ist voll okay, das problem beim umfang habe ich auch nicht verstanden.
keiner von uns wollte seine position aufgeben, deshalb der krieg. und wursti ist angepisst, weil er ein rückzugsgefecht starten musste und überhaupt.

Angepisst ist so ziemlich das Gegenteil, was da in mir vorgegangen ist. Mein Mitbewohner hat mich schon gefragt (der kennt mich von meinen Debatten aus der Uni), wann ich dir sage, dass du meiner Meinung bist, ohne es zu verstehen.

(Sein Wortlaut)
@Fachbegriffe: Das ging ausschließlich an aufziehvogel. Wenn ich mich irre und er nicht aus der Philosophieecke kommt, habe ich mit Windmühlen gespielt. Um genau zu verstehen, was (z.B. den Kram mit der Kohärenztheorie) ich geschrieben habe, muss man leider wirklich Philosophie studiert haben (dafür reichen dann aber ein paar Semester). Habe ich geschrieben, weil ich davon ausgehe, dass aufziehvogel Philosophie studiert (hat) und wegen des nächsten Absatzes.
Wenn jemand Dinge schreibt wie "ich mache drei ausrufezeichen, damit es diesmal hängenbleibt!!!" und "ooh. und das hast du dir angetan." bei implizitem und explizitem Vorwurf der
Strohmanntaktik (man verzerrt das eigentliche Thema und argumentiert dagegen, tut aber so als wäre man noch ontopic), ändere ich meine Strategie. Der Gegenüber hat offenbar kein Interesse an einem produktiven Austausch, so dass ich zu meinem eigenen Amüsement schreibe.
Am Beispiel der Reizkonfiguration kann man erkennen, wie schief das Gedankengebäude von aufziehvogel ist:
aber viel wichtiger: das design der studie ist ausdrücklich darauf ausgelegt, eine hohe reizdichte mit einer niedrigeren zu vergleichen. die kurze pausenzeit zielt klar auf metabolische belastung, was der schlüssel des programms ist und die niedrige intensität ausgleicht.
Die metabolische Belastung ist bei der kürzeren Pausenzeit NIEDRIGER und nicht höher (Solange auch die Belastungszeit entsprechend halbiert wird). Kann jeder ausprobieren oder nachlesen bei Astrands Textbook of Work Physiology (Da wird auch erklärt warum das so ist --> je stärker die akute Auslastung bei gleichem Verhältnis von Belastung und Pause, desto stärker wird der laktazide Stoffwechsel in Anspruch genommen)
Man kann das noch ins extrem ziehen: 6x10 mit 60% machen und dann 3x20 mit 60% ausprobieren. (jeweils die Pausenzeiten anpassen)
Den Schluss muss man aber ziehen, wenn man Reizdichte mit der Pause identifiziert. Weniger Pause = höhere metabolische Auslastung. Klingt soweit auch erstmal logisch. Versteht man aber Reizdichte als Verhältnis von Belastungzeiten und Pausen, ist das eigene Begriffssystem offen für dieses Problem. Man kann es erst dann differenziert betrachten. Das ist ein bisschen so, als würde man erst Wissen müssen, dass es Farben gibt, damit man von blau und rot sprechen kann.
Dahinter steckt eine der vielen Methoden Begriffe auf ihre Güte zu überprüfen.
Um es zusammenzufassen:
Wenn mir jemand so kommt (siehe Zitate), dann muss ich lachen und gehe in den Ulknudel-Modus (hat matten damals schon ganz richtig erkannt --> Forensuche).
Ninja-EDIT: Tut mir leid, wenn ich das nicht so ernst nehme, aber ich muss gerade echt an Das Spiel von Annett Louisan denken.



(
http://www.songtexte.com/songtext/annett-louisan/das-spiel-7bda76a4.html ) (Komische Assoziation, ich weiß)