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Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

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de-fortis

Team Sportmedizin
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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Was stellst du dir denn unter Dehnen als Behandlung in der Physiotherapie vor? Ich kann dir sagen das es nicht viel mit dem ursprünglichen dehnen im Sport zu tun hat. Mobilisation, Propriorezeptive Stimmulierung, das arbeiten unter Zug und Kraft beim durchbewegen der Extremitiäten, PNF etc. Ziel ist nicht die Erweiterung der Muskellänge, sondern in erster Linie die Tonussenkung und Wiederherstellung der eigentlichen physiologischen Funktionalität. Meine Lehrmeinung ist nicht überholt Kilghard, es kommt nur drauf an worum es genau geht und welche Ziele man verfolgt. Nebenbei kann ich mich mit vielen von Moosburgers Aussagen nicht anfreunden...
 
K

Kilghard

Guest
AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Du hast hier mehr Wissen und eine entsprechende Ausbildung genossen. Es wäre also sinnlos, hier zu streiten. Ich gebe das wieder, was ich gelesen habe. Und wenn Dehnen im Sport etwas anderes als in der Physio ist, ok. Aber da ich noch nie in Behandlung war und nur das Sportdehnen kenne, bezog ich auch nur das ein. Und hier stimmt der Käse halt einfach.

Warum ich pauschale Aussagen in den Raum werde, sollte wohl auch klar sein: Ich weiß es einfach nicht besser. Jedenfalls hat mir das einmal mehr gezeigt, daß eine Teilnahme an diesem Spiel für mich keinen Sinn macht.

So sei es.
 

de-fortis

Team Sportmedizin
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19. März 2005
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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Jedenfalls hat mir das einmal mehr gezeigt, daß eine Teilnahme an diesem Spiel für mich keinen Sinn macht.
Kann ich nicht nachvollziehen, wenn du dich benachteiligt oder ungerecht behandelt fühlst, werde ich in Zukunft auch gerne darauf verzichten mich zu intensiv an diesem Thread zu beteiligen. Ich habe lediglich versucht dir etwas zu erklären, dass die Formulierung "Käseblatt" wohl nicht die schönste war, sehe ich ein. Dennoch gibt es kein Grund das du dich hier angegriffen fühlen musst, nur weil du dies oder jenes mal nicht genauer erklären kannst. Nobodys perfekt und ich werde mich in Zukunft etwas mehr dabei raushalten.


bedee ist nun dran
 

bedee

Team Ernährung
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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

bedee ist nun dran

Uuuuups, da hab ich wohl was übersehen und mich dann auch gleich mal für 2 Wochen in den Urlaub verdrückt.....

Jetzt aber hier meine Behauptung (bzw. dahinter versteckt eine Frage, die richtige Antwort darauf habe ich bislang nämlich nicht in petto):

Die Umgebungstemperatur beeinflusst weder die Effizienz noch die Leistung beim Krafttraining.

Mit "Umgebungstemperatur" meine ich jetzt den Bereich von +10 bis sagen wir mal +40 °C, letzteres kann man im Sommer auf einem Dachboden schon mal erreichen. Von Minustemperaturen, bei denen einen die Hand an der Hantel festfriert, red ich hier jetzt mal nicht (oder haben wir einen User aus Sibirien hier?)
 

MarmorStein

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Die Aussage ist falsch.

Beispiel: Da mehr Energie aufgewendet werden muss (zur Aufrechterhaltung der Betriebstemperatur, etc.) ist ein Training bei niedrigen Temperaturen weniger Effizient als bei „Normaltemperatur“.
 
Zuletzt bearbeitet:

bedee

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Beispiel: Da mehr Energie aufgewendet werden muss (zur Aufrechterhaltung der Betriebstemperatur, etc.) ist ein Training bei niedrigen Temperaturen weniger Effizient als bei „Normaltemperatur“.

Mmmmh, das heißt, dass ich dann optimalerweise bei 37 °C trainieren müsste, da ich hier keine Energie zur Aufechterhaltung der Betriebstemperatur verschwenden muss und alle Power ins Training stecken könnte?

