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P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

Toll, so eine Aussage! "Die Zugbewegung ist beim Reißen viel(!) schneller als beim Umsetzen". Hill'sche Kraft-Geschwindigkeitskurve?! Wenn jemand ernsthaft dran reißt bzw. umsetzt bezweifel ich stark, dass er dies submaximal tut. Und wenn er es maximal tut, dann sind die Zugbewegungen unter Garantie(!) nicht schneller beim Reißen als beim Umsetzen!
Richtig ist mit Sicherheit, dass das Reißen die Körperstreckung mehr forciert. Aber sorry, die Aussage mit den Geschwindigkeiten halte ich für falsch.

sarkasmus kommt schriftlich schlecht rüber. deshalb: falscher ton!
 

kecks

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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

Okay, dann hat mit der Herr Nerlinger (ehemaliger Bundestrainer Junioren GH, selber Medaillengewinner im GH auf internationaler Ebene) und der Landestrainer das seit Jahren falsch beigebracht. Und die vom IAT, die die technische Auswertung der Kaderheber erledigen, haben auch keine Ahnung.

Nicht wirklich, oder?! Schau dir bitte mal die Technikleitbilder an.

Folgendes: Maximal dran ziehen im zweiten Zug wird bei gleicher Last (und die wird dann immer eine sein, die fürs Reißen schwer ist, beim Stoßen aber easy, weil man mehr stößt als reißt normalerweise) keiner, der Gewichtheben verstanden hat und die Technik beherrscht. Die v-max ist beim Standreißen am höchsten, beim Reißen etwas niedriger und beim Umsetzen deutlich niedriger, auch bei geringerer Last. Zum Umsetzen mit submaximalen Lasten (so gut wie alle Versuche außer WK und einige wenige Maxversuche im Training) gehört unbedingt auch der submaximale Krafteinsatz im zweiten Zug.- Wer seine Kraft nicht dosieren kann, der hat schon verloren. Man kann auch zuviel Kraft einsetzen (so wie man auch im Sprinten oder beim Football "zuviel" Kraft für bestimmte Bewegungsaufgaben haben kann; Krafoptimum ist NICHT dasselbe wie "soviel Kraft wie geht").-
Anders sieht es aus, wenn jemand die Techniken nicht wirklich beherrscht und nur Athletiktraining damit betreibt. Dann kann es sein, dass die Züge immer gleich schnell sind. Das ist dann aber ein technisches Defizit des Hebers, nichts weiter. Ob man dagegen anarbeitet ist eine Frage der Prioritäten und die liegen bei einem WK-Heber anders als bei einem Werfer, Sprinter, Spielsportler etc.
 

Jon.ass

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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

Jap, ich war auch betrunken. Also hier nochmal in sachlich nüchterner Form: Wenn bei einem Lift, egal ob langsam (bankdrücken) oder explosiv (Gewichtheben) ein Gewicht bewegt wird, dann steht die Geschwindigkeit, mit welcher dieses Gewicht bewegt wird immer in Zusammenhang mit dem prozentualen Anteil an der Maximalkraft. Vorrausgesetzt, man bewegt sich immer mit maximal möglicher Geschwindigkeit. Leichtes Gewicht, schnellere Bewegung, 1RM sehr langsame Bewegung, etwas über 1RM isometrisch usw.
Vergleichen wir nun ein 1RM Gewicht beim Snatch mit einem 1RM beim Clean, dann ist das Gewicht beim Clean deutlich höher. Nimmt man aber beim Clean das Gewicht vom Snatch ist man deutlich unter seinem 1RM und ganz sich ergo schneller mit der Last bewegen. Bei gleichen Gewichten ist man beim Clean mit Sicherheit schneller in der Körperstreckung.
Des weiteren muss der weitere Griff beim Snatch in irgend einer Form kompensiert werden. Bei beiden Lifts sind die Arme komplett gestreckt. Also MUSS es einen Unterschied in den Hüft- und/oder Kniegelenkswinkelstellungen gebe. Biomechanik. Nachdem ich mir jetzt die Mühe gemacht habe 2 Videos der deutschen Bundesliga im Gewichtheben im Play/Pause Style zu "untersuchen" habe ich bemerkt, dass es aber deutliche individuelle Unterschiede gibt. Manche gehen beim Clean, genauso wie beim Snatch in eine fast parallel Kniebeuge, andere sind beim Clean deutlich offener in den Kniegelenkswinkeln. Kann ich also weder bejaen noch wiederlegen... Würde ich aber auch nicht so pauschal stehen lassen, da wie gesagt individuell.
Und um Missverständnissen vorzubeugen: Ich bezweifel keine Praxiserfahrung von irgendwem, rein die Aussage "höhere Geschw. bei gleicher Last beim Snatch" halte ich für falsch aus oben genannten Gründen. Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, wenn dies auf einer normalen argumentativen basis geschieht.

