- Registriert
- 25. Januar 2008
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- 5.661
AW: bedee-Training
Körperliche Veränderungen:
Gewicht: 57,7 kg --> 60,7 kg (+3 kg)
Oberweite: 89 cm --> 92 cm (+3 cm)
Taille: 71 cm --> 72 cm (+1cm)
Hüfte: 88.5 cm --> 92 cm (+3,5 cm)
Oberarm re/li: 27,4/27,2 cm --> 28,5 cm ( + 1,1/1,3 cm)
Oberschenkel: re/li: 48,8/49 c m --> 51/51,2 cm ( + 2,2 cm)
Wade: 35,8 --> 36,3 cm (+0,5 cm)
Nach Zyklus 1 konnte ich freudig vermelden, dass meine Hosen an den Oberschenkeln zu eng werden und ich dachte, das ginge munter so weiter. Dem war leider nicht so, Zyklus 2 war wohl zu wenig für meine Beinchen. Das Hosenorakel zeigte nach Zyklus 3 aber wieder erwünschte Veränderungen: ich muss mir also doch neuen Hosen kaufen!
Die Vorgaben für den 1. Zyklushinterließen nach dem ersten Schock sehr viel Begeisterung: endlich mal die Freigabe für jede Menge Training! Ich hatte ja schon immer den Eindruck, dass ich mit mehr Volumen besser fahren würde und Programme wie 10x10 oder Russian Bear habe ich als erfolgreicher empfunden als die normalen 3x10 oder gar ein Training im niedrigen Wh-Bereich mit ewig langen Pausen. Also voller Begeisterung gleich mit 120 Kniebeugen eingestiegen (hätte man auch langsamer angehen können) und recht bald gemerkt, dass ich mich bei dem Volumen freiwillig mit 2 TEs/Woche zufrieden gebe. Der erste Zyklus ging etwas früher als geplant zu Ende, dieses Volumen ist auch mir nicht viel länger als 3 Wochen möglich (muss ich hier ehrlich zugeben).
Beim 2. Zyklus wurde bewusst ein niedrigeres Pensum gewählt: warum mehr trainieren als unbedingt nötig? Und vielleicht langt das Volumen ja auch schon? Im 2. Zyklus wurde das Kreuzheben zu meiner Angstübung. Kreuzheben war eigentlich immer meine Lieblingsübung aber diese WH-Anzahl mit 80% vom 1RM durchprügeln, wo ich bei dieser Übung ja nicht zu 100 % ST bin, kostete vor allem gegen Ende des Zyklus SEHR viel Überwindung. Zum Abschluss von Zyklus 2 konnte ich keine auffallenden körperlichen Veränderungen feststellen. Die Kraftwerte hatten sich verbessert, aber weniger stark als bei Zyklus 1. Annahme: Volumen zu gering.
In Zyklus 3 blieben nur die Front-Kniebeugen beim hochvolumigen ST-Training und ersetzten das Kreuzheben als „Angstübung“: wenn erst mal die KBs erledigt waren, dann war der Rest ein Kinderspiel. Rudern wurde auf Bankrudern umgestellt um nicht zu oft den unteren Rücken zu belasten, v.a. wenn ich aus Zeitgründen die TEs splitten musste. Das Ruderprotokoll in Zyklus 3 zeigte mir, dass FST noch vielseitiger ist, als ich gedacht hatte: erst 45-60 WH in 3-er Clustern mit 80 % von 1 RM, danach 60+ WH in 5-er Clustern und ca. 30 % weniger Gewicht. Gab immer nen echt genialen Pump.
Die Kraftsteigerung war immer noch OK, dass man nicht linear steigern kann ist ja normal und neuromuskuläre Anpassungen finden wohl vorwiegend am Anfang statt.
Körperliche Veränderungen:
Gewicht: 57,7 kg --> 60,7 kg (+3 kg)
Oberweite: 89 cm --> 92 cm (+3 cm)
Taille: 71 cm --> 72 cm (+1cm)
Hüfte: 88.5 cm --> 92 cm (+3,5 cm)
Oberarm re/li: 27,4/27,2 cm --> 28,5 cm ( + 1,1/1,3 cm)
Oberschenkel: re/li: 48,8/49 c m --> 51/51,2 cm ( + 2,2 cm)
Wade: 35,8 --> 36,3 cm (+0,5 cm)
Nach Zyklus 1 konnte ich freudig vermelden, dass meine Hosen an den Oberschenkeln zu eng werden und ich dachte, das ginge munter so weiter. Dem war leider nicht so, Zyklus 2 war wohl zu wenig für meine Beinchen. Das Hosenorakel zeigte nach Zyklus 3 aber wieder erwünschte Veränderungen: ich muss mir also doch neuen Hosen kaufen!
Die Vorgaben für den 1. Zyklushinterließen nach dem ersten Schock sehr viel Begeisterung: endlich mal die Freigabe für jede Menge Training! Ich hatte ja schon immer den Eindruck, dass ich mit mehr Volumen besser fahren würde und Programme wie 10x10 oder Russian Bear habe ich als erfolgreicher empfunden als die normalen 3x10 oder gar ein Training im niedrigen Wh-Bereich mit ewig langen Pausen. Also voller Begeisterung gleich mit 120 Kniebeugen eingestiegen (hätte man auch langsamer angehen können) und recht bald gemerkt, dass ich mich bei dem Volumen freiwillig mit 2 TEs/Woche zufrieden gebe. Der erste Zyklus ging etwas früher als geplant zu Ende, dieses Volumen ist auch mir nicht viel länger als 3 Wochen möglich (muss ich hier ehrlich zugeben).
Beim 2. Zyklus wurde bewusst ein niedrigeres Pensum gewählt: warum mehr trainieren als unbedingt nötig? Und vielleicht langt das Volumen ja auch schon? Im 2. Zyklus wurde das Kreuzheben zu meiner Angstübung. Kreuzheben war eigentlich immer meine Lieblingsübung aber diese WH-Anzahl mit 80% vom 1RM durchprügeln, wo ich bei dieser Übung ja nicht zu 100 % ST bin, kostete vor allem gegen Ende des Zyklus SEHR viel Überwindung. Zum Abschluss von Zyklus 2 konnte ich keine auffallenden körperlichen Veränderungen feststellen. Die Kraftwerte hatten sich verbessert, aber weniger stark als bei Zyklus 1. Annahme: Volumen zu gering.
In Zyklus 3 blieben nur die Front-Kniebeugen beim hochvolumigen ST-Training und ersetzten das Kreuzheben als „Angstübung“: wenn erst mal die KBs erledigt waren, dann war der Rest ein Kinderspiel. Rudern wurde auf Bankrudern umgestellt um nicht zu oft den unteren Rücken zu belasten, v.a. wenn ich aus Zeitgründen die TEs splitten musste. Das Ruderprotokoll in Zyklus 3 zeigte mir, dass FST noch vielseitiger ist, als ich gedacht hatte: erst 45-60 WH in 3-er Clustern mit 80 % von 1 RM, danach 60+ WH in 5-er Clustern und ca. 30 % weniger Gewicht. Gab immer nen echt genialen Pump.
Die Kraftsteigerung war immer noch OK, dass man nicht linear steigern kann ist ja normal und neuromuskuläre Anpassungen finden wohl vorwiegend am Anfang statt.