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SaschaB

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Wiegst du dich denn immer zur gleichen Zeit und zu selben Bedingungen?
Also z.B. Morgens nach dem Toilettengang ohne Nahrungsaufnahme inkl. Wasser.
 

Svcrasher

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@Svcrasher Iss an einem Abend Nudeln und am anderen Abend isst Du was ohne KHs und Du hast am nächsten Morgen einen spürbaren Effekt auf der Waage.

Ich würde Dir empfehlen einmal Deine Kalorien richtig zu tracken (man vertut sich da schneller, als man denkt z.B. weil man die Getränke vergisst etc.) und zudem mal einen Schrittzähler / Aktivitätentracker zu nutzen, damit Du ein Gefühl dafür bekommst, wie es mit der Bewegung außerhalb des Trainings ausschaut. Gerade wenn man schon länger im Defizit ist neigt man dazu sich immer weniger zu bewegen, was man nicht unbedingt bewusst wahrnimmt, weil es ein schleichender Prozess ist.
das mit dem tracken habe ich im Griff, mache das ja bereits seit mehreren Jahren. Ich wiege alles, koche für den nächsten vor usw.
einen Schrittzähler habe ich auch im Einsatz, mit diesem komme ich (ohne meine Cardioeinheiten) auf einen Ø von 5000Schritte/ Tag,
 

Svcrasher

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Wegen Zeitproblemen dann halt 2x Cardio und
2x Ganzkörperworkout.
Mit vier Gramm KH pro Kilo Körpergewicht am Tag bist du noch gut dabei.
Schreib doch mal wie du trainierst vielleicht kann man da etwas verbessern.

Gruß

Rainer
Der Ablauf sieht wie folgt aus:
45 min Stepper bei ca 180 Schritte/ min und einer Herzfrequenz von ca 150
anschließend Workout 1 Std im Split. Hierbei mache ich 3-4 Sätze je Übung mit ca 6-9 Wiederholungen bis nix mehr geht.
Ich denke am zu laschen Training kann es nicht liegen. Ich trainiere seit nun 5 Monaten alle 2 Tage und habe jedesmal einen Muskelkater.

Eher gehe ich davon aus, dass mein Körper, entgegen der ganzen Onlinekalorienrechner sowie der Apps, wesentlich weniger Kcal benötigt um abnehmen zu können.
Habe mir Spaßhalber mal einige mehrere Kcalrechner angeschaut. Alle kommen auf das Ergebnis ca 1700-1850 kcal um 0.8kg/Woche zu verlieren.
 

Snow

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Wieg dich mal richtig.
7-Tage-Durchschnitt der Woche mit der letzten Woche vergleichen.
Dabei sind 2 Werte wichtig - das kleinste Gewicht, und das Durchschnittsgewicht.
Ist Keins der beiden innerhalb von 2 Wochen gefallen, stimmt vermutlich das kcal Defizit nicht. Das heißt, du schaust dir die letzten 21 Tage an, um eine Aussage treffen zu können.

Außerdem bringen Kohlenhydrate und Salz dein Wasserhaushalt zum schwanken. Es kann sein, dass du Fett verlierst, gleichzeitig nicht auf der Waage abnimmst. Das wird sich aber über Wochen schon mitteln.
Stress zieht auch Wasser, und Alkohol entwässert. Nach einem Deload ist man leichter, ebenso wie nach einer durchzechten Nacht.

Trainingsplan spielt weniger Rolle, aber da bin ich bei Jonez. Lieber GK oder 2er Split, und sich auf die Kraftwerte konzentrieren. Kraft halten und steigern bei Grundübungen ist die Priorität.

5000 Schritte sind ein Witz,
45 Minuten Cardio ist echt viel,
1h Krafttraining nach dem Cardio ist nicht zielführend,
und jedes mal Muskelkater spricht grundsätzlich für ein schlechtes Training. (-> Wenig Reizsetzung bei längerer Regenerationszeit, wobei der 4er Split vermutlich eine Mitschuld trägt, ein typischer Bro-Split halt.)

