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bedee-Training

bedee

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AW: bedee-Training

Solos Beobachtung möchte ich unterstreichen. Das hat nicht mit mangelndem Willen zu tun, sondern ist auch ein bisschen Folge der weiblichen Geschlechtersemantik, die wir alle, gewollt oder nicht, verinnerlicht haben.
Hmmmmm....
Gegen das von den Medien aufoktroierte Frauenbild habe ich für mich selbst ja etwas unternommen: die Suche nach Bildern von Frauen mit einem nicht dem derzeitigen Modeideal entsprechenden Körperbau. Die silikongepimpten Bodybuilderinnen aus Amiland sind mir dabei aber ziemlich bald auf den Wecker gegangen und zur Zeit vergnüge ich mich mit diesem Buch. Für weitere "Vorbilder" suche ich gerade Porträts von nicht gelifteten oder gebotoxten älteren Frauen. Sonst denkt meine Wenigkeit zum Schluss noch ich müsste auch ein Plastikgesicht haben....


Die Angst/Unwohlsein/oft auch schlichte Unfähigkeit, sich wirklich (! nicht nur gefühlt) auszubelasten ist bei Frauen ohne großen sportlichen Hintergrund seit frühester Jugend sehr, sehr häufig.
Ja, was kann ich wirklich? Wie schnell wär ich, wenn wirklich ein Rottweiler hinter mir her wäre? Was könnte ich lupfen, wenn mein Leben davon abhängen würde? Oder das meiner Tochter??

Da kann man aber was dran ändern, willentliches Ausbelasten (nicht nur Laktat, auch maximales Kraftanstrengungen, maximale Schnelligkeitsleistungen usw...) kann man lernen, Schritt für Schritt! Training mit stärkeren Leuten ist dabei ein ganz großer, wichtiger Schritt. Verein statt Studio ist schonmal supergut!
Wer oder was kann mir dabei helfen? Wo krieg ich ne Schritt für Schritt Anleitung her?

Als erstes muss ich wohl das Training im Verein mit anderen Augen betrachten, nicht nur als Angriff aufs Ego weil jeder weiter schmeißt als ich:
[img11]
 
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bedee

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AW: bedee-Training

...ich hatte ja schon mal geschrieben, dass auch ich dieses Problem hatte bzw. noch teilweise habe und gut damit gefahren bin alle 2-3 Wochen ans Limit zu gehen,
also ran an grenzwertige Lasten (submax. - max.) und je nach Tagesform 1-2 schwere 3-1er...

Weißt du, Eisi, es sieht für mich einfach so aus, als ob ich ein bestimmtes Volumen bräuchte um eine körperliche Reaktion zu "erzwingen". Und das kann ich nicht mit grenzwertigen Lasten machen weil ich bei solchen Lasten auch eine grenzwertige Übungsausführung habe. Und das halte ich im Training für bedenklich.

Alle paar Wochen mal das Limit testen, ok. Das ist eine ganz andere Geschichte.

Ich seh das wie beim Lauftraining:
Als ich da ganz am Anfang versucht habe, meine Hausstrecke jedesmal noch schneller zu laufen, bin ich immer langsamer geworden. Erst als mir der Unterschied zwischen Lauftraining und Wettkampf klar wurde, kam ich weiter und konnte die Lauferei VERLETZUNGSFREI so lange betreiben, wie ich Spaß dran hatte (hab mal grade nachgeschaut: das waren 5 Jahre bis zu meinem HM)
 
Zuletzt bearbeitet:

bedee

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AW: bedee-Training

Grrrrrr, hat der PC die halbe Antwort gefressen:

Ich meine ich kann mir beim besten Wille nicht vorstellen, dass du eine Last welche z.B. 5x geht nicht nochmal erhöhen kannst
und damit 1-3 Wdh. rausquetschen kannst...ich meine im Zweifelsfall muss man halt 0,5er Scheiben verwenden...
Natürlich kann ich die Last erhöhen, aber warum muss ich mit max. Gewicht TRAINIEREN?

Und was ist an einer Progression über das Volumen auszusetzen?
 

Eisenfresser

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AW: bedee-Training

Weißt du, Eisi, es sieht für mich einfach so aus, als ob ich ein bestimmtes Volumen bräuchte um eine körperliche Reaktion zu "erzwingen". Und das kann ich nicht mit grenzwertigen Lasten machen weil ich bei solchen Lasten auch eine grenzwertige Übungsausführung habe. Und das halte ich im Training für bedenklich.

Alle paar Wochen mal das Limit testen, ok. Das ist eine ganz andere Geschichte.
...ist ja auch so konzipiert, nur alle 2-3 Wochen mal hoch ans Limit, 1-2 schwere Sätze a 3-1 Wdh.,
dann deutlich reduzieren und noch ein paar Absacker hinterher, je nach Tagesform...