Und mit "Effizienz" hab ich mich wohl auch etwas missverständlich ausgedrückt: Ich wollte behaupten, dass der Erfolg des Krafttrainings (also der Trainingsreiz, der erzielte Zuwachs an Kraft) unabhängig von der Umgebungstemperatur sei.
 

sportsfreund

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Nicht bei 37°C, weil der Körper durchs Training ja Wärme erzeugt. Bei 37° würdest du hardcore schwitzen bzw. hast du das sicher schon öfters bemerkt ;). Ich bezweifle sehr stark, dass man das wissenschaftlich behandeln kann, aber man merkt eh selbst, bei welchen Temperaturen man sich am Besten fühlt und da auch die besten Leistungen erbringen kann (kommt nat. auf die Art des Training u.a. an).

@Effizienz (ich denke "Effektivität" wäre angebrachter):
Den besten Reiz wird man auch dann setzen, wenn die Temperatur grade angenehm für einen ist. Einfach, weil man ja dann mehr/intensiver/härter/etc. trainieren kann und dadurch nen besseren Reiz setzt. Natürlich kommt es aufs Ziel des Trainings an, aber in dem meisten Fällen würde ich wagen, es so zu behaupten.
 

ishina

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Der Körper funktioniert nicht bei jeder Temperatur gleich gut, von daher ist es nicht irrelevant, bei welcher Temperatur man trainiert. Weder bei 5° C noch bei 30° C funktionieren Muskeln ideal und arbeitet der Körper mit 100% Effizienz. Ideal ist meines Wissens nach eine Temperatur von 23° C zur Ausübung von Training bei idealer Effizienz der körpereigenen Funktionen.

Die Begründung liegt darin, dass zu kalte Temperaturen verhindern, dass der Körper 'auf Temperatur' kommt (also keine maximale Flexibilität zur Verfügung steht und der Stoffwechsel nicht voll beschleunigen kann) und zu heiße Temperaturen provozieren, dass der Körper 'überhitzt' (den Hitzeausgleich kaum noch zustande bekommt, der Stoffwechsel überkocht).
 

bedee

Team Ernährung
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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Es scheint wohl doch keine Untersuchungen zum Thema Umgebungstemperatur und Krafttraining zu geben. Aufs Laufen bezogen hab ich schon mal was entsprechendes gelesen: Man sei bei Kurzstreckenläufen bzw. Sprints mit wärmerer Kleidung besser, da warme Muskeln nun mal schneller laufen können. Bei Langstreckenläufen dagegen käme es mehr darauf an, die überflüssige Wärme loszuwerden und deshalb sei man schneller in kurzen Hosen.

Nur wem geb ich jetzt recht? Eigentlich hat Marmor als Erster erkannt, dass die von mir aufgestellte Aussage falsch ist, obwohl ich mit seiner Begründung nicht so ganz zufrieden bin.

Ishinas Begründung finde ich da schon ausführlicher und auch einleuchtend.

Das Recht, die nächste Behauptung aufzustellen, möchte ich aber doch gerne Sportsfreund zusprechen, weil ich denke, dass er die Frage am umfassendsten beantwortet hat (ich hoffe, MarmorStein, du bist jetzt nicht böse deswegen :) ):

Ich bezweifle sehr stark, dass man das wissenschaftlich behandeln kann, aber man merkt eh selbst, bei welchen Temperaturen man sich am Besten fühlt und da auch die besten Leistungen erbringen kann (kommt nat. auf die Art des Training u.a. an).

@Effizienz (ich denke "Effektivität" wäre angebrachter):
Den besten Reiz wird man auch dann setzen, wenn die Temperatur grade angenehm für einen ist. Einfach, weil man ja dann mehr/intensiver/härter/etc. trainieren kann und dadurch nen besseren Reiz setzt. Natürlich kommt es aufs Ziel des Trainings an, aber in dem meisten Fällen würde ich wagen, es so zu behaupten.