Je nach dem, wo du hinwillst und wie lange du da bleiben willst, müssen bei dir 5-12 Kilo runter.
2-6 Monate wird das also dauern, etwas nachhaltig darf das Konzept schon sein.
Deswegen:
- wieg dich richtig
- plane über Monate die Gewichtsabnahme
- Gib dir Zeit zur Erholung (alle 4 Wochen für eine Woche kein kcal Defizit und Training mit 50% des Volumens - Deload halt.)
- Priorisiere das Krafttraining, nicht das Cardio
- gestalte dein Krafttraining gescheit - höhere Frequenz, Fokus auf Kraft, nicht nach dem Cardio
- Trainiere richtig - Muskelversagen bei 10-20 Sätzen ist falsch. 4er Split ist in dem Fall auch nicht das Gelbe vom Ei.
- 2 Cardio-Einheiten pro Woche sollten reichen, 150 HF ist zu hoch (lieber nur 130), und stattdessen einfach mal die Schritte auf 15-20k hochschrauben. Das sollte deine Regeneration besser fördern, was sich in besserer Kraftsteigerung äußert.
- 160-180g EW sollten reichen, ebenso sind 150g KH in Ordnung. Fett sollte nicht unter 60g sein - da würde ich 60-80g anpeilen. Du solltest auch genug ungesättigte Fettsäuren konsumieren, im Idealfall Omega3-Fette - zum Beispiel durch fettigen Fisch.


Wo sind eigentlich deine Kraftwerte?
 

Loschder

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Da bin ich voll auf deiner Seite,
Menge der Nährstoffen verschieben und Cardio
von Gewichtstraining trennen.

Gruß

Rainer
 

Svcrasher

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Wieg dich mal richtig.
7-Tage-Durchschnitt der Woche mit der letzten Woche vergleichen.
Dabei sind 2 Werte wichtig - das kleinste Gewicht, und das Durchschnittsgewicht.
Ist Keins der beiden innerhalb von 2 Wochen gefallen, stimmt vermutlich das kcal Defizit nicht. Das heißt, du schaust dir die letzten 21 Tage an, um eine Aussage treffen zu können.
ich wiege mich ca. alle 5-6 Tage und habe vom 28.10. bis heute (24.11.) 0,1kg mehr auf der Waage.
Außerdem bringen Kohlenhydrate und Salz dein Wasserhaushalt zum schwanken. Es kann sein, dass du Fett verlierst, gleichzeitig nicht auf der Waage abnimmst. Das wird sich aber über Wochen schon mitteln.
Stress zieht auch Wasser, und Alkohol entwässert. Nach einem Deload ist man leichter, ebenso wie nach einer durchzechten Nacht.
Ich sehe leider auch keine Fortschritte im Spiegel, wenn ich darin gut aussehen würde, dann wäre mir die Zahl auf der Waage wurscht. Aber leider tut sich dort am Bauch nichts.
Arme, Brust usw sehen mittlerweile gut aus, da sehe ich fortschritte.
Trainingsplan spielt weniger Rolle, aber da bin ich bei Jonez. Lieber GK oder 2er Split, und sich auf die Kraftwerte konzentrieren. Kraft halten und steigern bei Grundübungen ist die Priorität.

5000 Schritte sind ein Witz,
45 Minuten Cardio ist echt viel,
1h Krafttraining nach dem Cardio ist nicht zielführend,
und jedes mal Muskelkater spricht grundsätzlich für ein schlechtes Training. (-> Wenig Reizsetzung bei längerer Regenerationszeit, wobei der 4er Split vermutlich eine Mitschuld trägt, ein typischer Bro-Split halt.)
5000 Schritte habe ich aufgrund meiner Bürotätigkeit, drum mache ich eben Cardio um irgendwie auf meine Zahlen zu kommen.
Bei meinen Cardioeinsätzen (ca. alle 2 Tage) komme ich auf ca 8500 Schritte, was 4250 Schritte pro Tag wären.
5000 Schritte+ 4250 Schritte, wären dann 9250 Schritte im Schnitt pro Tag.
Wann sollte ich deiner Meinung nach meine Cardioeinsätze ausführen?