Edit da Doppelpost: Ganz einfache Frage: Wird ein Sportler, der 60kg cleant sich schneller bewegen können, als wenn er mit 60kg Snatcht und das sein 1RM im Snatch ist? Beim Gewichtheben (ich rede jetzt vom Athletiktraining, Zubringersstyle) geht es doch um die möglichst EXPLOSIVE Hüftstreckung. Und da geht die Geschwindigkeit mehr in den Impuls, als die höhe der Kraft. Also ist maximale Geschwindigkeit beim Gewichtheben essenziell für einen hohe Impulserzeugung und somit für eine explsoive Hüftstreckung (der Impuls setzt sich aus Krafteinsatz und Kraftanstieg bzw Beschleunigung zusammen).
 
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kecks

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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

Nein, beim Gewichtheben geht es nicht um eine möglichst explosive Hüftstreckung, sondern primär um ein möglichst schnelles Umgruppieren (Bewegungsumkehr) und Senken in die Hocke. Das meinte ich mit "GH verstehen". Schnelles Strecken können viele, aber das ist nur der Anfang und noch kein GH, sondern eben der Teil, der beeindruckt von außen und für andere Sportarten interessant ist. GH ist aber deutlich mehr. Es geht nicht darum, ob man sich "schneller bewegen könnte", sondern wie schnell sich ein technisch kompetenter Heber bei einem korrekten Ablauf (siehe Technikleitbild) eben zu bewegen hat.

Um es dir bildlich zu machen: Bestleistung Reißen 78 kg, Stoßen 97kg. Wenn jetzt mit 78kg umgesetzt wird, wird dieser Sportler, falls technisch kompetent, deutlich langsamer ziehen als beim Reißen mit 78 kg. Nicht, weil er nicht schneller könnte, sondern weil das nicht sinnvoll ist. Jeder Bewegungs-v hat ein eigenes koordinatives Muster, eine eigene Ansteuerung, das weißt du sicherlich. Und wenn man dann eine schnellere v trainiert, als man nachher bei den WK-Lasten realisieren kann, macht das wenig Sinn bzw. stört u.U. sogar das korrekte Technikbild an den schwereren Lasten später (weil man dann nicht mehr drunter geht, da die gewohnt hohe v-max plötzlich nicht mehr möglich ist, da Last schwerer). Die Bewegungsgeschwindigkeit und der Ablauf ist bei einem guten Heber bei einer bestimmten Übung IMMER so gut wie gleich, egal ob da 40kg oder 140kg drauf sind, die umgesetzt werden wollen.
 

Jon.ass

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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

Ganz ehrlich: Vom GEWICHTHEBEN habe ich definitiv nicht genug Ahnung. Und dann kann es auch gut sein, dass du Recht hast. ABER wir haben doch eindeutig vom Umsetzen als Athletikübung für andere Sportarten gesprochen. Und da steht das Umgruppieren nicht im Vordergrund sondern die explosive Hüftstreckung. Und die wird mMn am besten mit einem großen Impuls erzeugt und damit werden sicher auch die besten Fortschritte erlangt (z.B. beim Jump and Reach). Im Endeffekt mache ich doch Gewichtheben als Übung um meine maximalen Bewegungsgeschw. in der Sportart zu verbessern (Sprint/Sprung). Und vor diesem Hintergrund wird doch zum Beispiel beim Power Clean (was anderes macht Solos nicht, ist also der einzige Gegenstand der Diskussion) die maximale V erzeugt. Ich rede nicht vom Gewichtheben als Sport! Achtung...
 
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Solos

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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

Btw. machst du nicht viel eher Standumsetzen als Umsetzen... Ich weiß, Korintenkackerei.


ja, ich mach standumsetzen.

Ja, macht er.

Warum eigentlich nur Standumsetzen? Kein (Stand)reißen oder Stoßen? Ist das üblich beim Kugelstoßen?

die hockversion habe ich sowohl im reißen als auch im umsetzen/stoßen auch mal beherrscht (heute aufgrund mangelnder übung vermutlich mehr schlecht als recht), aber zugunsten der betonung 2. zug schon vor einigen jahren rausgehauen. weiterer grund ist verletzungsprävention: führt man die tiefe hocke nicht "GH-sauber" aus, so birgt sie in meinen augen doch einige "gefahren" für knie, rücken und co., vor allem in kombination mit sprint, sprung und wurf. ich hab aber nicht die zeit und die muße mich mit stundenlangem techniktraining aufzuhalten nur um eine saubere hocke hinzubekommen, die mir dann eh nicht viel weiterhilft, schließlich gehts primär um explosivkraftschulung, hüftstreckung und impulsübertragung. das geht auch und für meine zwecke vielleicht besser ohne hocke. letztlich wäre das für mich einfache vertane kapazität.


