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Mit nur zwei Tagen pro Woche wird es eng mit DFT --> nicht genug Volumen zum Deloaden.Ich kann nur 2mal pro Woche trainieren. Ich habe auch keine Hanteln zur Verfügung, geht das trotzdem? Kann man das auch mit Kampfsport verbinden?
PoserPole schrieb:In der Anleitung schreibst du:
"in jeder TE zu mehr Gewicht zwingen, zum Ende der Phase max. erhöhen"
Wie soll ich mir das vorstellen?! Ich freue mich momentan wenn ich alle 3-4 Trainingseinheiten das Gewicht steigern kann. Würde ich das Gewicht in jeder Einheit steigern, so müsste ich von Einheit zu Einheit weniger Wdh. je Satz machen, und das ist doch nicht der Sinn der Sache?!
Gruß
de-fortis schrieb:Eine Anleitung hätte ich hier noch: http://www.muscle-corps.de/index.php/topic,1829.0.html
In dem einen Thread sind noch ein paar Links von Semchem, ansich macht sich das ganze ohne Hanteln recht schwer, aber ich kann auf Wursti verweisen der ja BWE-Versuche starten will vielleicht startet er mit dir einen Hybriden: BWE-DFT
Wursti schrieb:Mit nur zwei Tagen pro Woche wird es eng mit DFT --> nicht genug Volumen zum Deloaden.Ich kann nur 2mal pro Woche trainieren. Ich habe auch keine Hanteln zur Verfügung, geht das trotzdem? Kann man das auch mit Kampfsport verbinden?
Wenn du nur zwei Tage die Woche hast, würde ich eher zu zwei GKs tendieren.
Schau' mal in mein Trainingslog. Da hast du ein Beispiel, wie man sowas gestalten kann.
Mach' dir einfach ein paar Gedanken dazu, was du wie erreichen willst. Dann machst du einen Thread im BWE-Forum auf und wir gucken mal, was sich da Hübsches zaubern lässt.
Ich kann aber keinen einzigen Klimmzug oder Dip
Muss man mehr als 2 mal pro Woche trainieren?
GKs gefallen mir auch nicht.
Nicht anders, wie mit dem Rest, warum sollte der Bauch die Ausnahme machen? Im Prinzip sollte er der Vollständigkeit halber an die Load/Deload angepasst werden, aber man kann ihn auch normal trainieren, ich präferiere ersteres.In den Trainingsplänen sind keine Bauchmuskelübungen enthalten. Wie sieht es damit aus?
Ich würds nicht tun, erst recht nicht in der Load, da würde ich nicht mehr als 1x pro Woche Ausdauersporteln. In ner richtig heftigen Load freust du dich über jede Pause, wer da noch Bock auf Laufen hat, trainiert nicht hart genug. Was erhoffst du dir überhaupt durchs Laufen? Ausdauer gewinnen? Dieses Ziel würde ich zumindestens während einer Load stark einschränken und Prioritäten setzen.Plus, kann man noch Cardio Training 2-3 pro Woche an den trainingsfreien Tagen einbauen oder wäre das dann zu viel?
Hi forti und Wursti,
wenn ich jetzt alles richtig verstanden habe, setzt DFT in der Hauptsache auf Volumen und Intensität (im spowi Sinne = Gewicht/Load bzw. xRM bzw. %1RM), wobei das Volumen konstant gehalten wird und der Load über einen definierten Zeitraum gesteigert wird. Bewirkt werden soll ein gewisser Übertrainingszustand, bevor dann mit den zuletzt verwendeten Gewichten aber deutlich reduziertem Volumen weitergearbeitet wird. Richtig?
Übertraining ist nicht nötig. Leichte Müdigkeit bis Anfang vom Overreaching ist das Maximum, dass ich als Amateur machen würde. Das Volumen muss auch nicht konstant gehalten werden. Es geht nur um Belastungs- und Entlastungsphase, wie man es realisiert ist nicht vorgegeben, obwohl es natürlich strittig ist, was jetzt am besten funktioniert.
Im Prinzip nutzt man damit doch das "Prinzip der aufstockenden Ermüdung/Belastung" -- trainiert sich also gewissermaßen erst in den Keller, um dann eine umso größere überschießende Reaktion zu bewirken.
In etwa. Nur nicht ganz in den Keller
Eine weitere Assoziation, die ich dazu habe, ist das 912HST. Dort wird im Prinzip doch ganz ähnlich verfahren, nur daß statt der deload-Phase mit verringertem Volumen dort eine "strategische Dekonditionierung" (also kein Training) durchgeführt wird. Cluster-HST als solches ist dem ebenfalls sehr ähnlich.
Was ich sagen will: Sind das letztlich nicht "einfach" verschiedene konkrete Ausprägungen mit jeweils eigenen Namen von prinzipiell ein und derselben Idee?
Jein. HST meint, dass die SD den Muskel wieder anfälliger für Mikrotraumata macht, während leistungsorientiertes Training eher den langzeitig verzögerten Trainingseffekt als Grundlage heranzieht.
Grüße
Doc