...die restlichen Wochen bin ich eh ein Fan von moderaten bis mittelschweren Lasten und höheren Umfängen...

Im Prinzip liese sich das sogar in deinem jetztigen Plan gut integrieren,
einfach alle 2-3 Wochen, aufwärmen, herantasten, dann 1-2 schwere Sätze am Limit,
evtl. sogar 1RM-Versuch, dann die Last reduzieren und noch etwas Volumen hinterher, an diesen Tagen dann evtl. mit etws verringertem Volumen...

...die restlichen Tage/Wochen wie gehabt...




...wäre mein Vorschlag...
 

matten

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AW: bedee-Training

Und was ist an einer Progression über das Volumen auszusetzen?

nichts, allerdings gibt es da naturgemäß eine grenze in der zur verfügung stehenden trainingszeit, während man progression bei den lasten, wenn sie denn stattfindet, theoretisch bis ins endlose betreiben kann.

beides für sich allein taugt weder die eine art der progression noch die andere art. insofern macht es sinn progression über das volumen zu betreiben und darauf folgend das volumen herunterzuschrauben und die lasten bzw. die intensität zu erhöhen und dann beginnt das ganze spielchen von vorne; mit der erhöhten last das volumen steigern...

[arrow]

das phänomen, daß leute probleme haben sich auszubelasten (schwierigkeiten sich anzustrengen) halte ich keinesfalls für ein rein weibliches. das habe ich bei männlichen trainierenden mindestens genauso häufig beobachten können. deswegen denke ich auch nicht, daß das eine hormonell bedingte geschichte ist, sondern eher eine mental bedingte.
 

Eisenfresser

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AW: bedee-Training

Natürlich kann ich die Last erhöhen, aber warum muss ich mit max. Gewicht TRAINIEREN?
Weil der Körper nur so lernt bei max. Lasten alles bzw. mehr zu geben!!!

Und was ist an einer Progression über das Volumen auszusetzen?
Gar Nix!!! ...das ist auch mein Favorit, siehe meinen obigen Post, läßt sich ja gut verbinden...




Gruß Eisi


P.S.: ...hast du dich schonmal in die Sheikopläne eingelesen...das wäre z.B. so ein Konzept...
 

kecks

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AW: bedee-Training

Ich kenn's vor allem von jungen Frauen, die sich zum ersten Mal mit Sprint oder Hanteln befassen. Da sind die Hemmungen oft riesig, selbst wenn die Betroffenen schon Handball, Football, Weitsprung oder sonstwas eigentlich recht Schnelles betreiben. Diese Fähigkeit, wirklich am Limit zu arbeiten, kommt erst mit der Zeit. Sie kommt aber, wenn man es regelmäßig einfordert, wirklich so gut wie immer :). Meine Theorie ist, dass das primär mit dem zusammenhängt, was in dieser Gesellschaft als "weiblich" betrachtet wird: Zurückhaltung, soziale Kompetenz, Kompromissbereitschaft usw. Aggressivität, Gebrüll und eine "keineGefangenen"-Einstellung (ihr versteht schon ;) ) zählt eher nicht dazu, ist aber der Ausbelastunggeschichte recht förderlich...
 

matten

Team Lowtech/Fitness. Der Mattenschlinger
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AW: bedee-Training

Meine Theorie ist, dass das primär mit dem zusammenhängt, was in dieser Gesellschaft als "weiblich" betrachtet wird: Zurückhaltung, soziale Kompetenz, Kompromissbereitschaft usw. Aggressivität, Gebrüll und eine "keineGefangenen"-Einstellung (ihr versteht schon ;) ) zählt eher nicht dazu, ist aber der Ausbelastunggeschichte recht förderlich...

ja, sicherlich. deswegen sehe ich ja auch so selten mädels trainieren...(egal ob jetzt krafttraining oder brakdance oder sonstiges, was ich häufig zu gesicht bekomme)

bei den jungen männern, die bei mir im kraftraum trainieren kann man das aber auch beobachten, allerdings hat das dann zum teil andere ursachen. junge männer, die sich nicht anstrengen können werden meines erachtens nach jedoch auch immer häufiger, egal ob beim sport oder sonstwo. vielleicht ist das aber auch nur meine wahrnehmung (nicht das es sie gibt, sondern das es häufiger vorkommt)
 

sportsfreund

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AW: bedee-Training

Ein Lehrender von der Sportuni hat mal von einer Studie erzählt, dass Frauen deswegen relativ bessere Regenerationsfähigkeiten haben bzw. deren Belastbarkeit höher ist, weil sie sich nicht so extrem verausgaben können. Der genannte Grund war einzig der Hormonhaushalt.
Was kecks geschrieben hat, spielt sicher auch mit rein.
 

kecks

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AW: bedee-Training

Ja, was Sportfreund sagt ist im Spitzenbereich zumindest bei den Kniebeugen im Gewichtheben ab und an zu sehen. Frauen kann man öfter belasten, da keine ganz so hohe Ausbelastung möglich ist wie bei den Männern (--> mit ein Grund, neben der unterschiedlichen Muskelmasse, warum die erreichten Maxwerte bei Frauen schlechter sind). Das dürfte aber beim hier bisher diskutierten Problem nicht wirklich reinspielen, weil wir da von ganz anderen Belastungsbereichen reden.
 
