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- 29. Januar 2009
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AW: Eisenfresser`s Trainingslog
den Wettkampf mache ich eh nur weil es der D-Cup ist!!!, mein 1. Wettkampf dieses Jahr (will wenigsten einen Wettkampf im Startbuch haben),
weil ich sowieso da bin und weil einige aus dem Forum da sind...
...mein Ergeiz für diesen Wettkampf halt sich auch stark in Grenzen bzw. ist nicht vorhanden...

...habe im Moment eh kdk-mäßig einen kleinen Motivationshänger, trainiere es gerne, habe aber keinerlei Wettkampfambitionen bzw. Lust auf Wettkämpfe...
...macht aber nix, ich genieße mein Training, genieße mein Leben (mehr den je!!!), im Moment macht einfach ALLES Spaß und Freude!!!
...ich werde auch den Wettkampf genießen, da ich da ohne Druck reingehe, vor allem freue ich mich auf die Forenleute!!!
...habe die Vorbereitung eh geschmissen, mach jetzt nur Fun-Training, also das was mir Spaß macht,
auch wenn es chaotisch ist und werde den Wettkampf aus dem Training heraus machen...
Ich habe mich dazu im Urlaub entschieden, weil es anders einfach keinen Sinn macht, jedenfalls mit dem Hintergrund das ich noch weiter abnehmen will
und sicher noch 4-5 Kg weggehen werden (müssen)...
Mein Vorbereitungsplan bezieht sich ja auf das geplante Wettkampfziel, was ich aber nicht annähernd einschätzen kann, jedenfalls nicht realistisch,
ist das Ziel zu hoch geplant (wie es derzeit war), sind die sich daraus ergebenden Trainigslasten zu hoch,
ist das Ziel zu niedrig angesetzt, sind die Lasten einfach zu leicht...
...so ein Plan bringt nur was wenn die Rahmenbedingungen annähernd gleichbleiben,
das Kaloriendefizit sowie der daraus resultierende Gewichtsverlust ist einfach eine unkalkulierbare Unbekannte...
In meinen letzten Vorbereitung ging das Gewicht im Verlauf der Vorbereitung hoch, da ich immer ein Kalorien+ fuhr, so funktioniert das dann auch...