Je nach dem, wo du hinwillst und wie lange du da bleiben willst, müssen bei dir 5-12 Kilo runter.
2-6 Monate wird das also dauern, etwas nachhaltig darf das Konzept schon sein.
Deswegen:
- wieg dich richtig
- plane über Monate die Gewichtsabnahme
- Gib dir Zeit zur Erholung (alle 4 Wochen für eine Woche kein kcal Defizit und Training mit 50% des Volumens - Deload halt.)
werde ich testen
- Priorisiere das Krafttraining, nicht das Cardio
ich habe das so verstanden, dass in meinem Fall ( Gewichtsabnahme) ausschlaggebend ist.
Bei meinen Cardioeinsätzen verbrenne ich laut dem Gerät ca 5-600kcal. dies ist doch genau das was ich will, oder etwa nicht?
- gestalte dein Krafttraining gescheit - höhere Frequenz, Fokus auf Kraft, nicht nach dem Cardio
- Trainiere richtig - Muskelversagen bei 10-20 Sätzen ist falsch. 4er Split ist in dem Fall auch nicht das Gelbe vom Ei.
- 2 Cardio-Einheiten pro Woche sollten reichen, 150 HF ist zu hoch (lieber nur 130), und stattdessen einfach mal die Schritte auf 15-20k hochschrauben. Das sollte deine Regeneration besser fördern, was sich in besserer Kraftsteigerung äußert.
- 160-180g EW sollten reichen, ebenso sind 150g KH in Ordnung. Fett sollte nicht unter 60g sein - da würde ich 60-80g anpeilen. Du solltest auch genug ungesättigte Fettsäuren konsumieren, im Idealfall Omega3-Fette - zum Beispiel durch fettigen Fisch.


Wo sind eigentlich deine Kraftwerte?
Meine Kraftwerte habe ich mir noch nie notiert. ich kann jedoch meine Gewichte steigern.
 

Loschder

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Wenn die Herzfrequenz bei Cardio ca
130 oder etwas mehr ist wirst du du auch
einen Nachbrenmeffekt erreichen.
Probiere doch mal 4 Minuten 130HF, 1 Minute Gas geben, 4 Minuten 130 usw.
Das dann 40 Minuten.

Gruß

Rainer
 

Snow

Well-Known Member
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Cardio ist Training für das Herzkreislaufsystem. Deswegen heißt das Cardio.
Wenn du abnehmen willst, ist es meistens einfacher 500kcal weniger zu essen, als 500 kcal durch Cardio zu verbrennen.
Nichts desto trotz ist 2x pro Woche Cardio gesund, und mehr kann sinnvoll sein, wenn du deine Ausdauer spezifisch steigern möchtest.

Viel Cardio kann sich auf deine Regeneration negativ auswirken, vor allem, wenn daraus plötzlich ein Ausdauertraining wird (GA II oder Intervalle sind da Kandidaten).
Wenn du Abnehmen willst, willst du vor allem Fett abnehmen, da ist Krafttraining ein Garant dafür, dass es nicht die Muskelmasse wird. Deswegen Krafttraining priorisieren. Und deswegen keine langen Cardio-Einheiten vor dem Krafttraining.

Geh morgens oder abends spazieren, 10000 Schritte inklusive Cardio ist nicht viel. Die lassen sich durch ein paar Gewohnheiten, wie ne Station mehr laufen, oder ohne Auto einkaufen, ganz schnell sammeln.

Die Zahl auf der Waage ist auch nur eine Richtung, in die sich dein Gewicht entwickelt. Ich schlage trotzdem immer noch vor, dass du dich gescheit wiegst, und nicht ein mal die Woche (außer du hast damit ein psychisches Problem). Oder Bauchumfang messen.