S

Solos

Guest
AW: bedee-Training

Ein Lehrender von der Sportuni hat mal von einer Studie erzählt, dass Frauen deswegen relativ bessere Regenerationsfähigkeiten haben bzw. deren Belastbarkeit höher ist, weil sie sich nicht so extrem verausgaben können. Der genannte Grund war einzig der Hormonhaushalt.
Was kecks geschrieben hat, spielt sicher auch mit rein.

Frauen halten sich im Vergleich zu Männern bei relativ gleicher Belastungsintensität länger im Bereich des Fettstoffwechsels auf. Der ist aus evolutionsbiologischen Gründen deutlich effektiver als bei Männern. Die Folge sind z.B. bei weitem nicht so ausgereizte Glycogen-Speicher und eine durch die Stärke des oxidativen Systems beschleunigte Regenrationsfähigkeit.

Naja, und die Geschlechterunterschiedlichen Erfolgsraten durch Training hinsichtlich Muskelmasse etc. sind wohl zum großen Teil auf den Hormonhaushalt zurückzuführen. Im Alternsgang und nach der Menopause wirds dann sicher noch schwieriger.

Ich wollt aber nochmal sagen das dieses Phänomen bzgl. des nicht aus sich rausgehen könnens sich kein per se weibliches ist. Allerdings ist es mir bei weiblichen Athleten viel viel häufiger begegnet! Und dann meist mit eher introvertierten Persönlichkeitseigenschaften gepaart. Gründe dafür kann ich keine nennen, die Erklärungsansätze von Kecks und auch dieses genetische Ding könnten in der Kombination dafür verantwortlich sein.

Letztlich mus man versuchen Stück für Stück zu lernen alles zu geben. Ich glaube das erfordert zum einen Geduld, vor allem aber wohl einen Trainer/Betreuer/Trainingspartner mit entsprechendem Fingersptzengefühl. Dies kann auch durchaus mal aus einem kräftigen Tritt in den Hintern bestehen;D
 
N

NateR

Guest
AW: bedee-Training

Es beruhigt mich irgendwie das es anderen ähnlich geht.

Vorallem im Krafttraining denk ich mir das mehr geht als das was ich mach - und wenn ichs probiere klappts natürlich nicht. Eben weil ich nicht abrufen kann was vorhanden ist.
 

bedee

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AW: bedee-Training

...ist ja auch so konzipiert, nur alle 2-3 Wochen mal hoch ans Limit, 1-2 schwere Sätze a 3-1 Wdh.,
dann deutlich reduzieren und noch ein paar Absacker hinterher, je nach Tagesform...

...die restlichen Wochen bin ich eh ein Fan von moderaten bis mittelschweren Lasten und höheren Umfängen...

Im Prinzip liese sich das sogar in deinem jetztigen Plan gut integrieren,
einfach alle 2-3 Wochen, aufwärmen, herantasten, dann 1-2 schwere Sätze am Limit,
evtl. sogar 1RM-Versuch, dann die Last reduzieren und noch etwas Volumen hinterher, an diesen Tagen dann evtl. mit etws verringertem Volumen...

Nach diesem Statement sind wir doch fast einer Meinung!

Warum ich regelmäßig Tests machen sollte (nämlich um Fortschritte im KT überhaupt erkennen zu können) habe ich erst in letzter Zeit so richtig verstanden. Deutlich erkennbare Fortschritte gibts bei mir naturgemäß nicht, weder im Spiegel noch an größeren Scheiben auf der Hantel.

Ob ich als Nicht-K3K-ler allerdings wirklich 1RM-Versuche machen muss und ob diese in Eigenregie alleine im Keller nicht vielleicht doch zu riskant sind, ware noch zu überlegen.