Kenne zwar außer dir keinen Kugelstoßer aber wär nicht noch eine Stoßvariante (Standstoßen?!) gut für deine Zwecke?

schwungdrücken und standausstoßen hatte ich in den letzten phasen drin, kombinier das auch gerne im sinne von komplextraining mit anschließenden med.-ballstößen in die vertikale.
generell bin ich bei überkopfgeschichten vorsichtig und würde es typenabhängig machen. ich persönlich habe kein sehr gutes gefühl bei diesen übungen und würde sie nur bei entsprechender beweglichkeit empfehlen.
im leistungsbereich sieht das ähnlich aus. es gibt sowohl gute kugelstoßer (20m+) die stoßen regelmäßig aus (vorne, aber häufig auch aus dem nacken), es gibt aber ebenso stoßer die das nie oder wie ich sehr selten tun.
eine essentielle übungs ist es sicher nicht.

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zur restlichen disskussion: bei den verschiedenen zugübungen liegen definitiv unterschiedlich hohe zuggeschwindigkeiten (max) vor, da hat kecks völlig recht. das ist auch nichts neues, hat z.b. Bartonietz bereits in den 80ern/90ern einiges drüber veröffentlicht.

entscheidend ist die unterschiedliche intention: ein GHler möchte die höchstmögliche last bewältigen. dazu bedarf es einer "mindestzughöhe" plus einer menge weiterer faktoren wie umgruppieren, abbremsen, etc..
die mindestzughöhe ist voraussetzung für einen erfolgreichen versuch. um diese zu erreichen muss die hantel auf eine bestimmte geschwindigkeit beschleunigt werden. diese ist logischerweise für jede last gleich und wird auch als grenzgeschwindigkeit bezeichnet. der "einzige" unterschied ist letztlich die dahinter stehende beschleunigungsleistung, die der athlet realisieren muss um die grenzgeschwindigkeit zu erreichen.
die grenzgeschwindigkeit liegt im reißen beispielsweise im mittel bei etwa 1,8 m/s wenn ich mich grad recht entsinne (sonst wird Kecks mich sicher berichtigen;)), ist aber auch immer ein bischen von den fähigkeiten des athleten abhängig. auf jeden fall hat jeder so eine Grenzgeschwindigkeit, das heißt egal welche last da aufliegt, sie muss auf genau diese geschwindigkeit beschleunigt werden, dann kann der versuch erfolgreich gestaltet werden.
es geht also folglich im GH wie von kecks geschrieben um eine optimale, nicht um eine maximale zugbewegung. das macht auch sinn, denn wenn ich immer anders ziehe, habe ich im anschluss mit ständig veränderten parametern wie treibstrecke der hantel, abbremswege, etc. zu kämpfen. auf diese art ein bewegungsmuster zu festigen ist schwer bis unmöglich.

werden die oly-lifts als zubringer genutzt sieht das etwas anders aus. wie ich oben schrieb geht es hierbei primär um explosivkraftschulung, hüftstreckung und impulsübertragung. da macht ein maximal angesteuerter 2. zug dann durchaus sinn. deshalb sind hier die stand- oder zugvarianten (breit, mittel oder eng) auch angesagter.

sich bei den zugvarianten auf basis der geschwindigkeit über spezifität zu zanken finde ich müßig. ich mein, wir reden hier bei maximal schnell gezogenen versuchen von geschwindigkeiten die zwischen 2-3 m/s liegen. die unterschiede zwischen umsetzen und reißen liegen bei 0,irgendwas m/s. hieraus eine überlegenheit bezüglich spezifität abzuleiten finde ich waage. zumal die geschwindigkeiten der zielbewegungen (sprint, sprung, wurf) eh mehrere hundert prozent höher sind und auch die dortigen bewegungsmuster völlig andere sind. deshalb können auch die paar grad unterschiede in den gelenkwinkeln vernachlässigt werden.
GH-übungen sind eine wunderbare möglichkeit der effektiven ansteuerung von grundlegenden fähigkeiten (explosivkraft,...), den anspruch der spezifität erfüllen sie aber sicher nicht.
und deshalb braucht man auch keine der übungen krampfhaft im programm zu haben und kann sich an individuellen besonderheiten sowie vorlieben orientieren.