Und dass du deine Kraftwerte nicht kennst und nicht notierst, spricht für ein ungeplantes, ineffizientes Krafttraining. Neben der Ernährung dürfte das hier die größte Stellschraube sein. Wenn ich ins Blaue raten müsste, würde ich schätzen, dass bei dir kaum Grundübungen im Plan sind, viel Maschinentraining, und du mit einem alternierenden Ganzkörperplan für 3-4x die Woche und aus 4 Übungen für die nächsten 4-8 Monate sehr gut bedient wärst und vermutlich noch viel an der Technik feilen kannst.
 
M

Marla234

Guest
Moin,
erstmal danke für die Rückmeldung.
Heute habe ich mich mal wieder gewogen... Am liebsten hätte ich die Waage aus dem Fenster geworfen.

Kann mir jemand erklären wie es zu solchen Schwankungen kommt? ich raff das nicht, ich habe einen Defizit von 400kcal, ich müsste abnehmen. (Punkt). Ich tue es aber nicht, ganz im Gegenteil.

22.10. 80,5 kg
23.10. 79,4 kg
28.10. 80,8 kg
05.11. 79,9 kg
07.11. 79,5 kg
10.11. 80,5 kg
18.11. 81,6 kg

Sry Männers aber für mich ist das unverständlich und echt frustrierend...
seht euch doch bloß mal diese Schwankungen an. Kann es sein dass mein Körper so anders tickt wie der normalo-Körper?

ich gebe dem ganzen noch mal 4-5 tage Zeit, Ansonsten gehe ich wieder auf 1500kcal, dann hätte ich einen Defizit von knapp 700kcal
Es kann durchaus sein, dass das Gewicht im Durchschnitt um 1 bis 2 kg innerhalb der Woche schwankt.
Das ist vollkommen normal. Also entspricht dein Körper durchaus dem Normalo-Körper.
Wobei es auch dieses "Ich sehe nur Schokolade an und nehme zu" nicht gibt.
Meist isst man in diesem Falle mehr als man denkt, dann kann punktuelles Tracken der Nahrungsmittel ganz hilfreich sein.

Ansonsten, verantwortlich für Schwankungen (neben zu viel an Kalorien), sind mitunter auch Zunahme, sind u.a. Hormone, Stress, Wassereinlagerungen, aber auch Regeneration.
Hat man wenig geschlafen, kann der Körper nicht vollkommen regenerieren. Melatonin ist das Schlafhormon, ist der Schlaf z.b. lange Zeit kurz, wird vermehrt Cortisol ausgeschüttet. Cortisol schüttet der Körper am Morgen zum Aufwachen aus, aber auch bei chronischem Stress.
Das kann auf Dauer z.b zu Gewichtszunahme führen.
Chronischer Stress deshalb, weil der Körper damit unter ständiger Alarmbereitschaft steht. So wird über das vegetative Nervensystem Adrenalin und über die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenachse durch ACTH die Bildung von Cortison in Gang gesetzt. So kommt der Körper kurz gesagt nie zur Erholung.
Und eben weitere Faktoren, hat man den Tag vorher schwer trainiert, Beine z.B. kann es sein, dass sich Wasser eingelagert hat und das zu einem steigenden Gewicht geführt hat.
So viel als kleiner Exkurs zu potentiellen Möglichkeiten von Gewichtszunahme.
Doch 1-2kg im Wochendurchschnitt sind normal.

