......ich denke, dass es besser funktioniert, wenn man anstatt täglich 1300-1400 kcal. zu essen lieber die Kalorienzahlen zyklisch gestalten sollte, ich halte das für gesünder...
Ich halte Schwankungen bei der Kalorienanzahl für natürlich. Manchmal hat man mehr, manchmal hat man weniger Hunger und wenn der Körper nicht gerade fast-food-versaut ist, dann kann man seinen Signalen beruhigt vertrauen.
Heute ist "Fresstag", der Abschluss von Ketowoche 6.
Danach noch 4 Wochen und ich bin mit dem Programm, welches ich mir vorgenommen habe, am Ende.
Was kommt danach?
- eine Woche ohne Essensplan (KW11)
- eine Woche Wellnessurlaub: da ess ich, was es gibt und auf was ich Lust habe. Und Ostern halt
Nach Ostern habe ich mehrere Möglichkeiten, wie ich das Futtern gestalten kann, auf dem Plan. Alle aber irgendwie Carb-reduziert:
- nach dem Lutz-Konzept: max. 72 g Carbs pro Tag, eventuell weniger. Ziel wäre, meine individuelle Toleranzgrenze für KHs rauszufinden.
- die bulletproof diet mit IF: Butterkaffee - VLC-Mittagessen - Abendessen mit 30 g "sicheren Carbs", Gemüse dabei nicht mitgezählt.
- Abnehmkonzept für Frauen: 2 aufeinaderfolgende ketogene Tage pro Woche, die restlichen 5 Tage gibt es Carbs, allerdings auch nicht am oberen Anschlag. Das würde auch Mersch zufolge dafür sorgen, dass mir die Fähigkeit zur Ketonerzeugung und -verarbeitung nicht wieder verloren geht.
- oder ganz was anderes wie Carbs nachm Training ala Berardi oder so. Wobei mir Mahlzeiten nach dem Training zeitmäßig nicht so sehr in den Kram passen.