- es wird wohl wirklich sehr schwierig sein, das Thema wissenschaftlich zu bearbeiten
- die richtige (=angenehmste) Temperatur ist vermutlich nicht für jeden gleich, liegt aber sicherlich nicht weit von den von Ishina erwähnten 23°C.
- den besten Trainingsreiz beim Krafttraining setzt man durch die Bewegung hoher Gewichte, und dazu braucht man volle Konzentration. Wenn man nebenher denkt, "puuuuh, ist das warm hier" oder "brrrrr, wie kalt, bibber", dann klappt das nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass das Abgelenktsein durch temperaturbedingte Missempfindungen das Krafttraining mehr behindert, als die rein körperliche Komponente durch die notwendige Temperaturregulierung.

Wenn irgendwann nochmal jemand über Informationen zum Thema stolpern sollte, her damit. Würde mich wirklich interessieren.

Sportsfreund, du bist dran.
 

MarmorStein

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

bedee schrieb:
Wenn irgendwann nochmal jemand über Informationen zum Thema stolpern sollte, her damit. Würde mich wirklich interessieren.
Man nehme einfach mal ein Lehrwerk der Sportmedizin her und schmökere ein bisschen ;)

Allgemein: Bei Hitze versucht der Körper zu kühlen und dilatiert (erweitert) die hautnahen Blutgefäße, um Wärme abzugeben. Dies kann zu Kreislaufproblemen bin hin zum orthostatischen Kollaps (Kollaps Durch Blutdruckabfall) führen. Durch körperliche Belastung Wird die Hautdurchblutung gedrosselt (durch Sympathikusaktivierung), wodurch dem entgegengewirkt wird und somit die Kollapsneigung reduziert wird. Allerdings nimmt durch die Thermoregulation bei Hitze das Schlagvolumen des Herzens ab, wodurch das HZVmax abnimmt (-> Beeinträchtigung der maximalen Leistungsfähigkeit). Bei Kälte sind solche Probleme nicht zu erwarten, sofern der Körper die benötigte Betriebstemperatur aufrechterhalten kann (wozu er mehr Energie benötigt => geringere Effizienz).
Zu diesem Absatz vgl. [1], S.611f.

bedee schrieb:
ich hoffe, MarmorStein, du bist jetzt nicht böse deswegen
[img4][img12] ([img19])

Hau nei, Sportsfreund [img17]

Literatur:
[1] Graf Ch., Hartmann U., Rost R., Wilczkowiak I.U. (2002). Sport unter speziellen Bedingungen. In: Rost R. (Hrsg.). Lehrbuch der Sportmedizin. S. 600-625. Deutscher Ärzte-Verlag: Köln
 

ishina

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Ich hätte gerne meine Quelle an der Hand, die die 23° C unterstreicht, aber in Ermangelung dieser ist es klarerweise so, dass sportsfreund den Punkt bekommt.

Weitermachen!
 

sportsfreund

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Ich hätte gerne meine Quelle an der Hand, die die 23° C unterstreicht, aber in Ermangelung dieser ist es klarerweise so, dass sportsfreund den Punkt bekommt.
Ein für den Menschen angenehmes Raumklima hat eine Temperatur von ca. 22 °C und ca. 50 % relative Luftfeuchtigkeit.
Es sind keine wirklichen Belege dafür vorhanden, aber gefühlsmäßig denke ich, dass das für den Großteil der Menschheit in den nicht-extremen Klimazonen passt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Klimaanlage

An sich hat MarmorStein die Frage als Erster richtig beantwortet, falls ich also heute keine Frage mehr poste, überlasse ich das gerne ihm (mal schaun ob mir was einfällt).
 

Bodycounter

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Stellt doch mal bitte jemand eine neue Behauptung, ist doch egal wer von euch das nun übernimmt.
 

MarmorStein

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Sportsfreund schrieb:
An sich hat MarmorStein die Frage als Erster richtig beantwortet, falls ich also heute keine Frage mehr poste, überlasse ich das gerne ihm (mal schaun ob mir was einfällt).
Du bist doch bloss zu faul, Dir was auszudenken [img11] ;)

Tja, dann halt eine neue Behauptung:
Bei liegenden Kurzhantelflys herrscht ein äußerst ungünstiges Verhältnis von Kraftkurve zu Lastkurve.
 

