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Training in the streets

Sven

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AW: Training in the streets

Bitteschön ;)

Wie möchtest du die Seite denn weiter aufziehen? Dachte im ersten Moment an einen Blog, wirds aber nicht oder?

Ich hoffe du bleibst weiter dran, mir gefällt die Idee sehr gut, darum häng ich mich mal an dich dran :) Bisherigre Leistung steht in meiner sig. Will das zumindest in den ankommenden Semesterferien beibehalten, wenn die uni wieder anfängt muss ich schaun, inwieweit so ein hohes Volumen über den Tag verteilt möglich ist.
Aber erstmal schaun, obs denn was bringt ;)


gruß,

Sven
 

Streetworkout

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AW: Training in the streets

Ich hoffe du bleibst weiter dran, mir gefällt die Idee sehr gut, darum häng ich mich mal an dich dran :) Bisherigre Leistung steht in meiner sig.

Das motiviert mich... ist ja fast schon eine Art "Battle". ;D


Gruß,
Sascha
 

ishina

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AW: Training in the streets

Hallo streetworkout,
Nein, darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch gar keine Gedanken gemacht, aber ich könnte zum Warmmachen vorher leichtere BWE machen, wie z.B. Bodenrudern für den Rücken und tibetische Liegestütz für die Brust... oder einfach eine Runde Burpees, dann ist für den ganzen Körper was dabei.
über die Frage des Aufwärmens habe ich mir Gedanken gemacht, als ich bei Dominik und Karl auf dem Seminar gewesen bin - und habe die Frage auch gestellt. Die Übung, die für mich am logischsten durchgeschienen ist, was das Aufwärmen angeht, war das Bewegen auf allen Vieren. Durch diese ungewöhliche Bewegungsart werden alle Körperpartien gefordert und die Durchblutung angeregt - idealerweise klettert man so Stufen hinauf und hinunter, aber auch 100 Meter hin und wieder zurück sind bereits fordernd und als Warm-Up eine gute Übung.

Erleichterte Versionen der danach ausgeführten Übung sind danach trotzdem immer noch zu empfehlen.

Zu deiner Webseite kann ich nur sagen, dass mir das Design sehr gut gefällt - da hast du gute Arbeit geleistet, gar keine Frage. Ich bin gespannt, was du daraus machst.

Liebe Grüße
Simon
 

Streetworkout

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AW: Training in the streets

Die Übung, die für mich am logischsten durchgeschienen ist, was das Aufwärmen angeht, war das Bewegen auf allen Vieren. Durch diese ungewöhliche Bewegungsart werden alle Körperpartien gefordert und die Durchblutung angeregt - idealerweise klettert man so Stufen hinauf und hinunter, aber auch 100 Meter hin und wieder zurück sind bereits fordernd und als Warm-Up eine gute Übung.

Das glaube ich. Die Shaolinmönche trainieren ähnlich: die 1265 Stufen zur Bodhidarma-Höhle gehen die nicht nur auf allen Vieren hinauf, sondern auch kopfüber wieder hinunter.

Zu deiner Webseite kann ich nur sagen, dass mir das Design sehr gut gefällt - da hast du gute Arbeit geleistet, gar keine Frage. Ich bin gespannt, was du daraus machst.

Wie möchtest du die Seite denn weiter aufziehen? Dachte im ersten Moment an einen Blog, wirds aber nicht oder?

Tja, an einen Blog hatte ich auch schon gedacht. Aber dann würde dieses Tagebuch hier auf der Strecke bleiben, denn doppelte Arbeit möchte ich mir eigentlich nicht machen. Hier habe ich wenigstens Gewissheit, daß jemand mitliest und ich kann auf Feedback hoffen. So ein privater Blog oder eben eine Homepage haben den Nachteil, daß man die Leute erstmal erreichen und dann auch halten muß.

Keine Ahnung, wie es nun weitergeht mit meiner Homepage. Erstmal bekannt machen, parallel einige Artikel schreiben, vielleicht doch ein Blog, Gründung einer Bartendaz-Gruppe in Berlin, die angekündigten Videoclips fertigstellen, ... Ideen habe ich leider mehr als Zeit - zumal jetzt erstmal Sommerurlaub mit Frau und Tochter ansteht.
 