Zur Anmerkung mit dem Stoffwechsel kaputt machen oder verlangsamen:
wie bereits gesagt, so geht das nicht. Das ist veraltet. Es sei denn man war Kandidat bei the Biggest Loser, die durch Extremdiät und Extremsport tatsächlich ihren Metabolismus um durchschnittlich 600kcal reduziert ("kaputt" gemacht) haben, wie eine Studie deutlich machte mehrere Jahre nach der Show. Und deshalb nach der Show trotz weniger Nahrungsaufnahme mehr zunahmen. Was eher deutlich macht, dass Crashdiäten nicht sinnvoll sind, sondern eine langsame und stete Gewichtsreduktion gesünder und auch dauerhaft erfolgreicher ist, wenn man das Gewicht anschließend halten möchte.
Ansonsten: Der Körper adaptiert natürlich irgendwann. Wenn du 6 Monate bei 1850kcal bist z,B dann stagniert es irgendwann.
Willst du dann weiter abnehmen, musst du eben das Defizit erhöhen. Durch weniger Nahrungsaufnahme oder zusätzliches Cardio/zusätzliche Aktivität.

Natürlich kann Cardio, wie auch bereits erwähnt, auf die Regeneration bei Training gehen.
Hierbei kommt es dann auch darauf an was deine primären Ziele sind. Aufbau oder Abnahme?
Beides gleichzeitig geht bei entsprechendem Fettanteil. Zum Beispiel bei 100kg Gewicht, ist genug Fett vorhanden die Bildung von Muskeln als Überschuss zu dienen.
Bei 1500kcal wie du es vor hast, wird Aufbau schwer. Da wäre dann erst Abnahme und dann Aufbau wohl eher empfehlenswert.

Es muss ja auch nicht gleich 1500kcal als Defizit sein. Es würde auch reichen es auf erst mal 150kcal zu reduzieren. Defizit 1700kcal.
Denn es ist ratsam nicht unter 1200 bis 1500kcal zu gehen. Dann läuft der Körper so auf Sparflamme, dass er tatsächlich in den sogenannten Hungerstoffwechsel umschaltet. Deshalb sollte ein solches Defizit auch nicht zuuuu lange aufrecht erhalten werden.
Weil das eben auch zu Hormondysbalancen führen kann.
Lieber dann beispielsweise am Wochenende einen Refeeding Day einlegen, um dem Metabolismus zu signalisieren, dass er nicht auf Sparflamme umschalten muss/soll. Also, an diesem Tag normal essen ohne auf Kalorien zu achten. Natürlich nicht mit 5000 kcal cheaten und sich Süßes und Junk reinziehen. Ein Cheatday soll das nämlich nicht sein. Also nach wie vor gesunde Ernährung hauptsächlich.
Desweiteren, weiter gedacht, wenn das Defizit irgendwann sehr niedrig ist, zu niedrig, kann man an dieser Stellschraube nicht mehr viel drehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Svcrasher

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ich danke den beteiligten für die Anteilnahme und die Tips.
Ich habe nun meinen Ernährungsplan auf 1500kcal umgestellt und werde diesen die kommenden Wochen so einzuhalten.
Kraft wird ab sofort notiert, und Cardio wird auf 2x die Woche heruntergefahren.

Damit fahre ich nun fort und melde mich in 3-4 Wochen wieder :)

Eines verstehe ich jedoch noch nicht so ganz.
Ist es nicht besser die Intensität zu verringern, statt die Cardioeinheit komplett zu streichen?

bis letzte Woche waren das 4 Einheiten a 45 min= 7km/ 8500Schritte/ 600kcal
600kcal*4= 2400kcal/Woche

2400kcal sind fast 2 Tage Essen :D

Soweit ich richtig verstanden habe, ist soviel Cardio nicht gut für die Regeneration, aber für einen Kcal-Defizit sehr hilfreich.
Ich würde lieber 4x Cardio machen, statt 2x um mir dadurch mehr bei der Ernährung erlauben zu können.
Das besänftigt auch etwas mein Gewissen, falls ich am Wochenende mal schummeln sollte.
 

Loschder

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Dann probier doch mal mit mehr Cardio oder rennen, joggen. Das zähle ich auch dazu.
Bauchfett oder viszerales Fett geht nur so weg,
nicht Bauchtraining an sich.
Dann zwei GK-Workouts mit hauptsächlich
Grundübungen.
Mit 1500 Kalorien liegst du richtig.