...ansonsten siehe Obiges...
...wegen dem Kraftverlust, ich denke nicht das man einen monatelanges Kaloriendefizit in Verbindung mit bisher verlorenen ~17 Kg Körpergewicht
mit einem kurzen Abkochen vergleichen kann, wo meißt nur Wasser rausgeht, das kostet weniger Kraft, vor allem wenn man es gewohnt ist, so wie du,
aber monatelang auf Diät kostet halt Kraft, da wie du schon richtig erkannt hast, auch wertvolle Substanz verloren geht,
obwohl ich gar nicht soviel Muskelmasse verloren habe, erstaunlicherweise, bei mir ist viel Wasser raus und Fett...
Ich habe auch darüber viel nachgedacht im Urlaub, man muss auch einfach ehrlich zu sich selbst sein,
meine Veranlagung für den Kraftsport ist sehr bescheiden und das ist sogar noch übertrieben
,
das bischen was an Kraft kam, war vorrangig auf die Gewichtszunahme zurückzuführen in Kombination mit gezieltem IK-Training,
das von mir erreichte war ja nun nicht wirklich der Burner, vor allem nicht mit dem Körpergewicht,
ich habe mich da halt bei ertappt, jetzt mit dem nötigen Abstand, dass ich mich letzlich nur stärker gefressen habe, was ich nicht mal merkte bzw. wahrhaben wollte,
ich wurde stärker, also war alles schön, dass ich aber über die Jahre sukzessive fast 20 Kg Körpergewicht zunahm, tja das wollte ich einfach nicht wahrhaben
und es wäre mehr geworden, hätte ich mich nicht selber gestoppt!!!
Ich denke also, zusammenfassend, dass einerseits das lange Kaloriendefizit und der deutliche Körpergewichtsverlust in Verbindung mit mangelnder Genetik/Veranlagung,
die sich jetzt erst so richtig deutlich macht, schuld an meinem deutlichen Kraftverlust war/ist...
Nichts desto trotz wird sich das wieder auf einem halbwegs ordentlichen Hobby-Niveau einpegeln,
ich denke das ich im Beugen irgendwann wieder an meine alte Leistung herankomme,
im Bankdrücken wird dies definitiv nicht möglich sein, im Kreuzheben rechne ich mir sogar Chancen aus, meine alten Leistung zu toppen bzw. wenn dann nur bei dieser Übung!!!
Gruß Eisi
P.S.: ...genug geschrieben, ich gehe jetzt joggen, das 1. Mal seit Wochen, drückt mir die Daumen, werde nur locker laufen, mit Kniebandagen und auch nur 3,5 Km,
hoffentlich hält das Knie...
P.P.S.: ...hier noch das Video von heute...ich weiß Tiefe ist teilweise grenzwertig bzw. zu flach, was aber in erster Linie am Kopf liegt,
muss einfach öfter an grenzwertige Lasten ran, der 2. und 3. Satz mit 135 Kg kam dann schon bedeutend besser, vom Kopf her,
ich muss einfach wieder lernen schwere und grenzwertige Lasten zu bewegen, denke meine IK ist im Moment auch einfach mies...
[YOUTUBE]os2TkZ_UOcI[/YOUTUBE]
Man kann eben nicht auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzen, muss Prioritäten setzen, für mich ganz klar das Abnehmen, das Definieren,hmmm...warum machst du dann ne wk-vorbereitung?
ich will dich nicht ärgern, aber mit dem hohen kal.-defizit wird es schwierig beim wk...also, warum überhaupt??
den Wettkampf mache ich eh nur weil es der D-Cup ist!!!, mein 1. Wettkampf dieses Jahr (will wenigsten einen Wettkampf im Startbuch haben),
weil ich sowieso da bin und weil einige aus dem Forum da sind...
...mein Ergeiz für diesen Wettkampf halt sich auch stark in Grenzen bzw. ist nicht vorhanden...


...habe im Moment eh kdk-mäßig einen kleinen Motivationshänger, trainiere es gerne, habe aber keinerlei Wettkampfambitionen bzw. Lust auf Wettkämpfe...
...macht aber nix, ich genieße mein Training, genieße mein Leben (mehr den je!!!), im Moment macht einfach ALLES Spaß und Freude!!!
...ich werde auch den Wettkampf genießen, da ich da ohne Druck reingehe, vor allem freue ich mich auf die Forenleute!!!
...habe die Vorbereitung eh geschmissen, mach jetzt nur Fun-Training, also das was mir Spaß macht,
auch wenn es chaotisch ist und werde den Wettkampf aus dem Training heraus machen...
Ich habe mich dazu im Urlaub entschieden, weil es anders einfach keinen Sinn macht, jedenfalls mit dem Hintergrund das ich noch weiter abnehmen will
und sicher noch 4-5 Kg weggehen werden (müssen)...
Mein Vorbereitungsplan bezieht sich ja auf das geplante Wettkampfziel, was ich aber nicht annähernd einschätzen kann, jedenfalls nicht realistisch,
ist das Ziel zu hoch geplant (wie es derzeit war), sind die sich daraus ergebenden Trainigslasten zu hoch,
ist das Ziel zu niedrig angesetzt, sind die Lasten einfach zu leicht...
...so ein Plan bringt nur was wenn die Rahmenbedingungen annähernd gleichbleiben,
das Kaloriendefizit sowie der daraus resultierende Gewichtsverlust ist einfach eine unkalkulierbare Unbekannte...
In meinen letzten Vorbereitung ging das Gewicht im Verlauf der Vorbereitung hoch, da ich immer ein Kalorien+ fuhr, so funktioniert das dann auch...
Keine Angst, bin keineswegs deprimiert!!!Ich verstehe das auch immer nicht, bzw. kenne es von mir nicht.
Ich "muss" ja auch immer Gewicht runter machen zu Beginn der Saison und vor "großen" Kämpfen. Es ist klar, dass man bei den Mengen an verlorenem Körpergewicht wie bei dir aktuell auch Muskelmasse verliert und auch Kraft, vorausgesetzt man war vorher extremst stark bei Beginn der Diät. Aber du bist ja mit der Diät auch nicht am Krafthöhepunkt gestartet und ziehst nun ja auch deinen Vorbereitungsplan durch. Die "Cardio-Aktivitäten" sind auch nicht mehr sehr hoch im Vergeich zum Kraftanteil, deswegen ist es für mich echt verwunderlich, dass du dir da so schwer tust.
Ich wünsche dir, dass das alles im Rahmen bleibt und du da nicht allzu deprimiert bist am Ende.

