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Hinkend, aber glücklich
Mit Amputationsschinken soll Fleischverzehr auch für Veganer ethisch unbedenklich werden, doch in der Szene ist der Trend umstritten.
ja, da fällt mir auch nicht mehr viel zu ein.
Hinkend, aber glücklich
Mit Amputationsschinken soll Fleischverzehr auch für Veganer ethisch unbedenklich werden, doch in der Szene ist der Trend umstritten.
ja, da fällt mir auch nicht mehr viel zu ein.
hätte mir ein paar fußnoten mehr gewünscht, und auch der verfasser hätte transparenter sein können. im endeffekt zeigt der bericht wieder mal, daß es zu jeder studie eine gegenstudie gibt.
Im Prinzip der gleiche "Rotz" wie die Low Carb-Hype-Artikel...ich mag beide Seiten nicht mehr lesen...hätte mir ein paar fußnoten mehr gewünscht, und auch der verfasser hätte transparenter sein können. im endeffekt zeigt der bericht wieder mal, daß es zu jeder studie eine gegenstudie gibt.
die zusammensetzung von waltran würde mich zb sehr interessieren. habe leider nix im web gefunden...
Ich persönlich habe schon eine extreme Abneigung gegen Artikel die in etwa so beginnen..."früher war ich Low Carbler, ich weiß also wovon ich spreche, ABER jetzt sehe ich alles völlig anders........"...ich mag diese Totschlagargumente nicht, denn a) kommt halt nicht jeder mit Low Carb klar und b) schreiben sie dann oft auch nicht wie lange sie Low Carb gelebt haben, ich habe z.B. früher mehrmals Keto (bzw. die anabole Diät) begonnen und es nie über die ersten paar Tage geschafft und hätte mir aber nie angemaßt ein Urteil darüber zu fällen. Die meißten Low Carb Geschichten funktionieren erst richtig nach vielen Wochen, vor allem wenn man vorher ewig eine Carbmast betrieben hat.was mich am meisten an dem artikel stört: das völlige fehlen der sportlichen komponente und die wirkung von strategisch geplanten carb refeeds.
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1. Fußnoten habe ich deshalb keine gemacht, weil es mein privater Blog ist, mir neben meinem Beruf als Wissenschaftler die Zeit für das ausführliche Angeben von zu vielen Fußnoten fehlt und jeder, der die Studien finden will, wird das auch tun mit Hilfe der Verweise hinter den Argumenten.
2. Eine Autoren-Transparenz ist gegeben für Leute, die meinen Blog regelmäßig lesen - ich muss nicht konstant hinschreiben, wer ich bin, was ich mache oder was ich alles gemacht habe in meinem Leben.
3. Artikel als "Rotz" zu bezeichnen, nur weil man fundierte Gegenargumente nicht hören kann, zeugt eher von mangelndem Verständnis der Materie, als sachlicher Expertise.
4. Nicht jeder Artikel, der "die andere Seite" beleuchtet, will dem Leser suggerieren, dass er damit das andere Extrem befürwortet. Es geht nicht darum zu sagen, welche Ernährung die richtige/falsche ist, sondern um das wissenschaftliche Auseinandersetzen mit der Sache.
5. Der Artikel behandelt "Mythen", Vorurteile, keine "guides" oder "reviews" zu ketogene Kost & sportliche Leistungsfähigkeit oder ketogene Kost & carb refeed. Wenn der Kommentar-Schreiber das Archiv ordentlich angeschaut hätte, wäre er auf mehr als genug Informationen zu genau diesen Themen gestoßen, in denen ich die genannten Dinge mehrfach besprochen habe, da ich "aus eigener Erfahrung" sprechen kann.
6. "Eigene Erfahrung" scheint bei vielen Menschen nicht gut anzukommen, selbst dann, wenn man sie noch so differenziert und wissenschaftlich schildert, selbst dann wenn keinerlei eigene Meinung vertreten war Und bevor man so einen Müll schreibt, wie "ich hätte mir nie angemaßt nach ein paar Tagen darüber ein Urteil zu fällen", sollte man das Lesen lernen, denn der Autor hat klar zu erkennen gegeben, dass er es über Jahre hinweg mit all seinen facetten praktiziert hat. Sogar auf internationaler Ebene als Ironman Triathlet mit 4,5% Körperfett year round und einer Bestzeit von unter 10 Stunden. Übrigens neben einem Sport-Studium. So eine fuckarounditis in diesem Internet, man kann es kaum glauben. Nächstes mal bitte differenzierter ausdrücken.