährlich, aber SEHR unangenehm.
Eher problematisch ist aber diese besch*** Knorpel im linken Kniebereich: Wenn ich nicht trainiere, knackt und zieht es. Am Tag nach Kniebeugen zieht und knackt es aber auch.
Bloß: Laut Orthopäde soll ich ja Beine trainieren - meine Überlegung: Einbeinige Beinpressen fürs linke Bein hinzufügen.
Was will ich erreichen und bis wann?
Ziel 2 bis Ende Februar 2010 (=3 Jahre Trainingszeit):
BD: 100 kgx6
KB: 150 kgx6
KH: 150 kgx6
Ich werde meine Ziele mit aller Kraft in sauberem hartem Training zu erreichen versuchen.
Trainingsplan und Tagebuch kommen in nächster Zeit dazu.
Viele Grüße an die Community!
P.S. Interessant, wie meine spontane Ernährungsumstellung auf VIEEEEEEL MEEEEEHR sich praktisch unmittelbar ausgewirkt hat auf die Erhöhung von Trainingsgewichten...
Zu mir:
Habe vor knapp 2 Jahren mit dem Kraftsport/Bodybuilding begonnen und war seitdem nicht wirklich erfolgreich beim Muskel- und Kraftaufbau.
Genaugenommen bin ich von 76 kg (mit etwas mehr Fett) auf 73-74 kg (mit etwas mehr Muskeln) gekommen, bin überall straffer geworden und habe einigermaßen akzeptable Steigerungen in allen trainierten Übungen erreicht.
Mittlerweile geht es etwas aufwärts, bin bei etwa 77 kg.
Dennoch bin ich mit den Leistungen bisher sehr unzufrieden. Vermutlich lag es an der mangelnden Ernährung - zwar habe praktisch von Anfang meinen gesamten Ernährungsplan auf gesundes "Kraftfutter" umgestellt. Aber vermutlich war es einfach zu wenig, da ich wohl einen ziemlich schnellen Stoffwechsel habe.
Mit einem Trainingspartner, dem es ähnlich geht (auch ca. 2 Jahre Training, noch schlanker und wenig Masse), haben wir dann nach einiger Eingewöhnungszeit eine Kre-Alkalyn-Kur eingeschoben in Verbindung mit einem kraftorientierten Trainingsplan.
Meine persönlichen Ziele liegen jedoch in der Steigerung von Trainingsgewichten, Masseaufbau ist mir mittlerweile gar nicht mehr so wichtig.
Im dritten Trainingsmonat hatte ich eine überdehnte Außenbandkapsel davongetragen und die zu lange Schonfrist bescherte mir eine muskuläre Dysbalance, die nach wie vor existiert (samt Knorpelbildung). Ich muss verstärkt Übungen für das linke Bein durchführen, damit ich diesen Missstand beheben kann.
Eckdaten:
23 Jahre, 1,79m groß und aktuell 77 kg.
BD: 80 kgx5
KB: 100 kgx6
KH: 90 kgx6
Bei den Kniebeugen war ich Ende Dezember bei 125 kg, nachdem ich aber meine Tiefe auf Ass-to-the-grass erhöht hatte, muss ich mich wieder an mein altes Gewicht herantasten.
Das Kreuzheben war bis vor kurzem meine persönliche Problemübung. Ich hatte es eine Zeit lang drin, es kam aber zu der misslichen Lage, dass das Gewicht a) zu leicht für meine Beine war oder b) zu schwer für die Unterarme bzw. c) zu fiesen Verkrampfungen im Rücken führte.
Mittlerweile habe ich endlich einigermaßen den Dreh raus, und habe mich in den letzten 3 Wochen auf 90 kg mit sauberen 5-6 Einzelwiederholungen steigern können, ohne bisher spürbar am Limit zu sein.
Bankdrücken war auch lange Zeit eher Stagnation angesagt, jetzt konnte ich mich in den letzten 2-3 Wochen wie beim KH steigern von 75 kgx5 auf 80x5.
Achja: Ich habe hypermobile Gelenke und Sehnen, was die unangenehme Nebenwirkung mit sich bringt, dass sich bei einer auch nur ansatzweise falschen Durchführung von KB oder KH meine Wirbel ineinander schieben (wie auch bei unbequemen Liegepositionen im Zug o.ä.) und erst nach 2-3 Tagen sich wieder enthaken.
Laut Orthopäde nicht wirklich schädlich oder gefährlich, aber SEHR unangenehm.
Eher problematisch ist aber diese besch*** Knorpel im linken Kniebereich: Wenn ich nicht trainiere, knackt und zieht es. Am Tag nach Kniebeugen zieht und knackt es aber auch.
Bloß: Laut Orthopäde soll ich ja Beine trainieren - meine Überlegung: Einbeinige Beinpressen fürs linke Bein hinzufügen.
Was will ich erreichen und bis wann?
Ziel 2 bis Ende Februar 2010 (=3 Jahre Trainingszeit):
BD: 100 kgx6
KB: 150 kgx6
KH: 150 kgx6
Ich werde meine Ziele mit aller Kraft in sauberem hartem Training zu erreichen versuchen.
Trainingsplan und Tagebuch kommen in nächster Zeit dazu.
Viele Grüße an die Community!

P.S. Interessant, wie meine spontane Ernährungsumstellung auf VIEEEEEEL MEEEEEHR sich praktisch unmittelbar ausgewirkt hat auf die Erhöhung von Trainingsgewichten...