Gruß

Rainer
 

Svcrasher

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Dann probier doch mal mit mehr Cardio oder rennen, joggen. Das zähle ich auch dazu.
Bauchfett oder viszerales Fett geht nur so weg,
nicht Bauchtraining an sich.
Dann zwei GK-Workouts mit hauptsächlich
Grundübungen.
Mit 1500 Kalorien liegst du richtig.

Gruß

Rainer
gem. den anderen Mitschreibern sollte ich meine Cardioeinheiten verringern, weshalb ich dies jetzt umgestellt habe.
Und du sagst jetzt ich soll wieder erhöhen? :D
 

Loschder

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Das ist nur meine Meinung,, ich würde es so machen.
Für den Muskelerhalt reicht das.
Wenn du mehr Körpergewicht hättest könnte
ich ketogene Ernährung für einen kürzeren Zeitraum empfehlen.
Unsere Mitglieder im Forum haben zum Teil eine andere Meinung als ich, was ich sehr interessant finde, sonst hätte man ja nichts zu diskutieren.
Ich war auch schon immer ein Befürworter
mehr Kohlenhydrate zu essen, was die meisten
nicht wollen.
Schon im Jahr 2000 in einem anderen Forum
gab es immer diese Diskussion.
Also, was du jetzt machst kannst du dabei bleiben und ich bin auf das Ergebnis gespannt.
Noch am Rande bemerkt, 6 Wochen Keto
reichen bei dir, wenn du alles richtig machst.
Siehe bei Professor Spitz in Youtube.

Gruß

Rainer
 

Svcrasher

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Das ist nur meine Meinung,, ich würde es so machen.
Für den Muskelerhalt reicht das.
Wenn du mehr Körpergewicht hättest könnte
ich ketogene Ernährung für einen kürzeren Zeitraum empfehlen.
Unsere Mitglieder im Forum haben zum Teil eine andere Meinung als ich, was ich sehr interessant finde, sonst hätte man ja nichts zu diskutieren.
Ich war auch schon immer ein Befürworter
mehr Kohlenhydrate zu essen, was die meisten
nicht wollen.
Schon im Jahr 2000 in einem anderen Forum
gab es immer diese Diskussion.
Also, was du jetzt machst kannst du dabei bleiben und ich bin auf das Ergebnis gespannt.
Noch am Rande bemerkt, 6 Wochen Keto
reichen bei dir, wenn du alles richtig machst.
Siehe bei Professor Spitz in Youtube.

Gruß

Rainer
Ketogen habe ich schonmal probiert, war nicht so meins.

Aktuell fahre ich mit meiner Ernährung ganz gut.
Ausschließlich gibt es Mittags und Abends jeweils 250-300 gr Reis+ Gemüse,
als Beilage im Wechsel: Rind, Hähnchen, Fisch, Hackfleisch.

das Esse ich nun seit Juli so.
jedoch fällt es mir wahnsinnig schwer am Wochenende sauber zu essen.
 
M

Marla234

Guest
Ketogen habe ich schonmal probiert, war nicht so meins.

Aktuell fahre ich mit meiner Ernährung ganz gut.
Ausschließlich gibt es Mittags und Abends jeweils 250-300 gr Reis+ Gemüse,
als Beilage im Wechsel: Rind, Hähnchen, Fisch, Hackfleisch.

das Esse ich nun seit Juli so.
jedoch fällt es mir wahnsinnig schwer am Wochenende sauber zu essen.
Ich denke was die Ernährung angeht, muss jeder für sich schauen was einem am besten passt.
Ich bin kein Freund von Keto. Eher wegen des Aspekts, dass dabei besonders große Mengen Tierprodukte verzehrt werden.
(Stichwort: Vegetarier. Also weniger im Sinne des gesundheitlichen Aspekts. Da hat Keto durchaus diverse Vorteile).

Wieso fällt es dir denn schwer an den Wochenenden "sauber" zu essen?
 