...ansonsten siehe Obiges...
...wegen dem Kraftverlust, ich denke nicht das man einen monatelanges Kaloriendefizit in Verbindung mit bisher verlorenen ~17 Kg Körpergewicht
mit einem kurzen Abkochen vergleichen kann, wo meißt nur Wasser rausgeht, das kostet weniger Kraft, vor allem wenn man es gewohnt ist, so wie du,
aber monatelang auf Diät kostet halt Kraft, da wie du schon richtig erkannt hast, auch wertvolle Substanz verloren geht,
obwohl ich gar nicht soviel Muskelmasse verloren habe, erstaunlicherweise, bei mir ist viel Wasser raus und Fett...
Ich habe auch darüber viel nachgedacht im Urlaub, man muss auch einfach ehrlich zu sich selbst sein,
meine Veranlagung für den Kraftsport ist sehr bescheiden und das ist sogar noch übertrieben


das bischen was an Kraft kam, war vorrangig auf die Gewichtszunahme zurückzuführen in Kombination mit gezieltem IK-Training,
das von mir erreichte war ja nun nicht wirklich der Burner, vor allem nicht mit dem Körpergewicht,
ich habe mich da halt bei ertappt, jetzt mit dem nötigen Abstand, dass ich mich letzlich nur stärker gefressen habe, was ich nicht mal merkte bzw. wahrhaben wollte,
ich wurde stärker, also war alles schön, dass ich aber über die Jahre sukzessive fast 20 Kg Körpergewicht zunahm, tja das wollte ich einfach nicht wahrhaben
und es wäre mehr geworden, hätte ich mich nicht selber gestoppt!!!
Ich denke also, zusammenfassend, dass einerseits das lange Kaloriendefizit und der deutliche Körpergewichtsverlust in Verbindung mit mangelnder Genetik/Veranlagung,
die sich jetzt erst so richtig deutlich macht, schuld an meinem deutlichen Kraftverlust war/ist...
Nichts desto trotz wird sich das wieder auf einem halbwegs ordentlichen Hobby-Niveau einpegeln,
ich denke das ich im Beugen irgendwann wieder an meine alte Leistung herankomme,
im Bankdrücken wird dies definitiv nicht möglich sein, im Kreuzheben rechne ich mir sogar Chancen aus, meine alten Leistung zu toppen bzw. wenn dann nur bei dieser Übung!!!
Gruß Eisi
P.S.: ...genug geschrieben, ich gehe jetzt joggen, das 1. Mal seit Wochen, drückt mir die Daumen, werde nur locker laufen, mit Kniebandagen und auch nur 3,5 Km,
hoffentlich hält das Knie...
P.P.S.: ...hier noch das Video von heute...ich weiß Tiefe ist teilweise grenzwertig bzw. zu flach, was aber in erster Linie am Kopf liegt,
muss einfach öfter an grenzwertige Lasten ran, der 2. und 3. Satz mit 135 Kg kam dann schon bedeutend besser, vom Kopf her,
ich muss einfach wieder lernen schwere und grenzwertige Lasten zu bewegen, denke meine IK ist im Moment auch einfach mies...
[YOUTUBE]os2TkZ_UOcI[/YOUTUBE]
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