D

DanHan

Guest
AW: Training in the streets




steht für eine besondere Trainings- und Lebensphilosophie. Machen wir uns frei von dem überall propagiertem Bodybuildinggesülze und öffnen wir unseren Geist für die natürlichste Form des Körpertrainings: den Übungen mit dem eigenen Körpergewicht. Diese haben den entscheidenen Vorteil, überall und jederzeit durchführbar zu sein - sogar täglich.
Dabei müssen wir auch keine Angst vor dem Schreckgespenst "Übertraining" haben, wenn wir auf die Signale unseres Körpers hören. Die Schöpfung hat uns mit Muskeln ausgestattet, damit wir uns bewegen, unsere Muskulatur möchte daher auch täglich gefordert werden.
Körpergewichtsübungen haben, bis auf einige Ausnahmen, den großen Vorteil, daß für sie keinerlei Hilfsmittel oder Geräte notwendig sind. Leider gehören zu den erwähnten Ausnahmen auch einige der effektivsten Übungen, wie z.B. Klimmzüge und Dips. Aber das ist kein Problem (und schon recht kein Grund zur Anmeldung in einem Sportstudio), denn es gibt überall Möglichkeiten, diese Übungen durchzuführen - vorallem im Dschungel der Großstädte auf Spielplätzen, an Zäunen, Laternen, usw.
Allen Zweiflern seien z.B. die Videos der Bartendaz bei Youtube ans Herz gelegt: einen kleinen Einstieg findet Ihr sicherlich mit den nachfolgenden Videos.

Lieber Sascha,
schöne Seite die Du da aufgestellt hast, ich wünsche das Du Deine innere Ruhe findest.

ABER
Was mir ein wenig gegen den Strich läuft ist die Verallgemeinerung.
Die Verallgemeinerung die Dich in Foren (oh ja, ich bin auch lange unterwegs gewesen) empfangen hat, die Ablehnung gegen BWEs---

Nun lese ich im Gegenzug bei Dir eine Verallgemeinerung.
überall propagiertem Bodybuildinggesülze und öffnen wir unseren Geist für die natürlichste Form des Körpertrainings
Was Schade ist.
Es gibt viele Menschen die Bodybuilding betreiben, auch Dein Idol Bartendaz ist Bodybuilder, Du sprichst vom öffnen des Geistes---leider kann ich aus Deiner Einleitung nur eine gewisse Verbitterung erkennen, keinerlei Öffnung.

Es gibt das Nebeneinander, jeder kann sich heute selber Fortbilden und seinen Weg gehen.
Schau mich an, ein Hybrid zwischen den Ringen, der Langhantel, Kettlbells dem Sandsack den BWE--auch ich bin, wenn auch kein Cuttler(?) Bodybuilder.

Spaß ist was Du draus machst, oder eben jeder für sich.

Weiter führst Du Übertraining auf.
ÜT ist besonders bei anaeroben Sportarten weiter verbreitet als (wenn überhaupt) im aeroben Bereich.
Auch BWEs können zu Schäden in Gelenken führen, daran ist auch zu denken.

Ich hoffe Du kannst das als konstruktive Kritik aufnehmen, und vielleicht Deinen Ansatz oder Deine Philosophie etwas überdenken.

Daniel

Viel Spaß im Urlaub!!:scool:
 

ishina

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AW: Training in the streets

Ich habe mir nur das Design der Homepage angesehen und daher den Inhalt nicht gelesen, sehe es aber auch ähnlich wie Daniel.

Sportrichtungen sollen koexistieren können - und nicht eine die andere verteufeln. Mit BWEs habe ich mich übrigens auch schon öfter abgeschossen und somit 'übertrainiert'.
 

Streetworkout

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AW: Training in the streets

Daniel,

ich möchte es kurz machen...

Was soll ich auf einer Seite über BWEs schreiben? Einen Artikel über Kettlebells?
Würdest Du in einem Forum über Meerwasseraquaristik nach Sushirezepten suchen?
Warum gibt es auf MC keine Rubrik über's Synchronschwimmen?

Du verstehst, was ich sagen möchte?

Es gibt viele Menschen die Bodybuilding betreiben, auch Dein Idol Bartendaz ist Bodybuilder

Das ist mir neu. HIER kannst Du ein wenig über die Bartendaz lesen...

Du sprichst vom öffnen des Geistes---leider kann ich aus Deiner Einleitung nur eine gewisse Verbitterung erkennen, keinerlei Öffnung.

Du glaubst Verbitterung zu erkennen, Daniel. Wenn überhaupt, dann spricht aus mir eine gewisse Sorge. Aber nicht um mich, denn mein Geist ist spiegelklar wie ein großer, tiefer Bergsee - auch, wenn Du gerade einen Kieselstein hineingeworfen hast.

Es gibt das Nebeneinander, jeder kann sich heute selber Fortbilden und seinen Weg gehen.
Schau mich an, ein Hybrid zwischen den Ringen, der Langhantel, Kettlbells dem Sandsack den BWE--auch ich bin, wenn auch kein Cuttler(?) Bodybuilder.

Spaß ist was Du draus machst, oder eben jeder für sich.

Und übst Du an meinen Weg (konstruktive?) Kritik.