Svcrasher

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Ich denke was die Ernährung angeht, muss jeder für sich schauen was einem am besten passt.
Ich bin kein Freund von Keto. Eher wegen des Aspekts, dass dabei besonders große Mengen Tierprodukte verzehrt werden.
(Stichwort: Vegetarier. Also weniger im Sinne des gesundheitlichen Aspekts. Da hat Keto durchaus diverse Vorteile).

Wieso fällt es dir denn schwer an den Wochenenden "sauber" zu essen?
an Wochenenden bin ich oft bei den Eltern oder Verwandten zum Essen eingeladen, oder aber wir essen draußen.
Das anschließende Teetrinkritual aufm Sofa ist begleitet mit einer riesigen Menge an Chips, Schokolade, Haribos usw.
Ich kann mich einigermaßen zurückhalten, aber gar nicht zuzugreifen kriege ich auch nicht hin.
 

Svcrasher

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kleine Zwischenbilanz nach knapp 8 Tagen mit 1500kcal:
29.11.- 05.12.= Ø 81,3kg
06.12.- 09.12.= Ø 81,55.

um mein Gewicht zu halten würde ich angeblich 2200kcal tlg. benötigen
ich esse aktuell 1500-1600kcal und habe innerhalb 9 Tagen im Schnitt 0,2kg mehr auf den Rippen...

ohman, das frustriert mich ungemein...
Wenn ich nicht auf meine kcal achte und esse was ich will ohne sport zu machen, bin ich 86kg.

wenn ich hingegen auf meine Ernährung achte, und auf all das gute verzichte, was meine Frau mir vorlegt und zusätzlich dazu 4x die Woche zum Sport gehe, bleibe ich 81 kg.

die Zahl ist zweitrangig, aber die Form, mein Bauch usw. das passt alles nicht....

wieviel weniger kcal soll ich denn noch zu mir nehmen? mit 1500-1600 habe ich eine Gewichtszunahme, d.h. wenn ich abnehmen will, sollte ich noch weniger zu mir nehmen, also 1200? das erscheint mir extrem wenig...
 

JoneZ

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Ist doch kein Wunder, wenn du alle Kalorien, die du unter der Woche einsparst, am Wochenende wieder mit Süßigkeiten reinholst...

Wenn du es ernst meinst mit dem Abnehmen, musst du halt auch da konsequent sein und nicht auswärts essen bzw. kann man auch da gute und schlechte Entscheidungen treffen. Und halt auch komplett auf den Süßkram verzichten. Also entweder konsequent durchziehen oder akzeptieren, dass es nix wird mit dem Abnehmen, und damit leben, ohne zu jammern. Es liegt in deiner Hand.
 

Svcrasher

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Ist doch kein Wunder, wenn du alle Kalorien, die du unter der Woche einsparst, am Wochenende wieder mit Süßigkeiten reinholst...

Wenn du es ernst meinst mit dem Abnehmen, musst du halt auch da konsequent sein und nicht auswärts essen bzw. kann man auch da gute und schlechte Entscheidungen treffen. Und halt auch komplett auf den Süßkram verzichten. Also entweder konsequent durchziehen oder akzeptieren, dass es nix wird mit dem Abnehmen, und damit leben, ohne zu jammern. Es liegt in deiner Hand.
nein du hast mich falsch verstanden. Ich stopfe keine Süßigkeiten in mich rein.
Ich schrieb bloß dass man sich schwer zurückhalten kann.
damit meine ich, dass ich mir wenns hochkommt, 5-6 Haribos in den Mund schmeiße, mehr nicht.

Meine kcal zähle ich auch am Wochenende. Und auch dort habe ich wenns hochkommt 1800kcal, was jedoch trotzdem einen Defizit von 400kcal entspricht.

somit habe ich, wenn wirs genau nehmen einen Defizit von Mo-Fr von ca 600-700kcal, und Sa-So einen Defizit von 400kcal.
Ø650kcal*5+ 400kcal*2 entsprechen somit einen Defizit von knapp 4000kcal/ Woche.
 
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