G
Gast10
Guest
Hallo!
Da es hier etliche Leute gibt, die sich weit mehr mit dem Thema Ernährung auseinandersetzen als ich, platziere ich einfach mal ein paar Fragen. Mein eingeschränkter Überblick über Methoden, gesund das Körperfett zu reduzieren oder in Aufbauphasen zu halten, hat meinen Blick in Richtung intermittierendes Fasten gerichtet.
Kurz zur Erläuterung, wie ich meine Ernährung an sich gestalte: ich lebe eine nicht strenge Form von Low Carb / LOGI (aber eher aus eingebildeteten Gesundheitsgründen), achte also wenn es geht darauf eher Eiweiß- oder fetthaltige Lebensmittel zu essen. Meine Ernährung besteht aus Fleisch, Milchprodukten (Quark, Käse), Gemüse, Nüssen, täglich ein Apfel und eine Banane, und wenn es sich nicht vermeiden lässt (was in der Kantine häufig der Fall ist), zur Sättigung Reis, Kartoffeln und auch mal ein Nudelgericht. Soßen esse ich wenig, und ich versuche auch, hoch Verarbeitetes zu vermeiden wie Fertigessen, Geschmacksverstärker etc., weshalb ich auch gerne selbst koche.
Zum Frühstück esse ich Vollkornbrot mit Salami/Käse oder am Wochenende Müsli mit Milch. Abends oft nur Quark mit Nüssen, manchmal auch ein Brot. Direkt nach dem Aufstehen nehme ich einen halben Wheyshake mit Wasser, nach dem Training einen ganzen mit 1:1 Whey/Zucker, abends reichere ich den Quark auch mal mit MKP an. Snacks und Schokolade je nach Tagesform.
So sieht es prinzipiell aus. Da ich gerade dieses dicke Löffelholz-Buch lese, welches als Fazit nach einigen widersprüchlichen Studienergebnissen und Kritik an den Studienobjekten (Nichtsportler, Kranke) meine persönliche Meinung unterstreicht, dass es für den Sportler aus Körperfettgesichtspunkten eigentlich einigermaßen egal ist, ob er Low Carb, Low Fat, Logi oder sonstwas macht, sondern lediglich die Kalorienbilanz langfristig entscheidend ist (oh Wunder!), habe ich auch gar keine Lust, meine Ernährung in irgendeiner Form maßgeblich zu verändern. Das Thema intermittierendes Fasten reizt mich aber, da es in der Theorie so aussieht, als könne man damit ein nettes Kaloriendefizit herstellen ohne seinen Stoffwechsel und die Ernährungsgewohnheiten grundlegend zu ändern und Leistungs- oder Muskelmassenschwund in Kauf zu nehmen.
Wer hat denn damit konkrete Erfahrungen und kann mir dazu etwas berichten?
Interessieren würde mich besonders, wie ihr das gemacht habt. Ich könnte mir gut vorstellen, ab dem Whey am Morgen einen ganzen trainingsfreien Tag in der Woche bis zum Abend nichts zu essen, also einmal 16 Stunden pro Woche ohne Nahrung.
Aber es gibt ja so viele Formen... jeden zweiten Tag nichts essen, bis mittags nie was essen usw usw...
Kann mir da einer Empfehlungen geben?
Da es hier etliche Leute gibt, die sich weit mehr mit dem Thema Ernährung auseinandersetzen als ich, platziere ich einfach mal ein paar Fragen. Mein eingeschränkter Überblick über Methoden, gesund das Körperfett zu reduzieren oder in Aufbauphasen zu halten, hat meinen Blick in Richtung intermittierendes Fasten gerichtet.
Kurz zur Erläuterung, wie ich meine Ernährung an sich gestalte: ich lebe eine nicht strenge Form von Low Carb / LOGI (aber eher aus eingebildeteten Gesundheitsgründen), achte also wenn es geht darauf eher Eiweiß- oder fetthaltige Lebensmittel zu essen. Meine Ernährung besteht aus Fleisch, Milchprodukten (Quark, Käse), Gemüse, Nüssen, täglich ein Apfel und eine Banane, und wenn es sich nicht vermeiden lässt (was in der Kantine häufig der Fall ist), zur Sättigung Reis, Kartoffeln und auch mal ein Nudelgericht. Soßen esse ich wenig, und ich versuche auch, hoch Verarbeitetes zu vermeiden wie Fertigessen, Geschmacksverstärker etc., weshalb ich auch gerne selbst koche.
Zum Frühstück esse ich Vollkornbrot mit Salami/Käse oder am Wochenende Müsli mit Milch. Abends oft nur Quark mit Nüssen, manchmal auch ein Brot. Direkt nach dem Aufstehen nehme ich einen halben Wheyshake mit Wasser, nach dem Training einen ganzen mit 1:1 Whey/Zucker, abends reichere ich den Quark auch mal mit MKP an. Snacks und Schokolade je nach Tagesform.
So sieht es prinzipiell aus. Da ich gerade dieses dicke Löffelholz-Buch lese, welches als Fazit nach einigen widersprüchlichen Studienergebnissen und Kritik an den Studienobjekten (Nichtsportler, Kranke) meine persönliche Meinung unterstreicht, dass es für den Sportler aus Körperfettgesichtspunkten eigentlich einigermaßen egal ist, ob er Low Carb, Low Fat, Logi oder sonstwas macht, sondern lediglich die Kalorienbilanz langfristig entscheidend ist (oh Wunder!), habe ich auch gar keine Lust, meine Ernährung in irgendeiner Form maßgeblich zu verändern. Das Thema intermittierendes Fasten reizt mich aber, da es in der Theorie so aussieht, als könne man damit ein nettes Kaloriendefizit herstellen ohne seinen Stoffwechsel und die Ernährungsgewohnheiten grundlegend zu ändern und Leistungs- oder Muskelmassenschwund in Kauf zu nehmen.
Wer hat denn damit konkrete Erfahrungen und kann mir dazu etwas berichten?
Interessieren würde mich besonders, wie ihr das gemacht habt. Ich könnte mir gut vorstellen, ab dem Whey am Morgen einen ganzen trainingsfreien Tag in der Woche bis zum Abend nichts zu essen, also einmal 16 Stunden pro Woche ohne Nahrung.
Aber es gibt ja so viele Formen... jeden zweiten Tag nichts essen, bis mittags nie was essen usw usw...
Kann mir da einer Empfehlungen geben?
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