Weiter führst Du Übertraining auf.
ÜT ist besonders bei anaeroben Sportarten weiter verbreitet als (wenn überhaupt) im aeroben Bereich.
Auch BWEs können zu Schäden in Gelenken führen, daran ist auch zu denken.

Nur zur Erinnerung... ich schrieb:

Dabei müssen wir auch keine Angst vor dem Schreckgespenst "Übertraining" haben, wenn wir auf die Signale unseres Körpers hören.

Hier habe ich bewußt auf eine Verallgemeinerung verzichtet.

Ich hoffe Du kannst das als konstruktive Kritik aufnehmen, und vielleicht Deinen Ansatz oder Deine Philosophie etwas überdenken.

Da verlangst Du eindeutig zuviel von mir.
 

Sven

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AW: Training in the streets

Das habe ich tatsächlich auch überlesen. Ich finde das jetzt eigentlich nicht weiter schlimm, aber wie viel Erfahrung hast du mit "Bodybuilding" und wie definierst du es? Wenn du deinen Körper formst, bist du dann nicht per Definition BB?!
Da laufe ich mit den andren beiden konform, eine deutliche Schwäche deinerseits und mir absolut unverständlich.

Aber hat natürlich auch keinen Sinn, auf einem jenem Satz rumzuhauen, bis die ganze Idee tot ist ;)
 
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D

DanHan

Guest
AW: Training in the streets

Aber hat natürlich auch keinen Sinn, auf einem jenem Satz rumzuhauen, bis die ganze Idee tot ist ;)

Das war auch nicht im entferntsten das Ziel, es sollte einen Gedankenschucker geben.
Beim geschriebenen Wort fehlt die Körpersprache.
 

Streetworkout

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AW: Training in the streets

Nur, damit niemand auf die Idee kommt zu glauben, daß ich nicht mehr am trainieren bin: es gibt leider nur irgendwie nichts zu dokumentieren. Ich mache täglich meine BWEs, allerdings mehr oder weniger planlos. Den einzigen Plan, den ich verfolge ist: wenn die Zeit es zuläßt, trainiere ich. Und so mache ich immer mal wieder (zwischendurch) einige Liegestütze oder Klimmzüge und habe eigentlich nicht das Gefühl, wirklich zu trainieren. Es ist irgendwie planlos, rein nach Körpergefühl - aber es fühlt sich richtig so an. Und meine steigenen Kraftwerte geben mir recht, es zeichnet sich ein erster Trainingserfolg ab: ich habe meine Klimmzugleistung von 3 auf 6 Wiederholungen gesteigert, also somit in kürzester Zeit verdoppelt.
 

Sven

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AW: Training in the streets

Schaffst du es tatsächlich, jeden Tag zu trainieren?
Ich packe das vom Gefühl her mittlerweile nicht, zumindest nicht die BWEs. Muss zwischendurch nen Pausentag machen oder das Volumen strak runterschrauben und mache stattdessen was anders (z.B. mit der Kettlebell)
Vlt gestalte ich die Trainingstage auch zu schwer in Volumen oder Intensität, kann auch sein...

PS: Kniebeugen nicht vergessen...
 
Zuletzt bearbeitet:

Streetworkout

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AW: Training in the streets

Liebe Grüße aus Teneriffa! [img24]

Bin z.Zt. im Urlaub und habe eine sehr schöne und sonnige Zeit ohne PC. Wenn ich in zwei Wochen zurück bin, kommt hier endlich wieder Schwung in den Beitrag. Versprochen.

Liebe Grüße,
Sascha
 

drauflos

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AW: Training in the streets

hallo Streetworkout,
...bist gerade im Urlaub und genieße ihn; habe mich mal 2 Wochen auf der Nachbarinsel La Palma herumgedrückt - im Februar (dort war trotzdem Sommer/Frühling).