Das wäre ein Argument dafür:
Weil der Körper nur so lernt bei max. Lasten alles bzw. mehr zu geben!!!
Aber nur für 1RM-Tests und nicht fürs Training mit Maximal-Lasten, wie man das aus deinem Post auch verstehen könnte.
 

bedee

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AW: bedee-Training

bisher oder auch mit dem momentanen system?
mmmmh, hier muss ich erst mal "deutlich erkennbare Fortschritte" definieren:
Die kann man bei jungen Männern beobachten, wenn die richtig trainieren und ordentlich essen und dann auch noch das richtige Alter dazu kommt, dann gehen die auf wie ein Stück Hefeteig. Muskelmäßig meine ich.
Bei Frauen muss man eh schon sehr viel genauer hinschauen und jenseits der Wechseljahre wird das, wie Solos auch schon angedeutet hat, ja nochmal um einiges schwieriger.

Auch Kraftzuwäsche sind nach dem ersten Trainingsjahr nicht mehr so doll. Die Lasten so einfach mal verdoppeln ist nicht mehr und 10 oder 20 kg mehr beim Kreuzheben in einem Jahr fällt auch nicht so sehr auf.

Ich muss bei mir schon sehr genau hingucken, um Fortschritte zu erkennen und mit dem Vergleichen der Tests war ich ja auch ganz zufrieden. Dummerweise hab ich sowas früher nicht gemacht, sonst könnte ich jetzt eine bessere/objektivere Auswertung meiner bisherigen Trainingsexperimente machen. Bin grade am Studieren meiner Aufzeichnungen, sind aber doch recht verwirrend. Ich glaube, ich werde meine Online-Tagebücher alle ausdrucken und binden lassen (Studenten machen das mit ihren Arbeiten ja auch, ist eigentlich gar nicht mal so teuer), vielleicht kommen mir beim wiederholten Durchlesen doch noch neue Erkenntnisse.

Im Moment glaube ich, dass die Fortschritte im Kraftbereich deutlich schlechter waren als mit dem jetzigen System (und das, obwohl das nicht mal auf Kraft ausgelegt war!). Und ich weiß, dass ich früher keinerlei körperliche Veränderungen gespürt habe wie z.B. Muskelkater/Belastungsgefühl nach den Trainingseinheiten oder das Enger werden von körperbetonten Shirtärmeln und Hosen. Letzteres ist natürlich nicht so drastisch, dass man es auf Fotos großartig herzeigen könnte. Vermutlich sind die Teile beim Waschen alle eingegangen.....
 
G

Gast

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...vielleicht solltest du mal was völlig anderes versuchen, zb crossfit, gewichtheben, kettlebell über die wk-zeit, german volumen training...
 

bedee

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Nur Geduld, da ist schon was anderes geplant........
 

bedee

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AW: bedee-Training

Samstag, 1.1.11:
Sportfrei

Sonntag, 2.1.11:
Crosstrainer, 5 Laps 32:35 min

Leichter MK in den Quads vom Sylvestertraining. Ansonsten muckt der Hallux wieder rum vom Neujahrsspaziergang (war nur ein dreiviertel Stündchen, aber natürlich nicht in Socken!). Werde mir wohl doch nen Termin beim Orthopäden geben lassen und fürchte, dass ich auf Dauer nicht um ne OP rumkommen werde.

Montag, 3.1.11:
Sportfrei

Dienstag, 4.1.11:
FST Zyklus 3, TE 6a (ca. 50 min)
Ergo 5 min
Warmup I
Warmup II

Frontkniebeugen 32,5 kg
120 Gesamt-WH (5-er Cluster, 20/30 Intervalle, 22:00 min, nach WH 70 2 Min zusätzliche Pause nötig um ne Wasserflasche und nen nassen Waschlappen zu holen)

längere Pause ?

rum. Kreuzheben 67,5 kg
21 Gesamtwiederholungen (3-er Cluster, 10/30 Intervalle, 4:40 min)
Gewicht erhöht, war OK

Mittwoch, 5.1.11:
FST Zyklus 3, TE 6b (ca. 50 min)
Crosstrainer 10 min /1,5 Laps

Bottom-up-Press 9,75 kg
33 Gesamtwiederholungen (3-er Cluster, 10/15 Intervalle, 9:10)
Gewicht erhöht. Rechts OK, links grenzwertig. Griffkraft links auch deutlich schlechter.

Pause 4:20

KH-Bankdrücken 12,5/12,7 kg (Gewicht erhöht und aus Versehen nicht beide Hanteln gleich verschraubt)
37 Gesamtwiederholungen
(3-er Cluster +1, 10/20 Intervalle, 6:30 min)

längere Pause = ?

KH - Bankrudern
16,75 kg --> 48 WH (
3-er Cluster, 10/25 Intervalle, 9:20)
Pause zum Hantel umschrauben: 1:10 Min
11,75 kg --> 65 WH
(5-er Cluster, 15/20 Intervalle, 7:35)
--> nächstes Mal 10/20 bzw. 15/15 Intervalle


 
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