Gruß
 
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kecks

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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

Ganz ehrlich: Vom GEWICHTHEBEN habe ich definitiv nicht genug Ahnung. Und dann kann es auch gut sein, dass du Recht hast. ABER wir haben doch eindeutig vom Umsetzen als Athletikübung für andere Sportarten gesprochen. Und da steht das Umgruppieren nicht im Vordergrund sondern die explosive Hüftstreckung. Und die wird mMn am besten mit einem großen Impuls erzeugt und damit werden sicher auch die besten Fortschritte erlangt (z.B. beim Jump and Reach). Im Endeffekt mache ich doch Gewichtheben als Übung um meine maximalen Bewegungsgeschw. in der Sportart zu verbessern (Sprint/Sprung). Und vor diesem Hintergrund wird doch zum Beispiel beim Power Clean (was anderes macht Solos nicht, ist also der einzige Gegenstand der Diskussion) die maximale V erzeugt. Ich rede nicht vom Gewichtheben als Sport! Achtung...

nichts anderes sag ich seit meinem ersten post zum thema ;).
 

The Wicker Man

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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

solos: danke für die ausführliche Antwort. Interessanter Beitrag.
 
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Solos

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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

habe heute glücklicherweise noch ne stoßeinheit einlegen können. habe ins netz gestoßen und konnte mich schön auf rhythmus und technik konzentrieren. war vom gefühl her gar nicht so schlecht. hier ein eindruck:
http://www.myvideo.de/watch/7951140/Stossen_16_01_2011


hintendrauf gabs noch ein paar sprünge (paar reaktive fußgelenksprünge, kastenaufsprünge und Hop-Sprünge) und das wars.
kurz und knackig, ich krieg langsam richtig bock auf die LM am samstag.

gruß
 
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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

ist es nicht seltsam, wenn man stößt und die weite nicht bestimmen kann?
 

Jon.ass

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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

Ok, ich kann mit der Solo´schen Zusammenfassung gut leben und ich glaube keck auch. Also wäre das auch geklärt, warten wir auf das nächste Diskussionsthema ;)
 

Jon.ass

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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

Ist etwas viel, aber deine Meinung würde mich brennend interessieren. Geht ja auch um deinen Sport: klick.
 
S

Solos

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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

ist es nicht seltsam, wenn man stößt und die weite nicht bestimmen kann?

nö ist eigentlich nicht seltsam. macht sogar spaß das ding ins netz zu "wammsen".

die weite nicht zu sehen hat außerdem den vorteil, dass man sich besser auf die arbeit an technischen details orientieren kann. das problem ist nämlich, dass so gut wie jeder athlet (mich vorweg mit eingeschlossen) die qualität eines stoßes immer von der weite abhängig macht. gerade in umstellungsphasen oder bei der fehlerbeseitgung ist das aber nicht unbedingt sinnvoll, denn häufig fliegt die kugel mit der technikumstellung anfänglich nicht so weit wie mit dem alten muster. das sieht der athlet auch und bei den allermeisten behindert das den umstellungsprozess. es gehört halt auch immer vertrauen in die neue sache dazu, und wenn der indikator nummer 1 - die weite - nicht gleich mitzieht wirds oft schwer an den athleten ranzukommen
mir hats gestern auch gut getan, ich konnte mich ohne die weite zu sehen schön auf den gesamtrhythmus und ein, zwei technische details konzentrieren.
ich denke die einheit war wichtig und hat mich vorangebracht. morgen stoß ich noch mal frei und am donnerstag gibts wenns zeitlich hinhaut ein kurzes abschlusskugeln.

gruß


Ist etwas viel, aber deine Meinung würde mich brennend interessieren. Geht ja auch um deinen Sport: klick.

das ist wirklich viel....mal sehen wann ichs les.

gruß
 
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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

und nach dem wk wird direkt wieder kraft gebolzt?
 
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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

na, irgentwas wirst du schon trainieren bevor dir langweilig wird;)
 

Eisenfresser

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Solos

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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

...MUSS ja, der D-Cup im Herbst steht ja an!!!:scool:

genau. und am 28.05. ist die grawa dm kreuzheben;)

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Training 17.01.2011

Aufwärmen
- 2 Bahnen laufen im Wechsel mit gymnastik (~10 Mins)
- GH-Routine

Umsetzen


20/Aufw
50/Aufw

70/2
90/2
100/1/1

Kniebeugen


20/Aufw
70/Aufw
100/Aufw

120/2
140/2
150/1/1

Dips

BW/6

BW+10/2
BW+20/2/2

Auslockern, Gymnstik

Ende


--> nervensystem wach halten.

Gruß
 

Eisenfresser

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AW: P= F x V - Ein letztes Mal Power für Solos!

...nur Muschis machen Einzelkämpfe...:stongue:
 
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