hier meine Bemerkungen zu der ganzen vorangegangenen Diskussion über Dinge, die eigentlich im Freiheitsbereich einer jeden Person selbst liegen:
- Welche Kategorien und Wertungen Du in die verschiedenen Übungstätigkeiten, z.B. BB, cardio, BWE usw. bringst ist doch völlig egal. All die Leute haben in ihren Kategorien ihr Zuhause gefunden und formen sowohl ihren Körper als auch ihren Geist.
- Und, ganz wichtig, ich finde sogar das ist das Allerwichtigste, nämlich die Formung des Geistes am beliebigen, den jeweiligen Menschen genehmen exerciese. Denn Du kannst z.B. gedankenabwesend, d.h. ohne mentale Anwesenheit trainieren und wirst Kraftzuwächse haben. Aber Du kannst auch mental anwesend sein und im körperlich-geistigen Wechselspiel Dich formen.
Mir selbst geht es so, dass es Phasen gibt, wo ich eben nur mal trainiere. Das ist in Stresssituationen z.B. der Fall. Dann kann ich aber keine speziellen Trainingsaktivitäten durchführen, eben nur Standard und 08 15 Regimes.
Wenn Du es gelernt hast, mental in Deinem Training anwesend zu sein und das "Dich fordern" begleitest bzw. geistig unter Hineinfühlen in den Organismus (nicht nur Körper) "betreust", wirst Du ganz andere persönliche Fortschritte machen. Und die müssen sich nicht unbedingt in dickeren Muskeln äußern...
So, wenn Du das kannst, dann kannst Du es auch wagen, Deinen Geist bewußt über den physischen Organismus zu erheben und selbigen z.B. durch Dick und Dünn bis zum Umfallen zu treiben.... Letzteres muss aber nicht sein. Ist nur eine Beispielmöglichkeit.
Ich könnte beispielsweise kein Training auf und im Dip-Inversionsbereich machen, wenn ich die geistig-körperliche Vernetzung nicht zuvor herstellen kann. Dann würde ich augenblicklich Schäden erleiden.

Aber lange Rede kurzer Sinn: Du wirst im Laufe Deines Trainings sicherlich sukzessive zu Dir finden, und dazu wünsche ich Dir auf jeden Fall viel Erfolg
Gruß Drauflos
 
H

Hatti1963

Guest
AW: Training in the streets

Hallo Sascha,

jau Hannibal und wie sie alle heissen! Das ist wirklich schwer beeindruckend.

Bleib am Ball, BWEs und gucken was man auf der Strasse, ggfs. im Haus bei absolutem Scheiss-Wetter und auch im Wald so alles machen kann - genau mein Thema. Mein "Adventure Workout" draussen im Wald oder "Portable Workout", ausser seinen Körper höchstens noch kleine Tools mitnehmen die in einen Rucksack passen ... Bänder ... Seile ... etc . u nd dennoch bleibt es BWE!

Ich sehe, wir haben da jede Menge gemeinsame Ansätze!

Auch diese Page sollte Dich kräftig motivieren, kennst sicher schon:

http://bodyweightculture.com/

Ich lese aus Deinen Beiträgen wie sehr Du Deine Ideen ordnen möchtest und Du trotzdem nur 24 Stunden pro Tag hast ... ohhhh wie ich das kenne! Dann sicher auch noch Job und Familie ... alles unter einen Hut zu bringen! Jau! Bekannt!

Mach erst einmal Urlaub und dann sehen (schreiben) wir weiter! Wird sicher spannend.

Gruss vom Hatti!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
H

Hatti1963

Guest
AW: Training in the streets

Und das Dein Ziel nicht ZU hoch gesteckt ist, zeigt das folgende Video. Ganz ansehen, denn der Moderator hält sich ganz wacker. Also es geht! Wenn nicht gleich alle Übungen und "Figuren" die auf der Strasse gezeigt werden. Aber so Stück für Stück kommt da sicher was bei rum!

Learn about Bartendaz
http://www.5min.com/Video/Learn-about-Bartendaz-114223188

Eine sicher tolle Körperkunst. Ich mache mit!

Auch dieser Blog ist mal ansehenswert:
http://streetworkout.com/blog/

Bis bald, wenn Du voller Tatendrang aus dem Urlaub kommst!

Gruss vom Hatti!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Streetworkout

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AW: Training in the streets

Hallo - ich bin zurück! [img24]

Der Urlaub war SEHR schön: Wetter und Hotel waren traumhaft, das Essen leider vieeeeel zu lecker!!! [img26] Ich wiege jetzt stolze 4kg mehr, als vor der Reise.



Aber jetzt muß wirklich etwas geschehen...


Will heißen:

- täglicher Trainingsbericht (interessiert Euch auch meine Ernährung?)
- ausführliche Berichterstattung in Schrift, Bild und Ton (werde mir extra einen Camcorder kaufen)
- keine Ausreden mehr ("wenn ich morgen etwas weniger esse, kann ich heute ruhig reinhaun")
- strukturiertes Training (morgen dazu mehr)
- ... *tschaka!*


So, jetzt wird's aber erstmal Zeit zum [img29]...


Gruß,
Sascha
 
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fabian_91

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AW: Training in the streets

ich verstehe nicht, warum man mit eigenkörpergewichtsübungen jeden tag bis an die grenze gehen kann.

das is doch im prinzip ganz normales muskeltraining, bloss dass man anstatt hanteln das körpergewicht als widerstand benutzt.

warum soll man hier den muskeln keine zeit zum wachsen bieten.

bitte kann mich mal einer aufklären, danke, ich sehe nur den großen unterschied nicht, stehe vermutlich auf dem schlauch.
 
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