Bodycounter

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Bei liegenden Kurzhantelflys herrscht ein äußerst ungünstiges Verhältnis von Kraftkurve zu Lastkurve.

Wenn ich es so verstehe, wie du es meinst, dann ist die Aussage korrekt. Der untere Teil der Bewegung ist optimal, im oberen Teil herrscht jedoch das Gegenteilige.
 

MarmorStein

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Gibt's keine weiteren Vorschläge?
 

STCH

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Tja, dann halt eine neue Behauptung:
Bei liegenden Kurzhantelflys herrscht ein äußerst ungünstiges Verhältnis von Kraftkurve zu Lastkurve.

Hm, was ist "ungünstig"? Im Prinzip ist es ja so, dass mit wenig Last eine hohe Kraft des Zielmuskels (aufgrund des Hebels) aufgewendet werden muss. Daher ist auch weniger Gewicht zu bewältigen als zB beim Bankdrücken. Somit falsch!??
 
W

Wursti

Guest
AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Ich sage ja, denn am stark kontrahierter Position und stark gedehnter ist die Kraftenfaltung sehr gering, weil sich entweder alle Myosin-Aktin-Filamente schon am Anschlag befinden (kontrahiert) oder sich kaum noch welche überlappen (gedehnt).
Die Lastkurve wird durch die Position bestimmt, in welcher die Gewichtskraft orthogonal zu Lastarm (hier Unterarm durch die stabiliserenden Armbeuger auf den gesamten Arm verlängert) steht. Das ist bei Fliegenden am Punkt starker Dehnung (bei manchen mehr, bei manchen weniger).
Im Sinne einer maximalen Kraftentfaltung stehen also Lastkurve und Kraftkurve in einem sehr ungünstigen Verhältnis.

Zusatz: Maximale Kraftentfaltung innerhalb einer Übung macht eine nur sehr schwache Aussage über den Wert für das Training. Also nicht so schlimm, dass es im ungünstigen Verhältnis steht (für BB schon garnicht schlimm).
 

MarmorStein

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AW: Das Richtig oder Falsch - Spiel Thema: Sport,Anatomie,Physiologie

Die Behauptung war richtig.

Bei liegenden Kurzhantelflys ist das Lastmaximum (bei Annahme unveränderter Gelenkstellung in Ellbogen und Hand) , wenn die Last sich in etwa auf Höhe des Schultergelenks befindet. Von diesem Punkt an fällt die Last ab. Allerdings ist diese Position des Lastmaximums ebenso eine Position nahe des Kraftminimums, aufgrund einer schlechten Ausgangssituation (Dehnposition) der Hauptmuskulatur (das, was Wursti beschrieben hat mit ungünstiger Überlappung). In dem Punkt, in dem das Kraftmaximum erreicht wird, ist die Lastkurve bereits deutlich abgeflacht.

Wursti ist somit dran, eine neue Behauptung zu posten.

Wursti schrieb:
Zusatz: Maximale Kraftentfaltung innerhalb einer Übung macht eine nur sehr schwache Aussage über den Wert für das Training. Also nicht so schlimm, dass es im ungünstigen Verhältnis steht (für BB schon garnicht schlimm).
Ist das bereits Deine neue Behauptung? ;)
Diese Konstellation bedeutet ja nicht zuletzt, dass der Zielmuskel nur in einer sehr begrenzten ROM effektiv trainiert werden kann. Entweder man wählt das Gewicht optimal für den Bereich des Maximums der Lastkurve, so dass die Muskulatur in den restlichen Bereichen unterfordert wird, oder man wählt die Last optimal für einen anderen Bereich (z.B. das Maximum der Kraftkurve), wobei dann eine Überlastung in den Bereichen der maximalen Lastkurve erfolgt.
Dies trifft mMn schon eine Aussage über den „Wert für das Training“, welcher freilich je nach Zielsetzung und individuell angedachtem Zweck der Übung unterschiedlich hoch sein kann.
 

MarmorStein

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Bevor der Thread ganz verstaubt:

"Die Fettverbrennung beginnt im Körper erst ab eine Belastungsdauer von ca. 20min."
 
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