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Dr_Frottee
Guest
Danke, daß Du dazugeschrieben hast, daß es Deine Zusammenfassung für Dich ist.
Etwas verwundert bin ich dann aber doch über Deine allgemeine Aussage:
Um in Deiner eigenen Zusammenfassungswelt zu bleiben, hätte die Aussage dann doch lauten müssen: "Aber bei solch einer theoretischen Grundlage kann ich mir den Test eigentlich auch sparen.". Wäre einfach schön gewesen, wenn Du in Deinen Aussagen konsistent geblieben wärst.
Wenn Du für alles, was Du tust, eine wissenschaftliche Grundlage brauchst, dann ist das so und dann ist das ja auch nicht verkehrt. Umgekehrt gibt es aber für keine neue Erfindung oder Entdeckung eine wissenschaftliche Grundlage. Das ist grundsätzlich erstmal nur eine Idee, deren Hypothesen dann in den Jahren und Jahrzehnten danach mittels Studien überprüft werden. War schon immer so, ist heute so und wird auch immer so sein. Weil Wissenschaft nunmal genau so funktioniert und nur so funktionieren kann.
Leider habe ich nicht die Mittel (Zeit, Geld etc.), um die Kernaussagen des FST wissenschaftlich in Studien zu überprüfen. Ich habe nur Erfahrungswerte anhand einiger Athleten, die ich persönlich betreut habe. Und die haben alle nach jahrelanger Stagnation wieder Fortschritte gemacht. Daher möchte/wollte ich es mit anderen teilen. Insbesondere mit denen, die seit Jahren trainieren, aber keine nennenswerten Fortschritte machen. Diejenigen, die mit dem Konzept Fortschritte machen, nach dem sie trainieren, brauchen FST nicht. Für alle anderen, die nicht vorwärts kommen, ist FST mMn eine Option.
Im Gegensatz zu Dir (wissenschaftliche Grundlage), zählt für mich: Bringt es mich voran -- oder nicht?
Letztlich ist es das Gleiche. Nur daß ich dabei Ideen (auf der Basis von bisherigen Forschungen) einschließe, und Du sie anscheinend solange ausklammerst, bis sie sich wissenschaftlich bestätigen.![Wink ;) ;)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Aber bei solch einer theoretischen Grundlage kann man sich den Test eigentlich auch sparen.
Um in Deiner eigenen Zusammenfassungswelt zu bleiben, hätte die Aussage dann doch lauten müssen: "Aber bei solch einer theoretischen Grundlage kann ich mir den Test eigentlich auch sparen.". Wäre einfach schön gewesen, wenn Du in Deinen Aussagen konsistent geblieben wärst.
Wenn Du für alles, was Du tust, eine wissenschaftliche Grundlage brauchst, dann ist das so und dann ist das ja auch nicht verkehrt. Umgekehrt gibt es aber für keine neue Erfindung oder Entdeckung eine wissenschaftliche Grundlage. Das ist grundsätzlich erstmal nur eine Idee, deren Hypothesen dann in den Jahren und Jahrzehnten danach mittels Studien überprüft werden. War schon immer so, ist heute so und wird auch immer so sein. Weil Wissenschaft nunmal genau so funktioniert und nur so funktionieren kann.
Leider habe ich nicht die Mittel (Zeit, Geld etc.), um die Kernaussagen des FST wissenschaftlich in Studien zu überprüfen. Ich habe nur Erfahrungswerte anhand einiger Athleten, die ich persönlich betreut habe. Und die haben alle nach jahrelanger Stagnation wieder Fortschritte gemacht. Daher möchte/wollte ich es mit anderen teilen. Insbesondere mit denen, die seit Jahren trainieren, aber keine nennenswerten Fortschritte machen. Diejenigen, die mit dem Konzept Fortschritte machen, nach dem sie trainieren, brauchen FST nicht. Für alle anderen, die nicht vorwärts kommen, ist FST mMn eine Option.
Im Gegensatz zu Dir (wissenschaftliche Grundlage), zählt für mich: Bringt es mich voran -- oder nicht?
Letztlich ist es das Gleiche. Nur daß ich dabei Ideen (auf der Basis von bisherigen Forschungen) einschließe, und Du sie anscheinend solange ausklammerst, bis sie sich wissenschaftlich bestätigen.